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Heute auf der Hirntumorliste:

http://derstandard.at/1371171371120/Therapie-Ansatz-Antikoerper-bremst-Wachstum-des-Glioblastoms


Gruß, Jo

Heute in Regensburg in der Tageszeitung:

http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/wirtschaft/artikel/misserfolg-fuer-antisense-pharma/885738/misserfolg-fuer-antisense-pharma.html

Gruß, Jo

Gestern auf der Hirntumor-Liste:

www.journalonko.de/newsview.php?id=6271

Gruß, Jo

http://vts.uni-ulm.de/docs/2009/6669/vts_6669_9150.pdf


Gruß, Jo

Heute auf der Liste zu lesen:
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/152037/index.html
Gruß, Jo

Meningeompatientinnen sollten den Nutzen der  Einnahme von Soja-Extrakt,
oder sonstige Nahrungsergänzung mit hormonwirksamen Stoffe in den Wechseljahren immer gut abwägen.

http://derstandard.at/1297819015286/Soja-Wunderwaffe-oder-Pulverfass?seite=1

Gruß, Jo

Darauf bin ich heute von meiner Ärztin aufmerksam gemacht worden.

Neuere Übersichtsarbeit:
http://aerzteblatt.lnsdata.de/pdf/107/25/m437.pdf

Der durchführende Arzt sollte unbedingt ein Endokrinologe sein.

Gruß, Jo

Hallo,
viele Meningeompatientinnen sind betroffen.


http://www.gesundheit-heute.de/gh/ebene3.html?id=2211#23k02

Ich habe schon lange Probleme damit,  bisher war das zwar zeitweise  schmerzhaft und lästig, aber auszuhalten, nun wird es  extrem.

Bei mir haben sich seit der letzten Untersuchung einige sehr gr. Zysten gebildet.
Anscheinend können diese Teile auch platzen,  was  schmerzhaft ist und mir zusammen mit dem auffälligen Tastbefund gerade eine spontane Mammographie ausserhalb der üblichen Kontrolle eingebracht hat.

Die Behandlung mit gestagenhaltigen Salben oder Tabletten ist für Meningeompatientinnen nicht geeignet (Gestagenkontraindikation).
Auch  pflanzl. Mittel (wie der , im Link, erwähnte Mönchspfeffer), die Einfluss auf die Hormonlage nehmen,  kommen für mich nicht in Frage.

Hat jemand Erfahrungen mit den im Link angesprochenen  Diuretikas oder den natürlichen Entwässerungstees, den homöopatischen Mitteln oder sonstigen "hormonfreien" Möglichkeiten?


Gruß, Jo

Hallo,

ein Mittel, dass bisher hauptsächlich bei Glioblastomoperationen eingesetzt wurde, um den Tumor  "zum Leuchten" zu bringen und so möglichst eine vollständige Entfernung des sichtbaren Tumors zu gewährleisten, wurde bei Meningeomoperationen benutzt:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20535506

Das Verfahren ist hier im Bereich der Glioblastome genauer beschrieben:
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,1112.0.html

Gruß, Jo

Hallo,

hat jemand Erfahrung mit einer längeren Einnahme von Metamizol?


http://de.wikipedia.org/wiki/Metamizol

Gruß, Jo

Kann kurzfristiges Fasten möglicherweise die Wirksamkeit einer Chemo erhöhen?

http://sciencev1.orf.at/science/news/151177

Gruß, Jo

Heute gesehen:


http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=16807

Gruß, Jo

Hallo,
neue experimenteller Therapieversuch:
http://www.virtualtrials.com/REOLYSIN.cfm

Gruß, Jo

http://advancedsilversolution.files.wordpress.com/2008/06/beispiele-article-in-german.pdf


Ähnlicher Ansatz bei Dr. Coy, wie bei der ketogenen Ernährung oder auch einige Ähnlichkeiten zur Budwig- Diät.
Allerdings auch kritisch zu betrachten, weil dabei spezielle eigene Produkte verkauft werden sollen und das nach "Geschäftemacherei" riecht, was bei den anderen Diäten weit weniger auffällt.

Gruß, Jo

[Radiosurgery is a highly effective management option for benign intracranial meningiomas, but growth control of non-benign ones is significantly worse. It requires close neuroradiological follow-up and necessitates the search for modified treatment strategies.]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20077361?itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVDocSum&ordinalpos=2

Ergänzung Mod.:
Actuarial progression-free survival at 5 years after GKR for benign and non-benign meningiomas constituted 100 and 45%, respectively (p<0.0001).
CONCLUSION: Radiosurgery is a highly effective management option for benign intracranial meningiomas, but growth control of non-benign ones is significantly worse. It requires close neuroradiological follow-up and necessitates the search for modified treatment strategies.


Progressionsfrei waren 5 Jahre nach der GK-Bestrahlung 100 % der Patienten mit gutartigen Meningeomen und 45 % mit nicht-benignen Meningeomen.
Schlussfolgerung: Radiochirurgie hat eine hohe Effektivität bei benignen Meningeomen. Die Wachstumskontrollen fallen bei nicht-benignen Meningeomen signifikant schlecht aus und machen zeitlich enge neuroradiologische Folgebehandlungen und die Suche nach modifizierten Behandlungsstrategien erforderlich.


Gruß, Jo

Hallo,

http://de.wikipedia.org/wiki/Cyproteron

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20053802?itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVDocSum&ordinalpos=1


Wir wissen von der Gestagen- Kontraindikation bei Meningeomen.

Auch bei Cyproteron ist , wie in vielen Anti-Babybillen, " eine gestagene Wirkkomponente" vorhanden.

Heißt nun eben nicht "Gestagen", erfordert aber die gleiche Wachsamkeit für Betroffene.
Eingesetzt z.B. bei starker Akne oder gutartiger Prostata- Vergrößerung, Prostata-Krebs.
Auf der englischen Seite wird angegeben, dass dieser Wirkstoff auch bei Hitzewallungen eingesetzt wird oder in bestimmten Antibabypillen, wie Dianette oder Diane-35 enthalten ist.
http://en.wikipedia.org/wiki/Cyproterone


Gruß, Jo

Seit längerer Zeit wird bei vielen Krebsarten mit Granatapfel geforscht.
Nun auch bei hormonabhängigen Brustkrebstumoren.

Meningeombetroffene werden nun vielleicht hellhörig.
Vielleicht kommt auch da bald eine Studie.

http://www.biosciencetechnology.com/News/Feeds/2010/01/disease-research-natural-compounds-in-pomegranates-may-prevent-grow/

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20043077?itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVDocSum&ordinalpos=2

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20051378?itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVDocSum&ordinalpos=1

Und Allgemeines:
http://de.wikipedia.org/wiki/Granatapfel

Gruß, Jo

Ein starker Zusammenhang von Brustkrebs und Meningeomen bei Frauen, nicht bei Männern, konnte hier nachgewiesen werden:

http://cat.inist.fr/?aModele=afficheN&cpsidt=21888334

Gruß, Jo

Hallo,
die Überprüfung, ob diese Gen-Mutation vorliegt wird
möglicherweise ein wichtiges Instrument in der Diagnose von niedriggradigen Gliomen und vielleicht auch Ansatzmöglichkeit für eine Behandlung:

http://www.innovations-report.de/html/berichte/biowissenschaften_chemie/praezisionsdiagnose_hirntumoren_antikoerper_erkennt_142207.html

http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/gen_mutationen_gehirntumoren_entscheidend_144108.html

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/39057/Gliome_Mutiertes_Enzym_treibt_Krebswachstum_voran.htm

http://www.nature.com/nature/journal/vaop/ncurrent/abs/nature08617.html

Gruß, Jo

Hallo,

beschrieben wird ein Fall, indem ein Falxmeningeom mit Sinuskontakt nach Jahren
Metastasen in der Lunge gebildet hat.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19919820?itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVDocSum&ordinalpos=14

Es wurden bisher nur wenige solche Fälle bekannt.
Aber wenn im Körper eines Meningeompatienten Metastasen auftreten, kann anscheinend auch ein "gutartiges" Meningeom dafür verantwortlich sein.

Gruß, Jo