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Nachrichten - mmolina

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Nach der OP / Re: Meningeom OP.
« am: 22. Februar 2009, 11:30:57 »
Liebe Birgit,
schön, dass es dir wieder besser geht und Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag deiner Tochter.
Ja ich war am Donnerstag allerdings bei meiner Hausärztin die mir meine Krankenmeldungen macht. Also die Narbe an der Seite zieht sehr und ist noch "exudativ" (also schwitzt) auch mein rechtes Ohr schmerzt ja, und nach Untersuchung meinte sie es wäre auch exudativ. Hab jetzt Termin beim HNO-Arzt (20.4.) vorher muss ich im März MRT Aufnahme und am 17. dann wieder zum Neurochirurgen. Als ich meiner Ärztin von Ergotherapie sowie Therapie Cranio Faciale erzählt hab, hat sie nicht s dazu gesagt, nur eben dass ich bei meinem Besuch zum Neurochirugen im Krankenhaus darauf bestehen soll, da es dort besser wäre. Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich nicht lange lesen kann auch nicht konzentrieren und die Gleichgewichtsprobleme werden immer schlimmer, d.h. ich habe das Gefühl ich stosse mich an Sachen wo ich vorbei gehe wie z.B. Möbel usw. Auch wenn ich auf meiner Terrasse bin und nach unten schaue, habe ich das Gefühl ich falle runter.
Das hört sich ja wirklich alles blöde an stimmt?
Bei uns ist schönes Wetter so 13º und wir gehen gleich am Strand spazieren. Das tut gut.

Liebe Grüsse
Montse
(PS: bei mir sind am 26.2. 5 Monate seit der OP um)

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Nach der OP / Re: Meningeom OP.
« am: 06. Februar 2009, 10:02:35 »
Hallo Birgit,
hier bin ich wieder. Ich habe die letzten Tage im Forum ein wenig durchgeblättert, z.B. "Krankengeschichten" oder "Posttraumatisches Belastungssyndrom"(da hab ich den Eindruck als ob über mich gesprochen wird) da weiss man wenigstens, dass das normal ist. Da ich auch gesehen habe, dass du sehr gut Bescheid weisst muss ich dich jetzt mal fragen da ich jetzt seit einigen Tagen im Bett Zuckungen mal am rechten mal am linken Arm habe. Stand auch ein Fall bei den "Krankengeschichten" also waren es wie ich zuerst dachte keine Halluzinationen. Auch kann ich seit einigen Tagen schlecht schreiben, d.h. ich verwechsele die Buchstaben, da hat man den Eindruck, dass man die ganze Zeit über noch "betäubt" war. Meine OP liegt ja jetzt 4 Monate zurück, auch schmerzt heute mein linker Arm doch sehr. Dafür hat man ja Ibuprofen... so jetzt aber Schluss mit soviel Beschwerde, wie geht es Dir denn überhaupt? was macht deine Kiefersperre?

Liebe Grüsse aus dem regnerischen Barcelona (richtig deutsches Wetter)
Montse

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Liebe Lara,
ich bin vor fast 5 Monaten an einem Meningiom operiert worden (11 Std.) es sind keine Komplikationen aufgetreten. Ich habe uca. 1 Monat lang Cortison (Fortekortin) sowie das Medikament Depakine (gegen epileptische Anfälle) die ich gar nicht hatte, aber eben Vorbeugung und Paracetamol gegen Schmerzen einnehmen müssen. Nebenwirkungen vom Cortison waren nicht so schlimm: geschwollenes Gesicht und Bauch, und die Schlafstörungen, die sich aber auch dann geben, habe dann eben auf natürliche Mittel gegriffen. Ich war 1 Tag auf Intensivstation 3 auf Zwischenstation und nochmal 3 auf normaler Station und dann ging es nach hause. Natürlich dauert es bis man wieder fit ist. Es kommt natürlich darauf an wie gross der Tumor ist usw. bei mir waren es 6x6cm gross. Aber es ist wichtig, dass du positiv eingestellt bist für die OP, dann wird auch alles gut laufen, wirklich, das kann ich Dir aus Erfahrung sagen. Mein Meningiom sass vorne am rechten Keilbein. Und wie gesagt, halt die Ohren steif und alles wird gut werden.

Bis Bald
Montse (aus Barcelona/Spanien)

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Nach der OP / Re: Vorstellung Angelika - Falxmeningeom
« am: 03. Februar 2009, 11:11:28 »
Liebe Angelika
habe jetzt deine Nachricht von Nov. 08 gelesen. Auch ich bin 44 Jahre alt hab 2 Kinder und bin am 26.9.08 an einem riesengrossen Meningiom Grad I am rechten Keilbein in Barcelona, Spanien, wo ich wohne, operiert worden. Die OP dauerte 11 Std. und es konnte ca. 95% entfernt werden. Im Dez. hatte ich die erste Nachuntersuchung, lt. Neurochirurg soll ich froh sein so gut davongekommen zu sein, linker Arm und Bein sind leicht betroffen, schläft ein und morgens kann ich erstmal kaum die Finger bewegen. Habe auch Konzentrationschwierigkeiten, Gedächnisverlust und ständigen Druck am Kopf, vor allem die Stirn und die Augen, was lt. Arzt normal ist. Ich nehme jetzt 2 mal am Tag Ibuprofen 600 ein, vor allem kann ich dann abends besser einschlafen hab nicht so viel Druck an den Augen,bin auch noch krankgeschrieben. Lt. Arzt braucht dies alles seine Zeit, 1 Jahr oder mehr. Habe jetzt bald eine MRT Aufnahme und im März wieder Arztbesuch, ich weiss nicht ob bei mir Bestrahlung angesagt wird oder eben nur beobachtet wird, die Wachstumstendenz wird jetzt auch beobachtet (Ki67)
LG aus Barcelona
Montse

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Nach der OP / Re: Meningeom OP.
« am: 29. Januar 2009, 11:55:50 »
Hallo Birgit,
Du hast recht, schlimmer als in Amerika ist es nicht. Es gibt wirklich hier verdammt gut Ärzte. Nur das System läuft nicht so gut.
Dortmund, da gibt es doch die Dortmunder Wesfalenhalle ja? Also ich bin nach Spanien mit meinem Vater gezogen als meine Mutter starb, meine Eltern waren in de 60iger Jahren nach Deutschland emigriert. Freue mich, dass das mit dem Kiefer besser klappt, dann sieht man alles wieder ganz anders.

Machs gut
Montse

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Nach der OP / Re: Meningeom OP.
« am: 28. Januar 2009, 18:00:28 »
Hallo Birgit,
das ist ja wirklich super, wie das in Deutschland läuft. Ich weiss das auch von meiner Schwester die in Deutschland lebt, die sich ganz schön aufgeregt hat wie das hier bei uns läuft. Du hast recht, vielleicht habe ich einfach eine Nervenentzündung. Ich muss sowieso jetzt im Feb. zu meiner Hausärztin, die meine Krankmeldungen macht und werde ihr das mal erzählen: Massage, Ergotherapie und Cranio Faciale. Mal schauen was die dazu sagt.
Ja, wir bleiben weiterhin in Verbindung! Von wo bist Du eigentlich? Ich bin in der Nähe von Düsseldorf aufgewachsen (Ratingen).

Bis bald
Montse

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Nach der OP / Re: Meningeom OP.
« am: 28. Januar 2009, 10:48:08 »
Hallo Birgit,
der Druck an der Stirn und an beiden Augen ist lt. dem Neurochirurgen normal, es ist jetzt eben nur wenn ich abends ins Bett gehe habe ich das Gefühl, dass das rechte Auge ganz angeschwollen ist, geht aber auch kurz danach vorbei. Vielleicht ist es ja auch psychologisch, das ist ja auch noch ein Faktor. Ich werde z.B. öfters plrötzlich einfach so ganz nervös mit Herzklopfen Knoten in der Brust und das mit dem Essen klappt auch nicht so gut, ich denke das gibt sich wieder. Mein linker Arm schmerzt vor allem morgens beim Aufstehen, kann dann schlecht die Finger bewegen, fange aber natürlich sofort damit an und habe auch nicht die volle Kraft mit dem Arm, also so gesehen merkt man nichts am Arm und Bein, nur eben ich selber. Das mit dem Gleichgewicht ist auch so eine Sache. Selbst Autofahren ist jetzt sowieso nicht möglich, denn als Beifahrerin hab ich schon die Probleme mit dem Gleichgewicht, mal schauen wie lange das dauert bis ich wieder fahren kann? einen Schlag habe ich wohl nicht bekommen, sondern das kam nach der OP, mein Meningiom lag übrigens am rechten Keilbein. Ich bin seit 1984 in Spanien. In Málaga war ich auch mal, denn da kommen meine Eltern her. Jetzt weiss ich nicht was du mit WH meinst?

Grüsse aus dem jetzt nur sonnigen Spanien
Montse

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Nach der OP / Re: Sehstörung nach erfolgreicher OP
« am: 27. Januar 2009, 19:17:05 »
Hallo Stefan und auch alle anderen Leser,

ich habe gerade zufällig dein Fall gelesen. Ich schreibe aus Spanien bin 44 Jahre alt und am 26.9.08 in Barcelona an einem Meningiom Grad I 6.6cm am rechten Keilbein operiert worden. Bei mir wurde vorher eine Embolisation durchgeführt, wo ich fast ein Auge verlor da der Tumor am Sehnerv drückte. Die OP dauerte 11 Std. auch ich bin gut davongekommen. Die Narbe geht vom Ohrläppchen bis zur Mitte des Kopfes in Form von Halbmond. Auch ich habe Gedächnislücken, Konzentration ist schwierig was wohl alles normal ist. Schlafen geht jetzt schon besser, aber ich war auch immer hellwach und bin tagsüber wirklich hyperaktiv, habe gelesen das ist ein posttraumatisches Symptom. Die Stirn und Augengegend drückt und die Narbe an der Kopfseite bis zum Ohr zieht sehr denn erst jetzt ist die letzte Blutkruste abgefallen, aber das wird sich auch noch geben. Du kannst froh sein, Kur gibt es bei uns in Spanien nicht, auch keine Gruppentherapie hierfür, man muss einfach zusehen wie man alleine (mit Hilfe der Familie was schon viel ausmacht) damit fertig wird. Ansonsten haben die 3 Neurochirurgen die mich operiert haben wirklich gute Arbeit geleistet. Es konnte ca. 95% des Tumors entfernt werden. Habe jetzt bald eine Resonanzaufnahme ich glaube d.h. MRT mal schauen und dann wieder Arztbesuch.

Toi Toi und viele Grüsse aus Barcelona
Montse

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Nach der OP / Re: Meningeom OP.
« am: 27. Januar 2009, 18:59:32 »
Hallo Birgit,

ich denke du meinst 28.11.08. Das ist ja gar nicht so lange her, und du arbeitest schon wieder? Hast Du eigentlich auch Gedächnislücken? das ist nämlich bei mir der Fall. Das rechte Ohr schmerzt auch ab und zu und ist auch geräuschempfindlich. Staubsauger kann ich nicht vertragen, macht mein Sohn und dann nehme ich meine Ohrstöpsel. Wenn ich nachts auf der linken Seite liege (OP war rechte Seite) merke ich einen starken Druck im rechten Auge. Die Ärzte sagen mir, dass ich in ungefähr 1 Jahr wieder halbwegs fit sein werde. Also viel Geduld. Heute nachmittag waren mein Mann und ich bei uns am Strand spazieren (wir wohnen direkt an der Playa) es war richtig angenehm, aber auch anstrengend durch den Sand zu gehen, da bei mir der linke Arm und Bein ein wenig affektiert sind, deshalb mache ich ja auch täglich meine Reha Übungen.

Liebe Grüsse
Montse

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Nach der OP / Re: Meningeom OP.
« am: 26. Januar 2009, 17:58:57 »
Hallo Birgit,

ich bin am 26.9.08 in Barcelona "Hospital Universitario de Bellvitge" operiert worden, ist also noch nicht so lange her. Was genau meinst Du wenn du sagst, dass die Seite anschwillt wenn du zuviel mit dem Kopf machst?Bei mit ist sowieso die ganze rechte Kopfhälfte sehr empfindlich teilweise auch starker Druck. Mir geht also jetzt niemand an den Kopf (Friseur).Wie lange liegt denn deine OP zurück? Übrigens bin ich auch in einem spanischen Forum angemeldet, allerdings finde ich das deutsche doch besser.

Bis bald
Montse

191
Nach der OP / Re: Meningeom OP. / Narbe
« am: 26. Januar 2009, 10:47:02 »
Hallo,
ich trage jeden Abend ein Öl "pure rose hip oil" auf die Narbe auf, soll gut für die Regenerierung der Haut sein. Oben am Kopf ist es schon ziemlich gut, aber die Narbe geht ja bis zum Ohrläppchen (wie ein Halbmond) und genau diese Stelle an der Seite ist noch ziemlich rot und zieht sehr. Na ja, wird sich schon alles geben.

Liebe Grüsse aus dem sehr windigen Barcelona
Montse

192
Nach der OP / Re: Meningeom OP.
« am: 23. Januar 2009, 15:15:42 »
Liebe Birgit,
echt gut deine Information. Werde mich mal hier in Barcelona ausfindig machen, ob jemand diese Therapie kennt.
Ich dachte Kaugummikauen wäre nicht angebracht, da kannst Du mal sehen, wie man sich täuscht. Auch das mit der Massage hört sich sehr gut an, werde sofort damit beginnen, denn wie gesagt ist die Schläfe sehr sensibel, so dass ich mich fast nicht traue sie anzufassen, wo ja wahrscheinlich genau das Gegenteil getan werden sollte.
Wirklich herzlichen Dank! Da geht es einem direkt viel besser.

Bis bald
Montse

193
Nach der OP / Re: Meningeom OP.
« am: 23. Januar 2009, 12:39:35 »
Guten Morgen,

ich schreibe aus Spanien (Barcelona) bin 44 Jahre alt und am 26.9.08 an einem Meningiom (6x6 cm) Grad I am rechten Keilbein operiert worden. Es konnte ca. 95% entfernt werden, eigentlich nicht schlecht. Die OP dauerte 11 Std. und der Kaumuskel musste während der OP zur Seite geschoben werden. Ich habe jetzt die rechte Schläfe eingefallen und habe auch Probleme mit dem Kaumuskel. Beim 1. Besuch nach de OP beim Neurochirurgen sagte dieser, dass der Kaumuskel verkümmert ist (Atrophie). Wenn ich den Mund weit öffne zieht es an der Schläfe und wenn ich nachts im Bett liege drückt das Auge. Hat jemand so ähnliche Erfahrungen und gibt es nicht eine spezielle Therapie hierfür?
Vielen Dank für Kommentare.

Montse (Señora)

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