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Krankengeschichten / Re:Austherapiert?
« am: 13. Mai 2010, 09:53:37 »
die aerzte wissen auch nicht immer alles
sie probieren das aus, was sie kennen
bin eh der meinung man sollte lieber zu wenig als zu viel therapieren, sonst riskiert man zum schluss nicht an der krankheit, sondern an den therapien zu sterben,hab zwar kein glioblastom sondern nur ein oligoastro grad 3(es koennte theoretisch schon einen grad gestiegen sein, das sieht man leider erst bei einer biopsie und im moment ist davon nicht die rede,wie ist denn das befinden des patienten?
leidet er?
mir geht es relativ gut, daher werde ich wahrscheinlich erst einmal warten, wie es weitergeht, mach alle 2 monate kernspinto, rezidiv ist vorhanden waechst aber sehr langsam
und solange das so bleibt werde ich hoffnungsvoll darauf warten, dass mein koerper sich mit dem biest auseinandersetzt, man kann viele operationen machen, es kommt auf den allgemeinzustand des patienten an und haengt natuerlich auch mit dem typ und der lage des ht zusammen, hab von leuten gelesen, die 14 mal operiert worden sind, weiss allerdings nicht, wie es ihnen danach ging
jede op ist ein risiko und jede weitere op erhoeht das risiko, da man im narbengewebe arbeitet, blutungen sind haeufiger(bin nur betroffene und hab das alles nur gelesen, am besten ihr sprecht das alles mit einem arzt eures vertrauens ab
mein krankheitsverlauf ist eher eine ausnahme, gilt also fuer mich und spricht gegen die statistiken
immer schoen positiv denken, steht dem patienten bei, man fuehlt sich in einer solchen situation oft alleingelassen und nicht verstanden
wenn der patient noch entscheidungen treffen kann soll er das tun, es geht schliesslich um ihn
bacioni
heifen
sie probieren das aus, was sie kennen
bin eh der meinung man sollte lieber zu wenig als zu viel therapieren, sonst riskiert man zum schluss nicht an der krankheit, sondern an den therapien zu sterben,hab zwar kein glioblastom sondern nur ein oligoastro grad 3(es koennte theoretisch schon einen grad gestiegen sein, das sieht man leider erst bei einer biopsie und im moment ist davon nicht die rede,wie ist denn das befinden des patienten?
leidet er?
mir geht es relativ gut, daher werde ich wahrscheinlich erst einmal warten, wie es weitergeht, mach alle 2 monate kernspinto, rezidiv ist vorhanden waechst aber sehr langsam
und solange das so bleibt werde ich hoffnungsvoll darauf warten, dass mein koerper sich mit dem biest auseinandersetzt, man kann viele operationen machen, es kommt auf den allgemeinzustand des patienten an und haengt natuerlich auch mit dem typ und der lage des ht zusammen, hab von leuten gelesen, die 14 mal operiert worden sind, weiss allerdings nicht, wie es ihnen danach ging
jede op ist ein risiko und jede weitere op erhoeht das risiko, da man im narbengewebe arbeitet, blutungen sind haeufiger(bin nur betroffene und hab das alles nur gelesen, am besten ihr sprecht das alles mit einem arzt eures vertrauens ab
mein krankheitsverlauf ist eher eine ausnahme, gilt also fuer mich und spricht gegen die statistiken
immer schoen positiv denken, steht dem patienten bei, man fuehlt sich in einer solchen situation oft alleingelassen und nicht verstanden
wenn der patient noch entscheidungen treffen kann soll er das tun, es geht schliesslich um ihn
bacioni
heifen