Hallo Betty,
es ist schön
, dass du einen Beitrag in diesem Teil des Forums schreibst, das Thema Ernährung ist für die meisten nicht sehr interessant.
Dass Krebs zum grossen Teil eine Wohlstandskrankheit ist, ist allgemein bekannt. Erst kürzlich erschienen: "Krebs - Auch ein Ernährungsproblem" im Spektrum der Wissenschaft. Darin wird der Anteil der ernährungsbedingten Krebsfälle auf 30-40% geschätzt.
Aber das bewirkt bei niemandem eine Verhaltensänderung. Wenn Du einen Gehirntumor hättest, was ja keine sehr häufige Erkrankung ist, dann würdest du auch erst mal wissen wollen, ob deine spezielle Erkrankung mit der Ernährung zusammenhängt. Alle darüber verfügbaren Informationen darüber (die seriös sind, d.h. nur wissenschaftliche Veröffentlichungen) habe ich hier zusammengetragen.
Wenn du dazu etwas beitragen kannst, ist das herzlich willkommen. Ich nehme Dir auch nicht übel, dass du ein bisschen Werbung für die Seite deines Bruders machen willst (insbesondere, da man das Buch ja kostenlos herunterladen kann), aber mit deinem Eintrag hast du bisher nur ihm etwas gutes getan, da es ja keinen direkten Bezug zu unserem Forum gibt.
Der Beitrag ist eben auch so formuliert, dass man ihn in jedes Krebs-Forum stellen kann. Das finde ich nicht so toll
. Aber vielleicht hast du ja noch einen fachlichen Beitrag ...
bin gespannt ...
Johanna
P.S.:
Es gibt tatsächlich eine Geschichte von einem Glioblastom-Erkrankten, der gute Erfahrungen mit einer makrobiotischen Diät (unter anderem) gemacht hat:
http://www.cedars-sinai.edu/3988.html