Neue Methode bei Bestrahlungen im Uniklinikum Saarbrücken

Begonnen von fips2, 26. Februar 2009, 15:46:41

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

fips2


KarlNapf

#1
Das dürfte so etwas Ähnliches (wenn nicht gar dasselbe) wie das GliaSite-Verfahren sein, über das im Forum schon mehrfach diskutiert wurde. Hierzu gibt es schon einige Links, z.B. hier einer von 2004: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/default.aspx?sid=295415
Um diese Zeit herum habe ich auch das erste Mal von diesem Verfahren gehört.

Für weitere Links: in die Suchfunktion des Forums Gliasite eingeben.

Theoretisch klingt das verblüffend gut. Zuerst kommt die große Masse des Tumors raus, in die Operationshöhle wird der Ballon gelegt, die strahlende Flüssigkeit wird so gewählt, dass sie nur ein paar Millimeter oder 1-2 cm in den Umkreis strahlt und dort die letzten malignen Zellen, die bei der Operation nicht entfernt wurden, abtötet. Das wird hier ganz gut beschrieben: http://www.neuro-competence.de/category/produkte/gliasite/

Auch unter Brachytherapie gibt es im Forum Beiträge.

Oder bei Pubmed unter GliaSite brachytherapy suchen.
Dum spiro, spero = So lange ich atme, hoffe ich. (Cicero, ad Atticum 9,11)

© Die Inhalte unserer Seiten sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Die Informationen sind nur für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt. Jede Verwendung, insbesondere die Speicherung, Veröffentlichung, Vervielfältigung (auch auf elektronischen Speichermedien oder in Diskussionsforen) und jede Form von gewerblicher Nutzung - auch in Teilen oder in überarbeiteter Form - ist ohne Zustimmung ausdrücklich untersagt. Bitte beachten Sie die Hinweise und Nutzungsbedingungen des Forums.