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Vorstellung / Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« am: 07. Februar 2010, 22:18:50 »
Strapaze?
Zu erst dachte ich Du würdest die Reha als Strapaze beschreiben und hatte Dir schon ein paar Absätze zu diesem Thema geschrieben. Jetzt bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Du die Krankheit meinst.
Ja, die Krankheit war eine gewisse Strapaze, eine Herrausforderung. Sie mag dann und wann übergebühr anstrengend gewsen sein und auch noch anstrengend werden und ist insofern eine gewisse Herausforderung, aber ich mir fest vor genommen an dieser (Ex)Krankheit von mir zu wachsen!
---
Die OP nicht zu verschieben ist definitiv die richtige Entscheidung. Von mir erst einmal ein herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung und nochmals mein Angebot Dir Beistand zu leisten, wenn Du ihn benötigst. Auch wenn ich dann bald in der Tagesreha bin und nicht ein stetes Auge hier auf die Threads haben kann, werde ich Abends stets einen Blick in das Forum werfen und Dir zur Seite stehen.
Sehe es positiv: Bald bist Du den Grund Deiner Probleme los und nach einem Durchpendeln nach der OP geht es dann wieder aufwärts - Ohne Tumor! Sicher ist ein gewisses Risiko dabei, aber gerade die Neurochirurgen sind die besten Handwerker, die die Ärzteschaft aufbieten kann und sie sind gleichzeitig psychologisch feinsinnig genug um Dir durch diese schwere Zeit zu helfen.
Ich drücke Dir alle Daumen! Du schaffst das!
Zu erst dachte ich Du würdest die Reha als Strapaze beschreiben und hatte Dir schon ein paar Absätze zu diesem Thema geschrieben. Jetzt bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Du die Krankheit meinst.
Ja, die Krankheit war eine gewisse Strapaze, eine Herrausforderung. Sie mag dann und wann übergebühr anstrengend gewsen sein und auch noch anstrengend werden und ist insofern eine gewisse Herausforderung, aber ich mir fest vor genommen an dieser (Ex)Krankheit von mir zu wachsen!
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Die OP nicht zu verschieben ist definitiv die richtige Entscheidung. Von mir erst einmal ein herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung und nochmals mein Angebot Dir Beistand zu leisten, wenn Du ihn benötigst. Auch wenn ich dann bald in der Tagesreha bin und nicht ein stetes Auge hier auf die Threads haben kann, werde ich Abends stets einen Blick in das Forum werfen und Dir zur Seite stehen.
Sehe es positiv: Bald bist Du den Grund Deiner Probleme los und nach einem Durchpendeln nach der OP geht es dann wieder aufwärts - Ohne Tumor! Sicher ist ein gewisses Risiko dabei, aber gerade die Neurochirurgen sind die besten Handwerker, die die Ärzteschaft aufbieten kann und sie sind gleichzeitig psychologisch feinsinnig genug um Dir durch diese schwere Zeit zu helfen.
Ich drücke Dir alle Daumen! Du schaffst das!