HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Bavariagirl

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Nach der OP / Re:op hinter mir...
« am: 14. Mai 2012, 14:16:31 »
Hallo Tammi,

hmmm klingt so durchwachsen. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, Du weißt ja die Daumen hier im Forum sind richtig gut ;)
Alle lieben Grüße
Bavariagirl

62
Über mich und meine OP könnt Ihr Infos im Meningeomforum finden.
Ich war von Mitte 4 2012 bis Anfang 5 2012 im Medical Park Loipl in Bischofswiesen, zwischen Berchtesgaden und Bad Reichenhall.
Insgesamt war der Aufenthalt sehr positiv.

Das Therapeutenteam war super, jeder war sehr kompetent, die allermeisten freundlich und dem Patienten zugewandt. Auf Wünsche zur Therapie wurde eingegangen, es wurden passende Angebote gemacht und jeder Patient wurde (soweit ich das beurteilen konnte) beobachtet.
Besonders gut fand ich das Neuropsychologenteam. Meine behandelnde Psychologin war ein toller Mensch und hochkompetent. Besonders der von Ihr gehaltene Vortrag über Stressmanagement war das Beste was ich bislang dazu gehört habe.

Das Essen war o.k. man hatte eine Auswahl aus 3 Essen zum Mittag und Abendessen, immer etwas vegetarisches dabei, ich konnte auch mal kurzfristig tauschen, als mit meine Wahl doch nicht zusagte.

Die Zimmer waren in Ordnung, es gab kleinere Mängel, aber im Prinzip ware alles soweit o.k. dass man darin bequem 3-4 Wochen wohnen konnte.


Was ich nicht so gut fand:
Ich war nicht so glücklich mit meinem behandelnden Arzt. Der erschien mir nicht kompetent und er war auch nicht gut auf mich vorbereitet. Den Arztbericht aus der Klinik nicht vorher gelesen usw...
Es gab keine Waschmaschinen und der Waschdienst war sauteuer und langsam.

Was besonders toll war, aber halt Glück, war dass ich einen netten Haufen von Mitpatienten hatte, wir haben fast jeden Abend musiziert, (Gitarre und Gesang) und wir hatten viel Spaß miteinender, das hat den Aufenthalt auch psychisch zu einer echten geistigen Erholung gemacht.

Ich hoffe ich konnte ein rundes Bild abgeben und freue mich wenn ich bei Rückfragen weiterhelfen kann.

Bavariagirl

63
Hallo Ihr Beiden und alle anderen,

ich hatte eine tolle Zeit in der Reha. Ausgewogen Sport, Ruhe, psychologische Betreuung und viel viel Freude mit den Mitpatienten. Ich werde heute noch einen Report abgeben, muss nur schauen in welchem Bereich das am besten aufgehoben ist.
Ja das mit den Augen beziehungsweise dem Abducencenerv wird schon wieder, da bin ich mir auch ganz sicher.
Und die Daumen des Forums sind extrem hilfreich, kann ich nur bestätigen. Es war ein tolles Gefühl kurz vor dem Wegknacken daran zu denken wieviele Menschen in diesem Augenblick und die darauffolgenden Stunden an mich denken werden.
Auf mich selbst hören, mich selbst fühlen, wie wahr! Das ist so wichtig im Leben, der Kontakt zum eigenen Selbst. Das habe ich auch wiedergefunden und will es nicht mehr verlieren.
Alle lieben Grüße

Bavariagirl

64
Hallo,

nach der OP in München Großhadern durch Oberarzt Dr. Schichor, ein kurzer Bericht aus Bavaria.

Ich wurde am 3.4. an einem Petroclivalem Meningeom linksseitig operiert. Die Vorbesprechung der OP folgte zunächst am Tag vor der OP mit dem Assistenten von Dr. Schichor er ziemlich arrogant und recht unsensibel war. Dr. Schichor kam dann am Abend vor der OP noch rein, war beruhigend und sehr sympathisch.

 Ich bin am frühen Nachmittag in der Intensivstation (wie geplant) aus der Narkose aufgewacht. Die Doppelbilder waren leider immer noch vorhanden und sogar schlimmer geworden. Gegen Abend ist mein Mann gekommen und ich bin etwas zu schnell hochgerumpelt und mußte gleich mal spucken. Weil mir dann noch 2x übel wurde und die Doppelbilder nicht weg gingen bin ich um 23:00 nochmal ins CT geschoben worden mit Verdacht auf Stammhirnblutung. Wurde aber nicht bestätigt. Dann ging es mir auch besser und ich habe geschlafen so gut wie das in der Intensivstation halt geht.

Am Morgen des 4.4.  habe ich dann erst mal ein ordentliches Frühstück zu mir genommen und bin dann auf die Normalstation verschoben worden wo ich dann auch gleich mobilisiert wurde. Hat einwandfrei geklappt. Leichte Gleichgewichtsstörungen (wegen der Doppelsichtigkeit) aber ansonsten alles prima. Dr. Schichor war am Nachmittag nach der OP schon auf der Intensiv und hat mir gesagt, dass die OP gut verlaufen ist. Es wäre eventuell noch ein winzig kleiner Rest Tumorgewebe am Hörnerv geblieben, aber ohne Blutgefäße, der würde sicher bald vertrocknen. Und er könne mit großer Wahrscheinlichkeit sagen, dass der Tumor gutartig war. (War dann histologisch auch WHO° 1). Und alles andere wäre entfernt rückstandslos. Und der Tumor hätte das Kleinhirn schon recht deformiert, es wäre ein guter Entschluß gewesen zu operieren. Fand ich auch.

Ich bin dann am 8. postoperativen Tag in die neurologische Fachklinik Loipl in Bischofswiesen zr Reha entlassen worden. Bis jetzt ist die Doppelsichtigkeit noch nicht weg aber es wird besser. ir wurde gesagt, ein halbes Jahr wäre normal, es könne auch länger dauern aber letztendlich wäre bis jetzt alle wieder "normalsichtig" geworden.


Die Behandlung in Großhadern war exzellent. Dr. Schichor ist ein sehr sympathischer Arzt und ein super Chirurg. Die Schwestern und Pfleger auf der neurochirurgischen Station H9 waren trotz Osterfeiertagen nett und aufmerksam und immer bereit auf mich einzugehen. Das Essen ist naja, aber was solls ich wollte ja keine Gourmetreise nach Großhadern machen. Falls ich jemals wieder müßte, Großhadern immer wieder!!!

Zur Reha schreib ich noch einen eigenen Report

Alles Liebe Danke fürs Daumendrücken, es hat gewirkt.
Bavariagirl


P.S.Wenn es Fragen gibt zur OP, zu Großhadern oder was auch immer, bin jederzeit bereit....

Beitrag strukturiert Mod

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Hallo,

ja klar schau ich heute Abend nochmal rein ins Forum. Koffer ist gepackt, Kindle und MP3 Player voll. Zeitschriften ebenfalls eingepackt.
Heute war noch ein schöner Tag. Ja bin schon in der Zwischenwelt und entsprechend unruhig. Aber ich habe da volles Vertrauen, dass die Ärzte ihr Bestes geben und ich bin wirklich gesund und gut drauf, das wird schon in Ordnung gehen. Ich bin dann jetzt offline, jedenfalls eine Zeit lang, werde aber sobald wieder einsatzfähig den Stand abgeben.
Es ist schön Eure Daumen zu spüren, fühlt sich gut an. Wenn man sowas hat, fühlt man sich ja manchmal sehr alleine, da ist der Kontakt zu Menschen mit ähnlichen Problemen echt hilfreich. Ich danke Euch für Eure Begleitung bis hierher und weiter und hoffe ich kann Euch auch mal was zurückgeben!
Alle lieben Grüße

Bavariagirl

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Hallo,

ich habe heute noch einen tollen Samstag verbracht. War noch beim Friseur, dass wenigstens die Haare die bleiben sitzen. Es bleiben eh genug übrig, denke ich. Der Pony war viel zu lang...
Dann war ich tatsächlich noch mit einer Freundin shoppen und am Nachmittag kam die Patentante vom meinem Kleinen und wir haben Kaffee getrunken und Kuchen gegessen und zusammen Abendbrot gemacht und mit den Kindern gespielt, ein richtig netter Nachmittag.
Die Irritationen am Zahn werden auch besser, nur die Panik wird größer.
Heute früh als ich Brötchen holen gegangen bin, hatte ich das Gefühl, dass ich eigentlich schon nicht mehr daheim bin, sondern schon im Krankenhaus (geistig). Sonderbar.
Aber meine Kinder holen mich schon immer wieder ins Jetzt und Heute zurück. Meine Große ist gerade sehr anhänglich, ich hoffe sie verkraftet alles gut. Mein Kleiner ist ganz entspannt. Er meint, ganz trocken: Die Mama muss halt repariert werden, damit sie wieder ganz gesund wird.
Alle lieben Grüße von einem Bavariagirl mit komischen Schmetterlingen im Magen...

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Hallo Zahnarztbesuch war gut. Sie hat gleich die Zähne durchleuchtet alle sind total in Ordnung, keine Wurzelprobleme oder so. Sie meinte, es wäre wahrscheinlich durch die vorangegangene Erkältung eine kleine Irritation der Kieferhöhle. So ein Glück.
Morgen letzter Arbeitstag... Übergabe läuft super. Muss ja auch.
Liebe Grüße an Euch alle

Bavariagirl

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Hallo

das ist gut Probastel. Zahnschmerzen sind ein gutes Ohmen:-)
Zur Zeit habe ich noch soviel zu tun, dass ich mich ganz gut ablenken kann.
Übergabe in der Arbeit.
Gestern habe ich noch eine Mail an die Lehrerin von meiner Tochter geschrieben und sie informiert. Obwohl ich ja hoffe, dass wir nach den Osterferien das Schlimmste hinter uns haben..
Ansonsten muss ich sagen: In der Not weißt Du auf einmal wer Deine Freunde sind. Ich habe soviel Zuspruch und konkrete Hilfsangebote bekommen, das war wirklich toll. Was Kinderbetreuung, Abholung etc angeht sind unsere Freunde alle da und unterstützen. Und auch beim Zuhören sind alle für mich da. Das gibt mir viel Kraft.
Der MP3 Player mit Hörbüchern ist eine gute Idee, das mach ich auch. Ich habe meinen Kindle schon voll geladen, aber das ich nicht lesen könnte, daran habe ich gar nicht gedacht.
Am Sonntag werden wir noch Freunde besuchen und sind da zum Mittagessen eingeladen und am Nachmittag werde ich dann meinen Kram packen und mich geistig auf Vollpension mit Bergblick im Dreibettzimmer einstellen. ;)
Um 10:30 habe ich den Zahnarzttermin, Schritt für Schritt wird alles erledigt...
Liebe Grüße, danke für Eure Daumen und den Zuspruch, es tut gut nicht alleine zu sein.

Bavarialgirl

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Hallo miteinander,

im Moment bin ich recht unruhig weil es ja am Montag schon ins Krankenhaus geht und am Dienstag liege ich wahrscheinlich schon im OP. Das heißt heute in einer Woche ist die OP zumindest schon vorbei. Ich habe ein kleines Zusatzproblem, ich habe Zahnweh. Nicht doll aber ein bisschen und für morgen habe ich schon einen Notfalltermin bei der Zahnärztin eingeschoben. Ich hoffe, das gibt kein Problem für den OP Termin. Den will ich ja auf keinen Fall verschieben, liegt echt günstig für mich.
Das Wochenende haben wir schon munter verplant mit Besuch von der Patentante meines Sohns und sonst auch lauter schönen Sachen. Dann geht´s hoffentlich schnell vorbei.
In der Arbeit habe ich auch schon alle Weichen auf "bin dann mal weg" gestellt. Donnerstag und Freitag mache ich Übergabe mit meiner Vertretung. Der arme Kerl jubelt schon. Und dann geht´s los. Ward Ihr auch so aufgeregt vor der OP. Ich wach jede Nacht gegen halb vier auf und hab ganz wilde Sachen geträumt.
Alle lieben Grüße

Bavarialgirl

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Vor der OP / Re:Keilbeinflügelmeningeom OP-Termin
« am: 26. März 2012, 21:11:02 »
Alles Gute, ich denke morgen an Dich!

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Hallo,

ich war bzw bin ein bisschen verkühlt, deshalb erst heute Rückmeldung auf all die netten Feedbacks und Tipps.
ja klar schnappt man jetzt jede Menge Dinge auf. Aber eins nach dem Anderen
Ja wegen der Lunge bin ich immer wieder in Kontakt mit meinem Arzt und war auch schon beim Pneumologen, der dann eben letztes Jahr die Lungenentzündung diagnostiziert hat. Ich bin anfällig, habe immer wieder gerne Husten und denke dann (objektiv völlig blödsinning, ich weiß): Oh Gott der Lungentumor. Wenn der Husten dann besser wird lässt natürlich auch die Hysterie wieder nach. Aber außer einer Anfälligkeit für Bronchitis und verschiedene Allergien weißt nix auf schwerwiegendere Lungenerkrankungen hin.

Das ist der Ernährung ist jetzt eindeutig Küchenpsychologie für mich. Es gibt mir das gute Gefühl ich könnte was tun für mich. Und objektiv tu ich ja was für mich wenn ich mir überlege was mir und meinem Körper gut tut.

Das mit dem Gynäkologen hat mir die Radiologieassistentin gesagt. Meine erste Reaktion war wie Deine KaSy: CuSpirale ist nicht magnetisch. . Die Dame meinte halt, es gäbe da Studien. Naja die wollen sich absichern, denke ich. Ich war jetzt auch noch nicht bei der Gyn, im Moment reicht der Rest der Arztbesuche mir schon.

Heute war ich beim HNO, zur Preoperativen Untersuchung vom Gehör: Bestens, ich höre ziemlich gut. Ist doch schon was.schon Angst, aber da ich zumindest im Ansatz weiß was vorher und nachher kommt, ist es nicht so unheimlich ängstigend. Es ist eher so, dass ich ja schon weiß dass ich Schmerzen und Beschwerden haben werde und mich davor grause.

Alle lieben Grüße und einen schönen Abend

Bavariagirl

72
Hallo Fips2,

an Streuung habe ich gar nicht gedacht, sondern es ist eben eine Grundangst von mir, weil ich eben oft Bronchitis habe und letztes Jahr auch eine Lungenentzündung hatte. Und da ich als Kind eben passivrauchen musste.
Jetzt bin ich total nikotinfrei, keine Sucht die ich habe.
Verhütung da habe ich die Spirale (hormonfrei), das passt also. Und mein Mann denkt gerade über entgültige Verhütung seinerseits nach. Weil wenn ich jetzt regelmäßig ins MRT muss will ich hinterher nicht immer zum Frauenarzt und die Spirale kontrollieren lassen.
Jetzt rückt der Termin Tag für Tag näher und ich habe mir gerade eine Erkältung eingefangen. Jetzt bleibe ich morgen daheim und am Freitag habe ich eh frei, damit ich mich gründlich auskurieren kann, zur OP muss ich ja wieder fit sein. Ich bin wirklich froh dieses Forum gefunden zu haben, es ist schön zu wissen, dass man nicht alleine ist.
Alle herzlichen Grüße an Euch

Bavariagirl

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Hallo Bluebird und TinaF,

ja das mit der Bewegung ist noch so eine Sache. ich bin doch eher ein Couchpotato, habe aber jetzt mit meinem Lieblingskollegen vereinbart, jeden 2. Tag spazieren zu gehen in der Mittagspause und dabei unsere VK Brote zu mampfen. Gut sei Dank verfügt meine Firma über eine Saftbar an der man sich dann noch frisch gepresste Obst und Gemüsesäfte holen kann. Vegetarisch ist nicht 100%ig mein Ding, aber ich habe schon seit Ende Februar (wegen Fastenzeit) den Fleischkonsum gesenkt und jetzt stürze ich mich auf Fisch. Unsicher bin ich wegen Käse, darüber läßt sich Mr. Béliveau nicht so aus, aber natürlich ist ein Menigeom erst mal gutartig (so hab ich das für meins definiert...). Allerdings habe ich schon immer Angst vor einem Tumor (allerdings Lunge) weil meine Eltern Raucher waren und ich eine anfällige Lunge habe. Deshalb denke ich wird mir eine Umstellung zu gesunderer Kost mit hohem Anteil von antikanzerogenen Lebens- und Gewürzmitteln wird mich evtl bereichern. Ich habe mir jetzt noch das Kochbuch bestellt, Kochen und Rezepte erfinden ist mein Hobby, wenn es Interesse gibt kann ich gerne berichten. 

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Vielen Dank für die schnellen und lieben Rückmeldungen.
Was die Reha angeht: Ich möchte unbedingt eine machen, wie gesagt hatte ich schon mal eine Gehirn OP und hatte damals keine, da war ich aber noch Single und habe halt in der Krankschreibungszeit meine eigene Reha gemacht. Heute würde das mit der Familie nicht mehr so klappen, deshalb will ich wenn es irgendwie geht auf jeden Fall und falls es gar nicht genehmigt wird, habe ich mit meinem Mann vereinbart, dass ich mir ein nettes Wellnesshotel suche und mich da einbuche und dann meine eigene Wellness mache. Ich denke auch, dass man sich die Chance geben muss sich wieder zu regenerieren.
Der Arzt meinte aber auch, ich würde Unterstützung bekommen wenn ich eine Reha wollte. Ich will mir die Zeit zum Gesund werden geben das ist klar.
Hat irgendjemand noch einen Tipp Richtung Ernährung oder schau ich da besser ins Ernährungsforum?

Herzliche Grüße

Bavariagirl


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Vorstellung / Re:Vorstellung Bavariagirl
« am: 20. März 2012, 15:01:29 »
Hallo Krimi,

danke für Dein schnelles Willkommen. Ja über die Menigeome im allgemeinen und besonderen habe ich mich schon erkundigt. Das histologische Untersuchungen nicht sooo lange dauern ist auch ganz beruhigend.
Ich habe natürlich ganz viele krude Gedanken im Kopf und da mein Neurochirurg sehr zuversichtlich meinte, dass ich nach 8 Tagen postoperativ aus der Klinik entlassen werde und die Patienten meistens auch keine Reha benötigen war ich recht überrascht hier von vielen Leuten zu lesen, die wesentlich länger mit den Folgen der OP kämpfen.
ABER es hat ja keinen Sinn, ich muss da jetzt durch und ich schaffe das auch. Aber mulmig ist mir schon.
Viele herzliche Grüße

Bavariagirl

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