HirnTumor-Forum

Autor Thema: Niedriggradiger Hirntumor (Astro °I)  (Gelesen 21266 mal)

Frankfurt

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Niedriggradiger Hirntumor (Astro °I)
« am: 13. Januar 2009, 08:39:03 »
Hallo und guten Morgen an alle Forenmitglieder und besucher,

bin seit heute registriert und habe ein paar offene Fragen die in meinem Kopf rumfliegen, es geht darum das bei meiner Mutter am 10.12.08 durch eine MRT mit und ohne Kontrastmittel der Verdacht auf ein Low Grade Astrozytom aufgekommen ist, wir wurden dann an die Neuroonkologie der Uni Frankfurt überwiesen, nach den ersten körperlichen Tests die alle gut verliefen kam dann der Professor dazu, diese schaute sich die Bilder an und sagte prompt das es aussehe wie ein gutartiger Tumor, wir waren natürlich total geschockt:( Aber er müsse das ganze im der Tumor konferenz mit den anderen professoren und Ärzten besprechen, daraufhin wurden wir am Abend angerufen und uns wurde mitgeteilt das es sich höchstewahrscheinlich um ein niedriggradigen Hirntumor handele, zur 10 Prozent könne es auch eine entzündliche Veränderung sein. Wir haben jetzt einen Termin für die stationäre Aufnahme am 26.01.09 dann werden weitere tests gemacht und dann wissen wir mehr.
Meine Frage an euch wäre, können die Professoren und die Ärzte den an den MRT bildern und dem Befund erkennen um was für eine Art von Tumor es sich handelt?
Meine Mutter hat keinerlei symtome oder ausfälle sie hatte augenschmerzen die durch die einnahme von Kolesterientabletten weniger geworden ist.
Der Tumor liege links frontal, nach der Vergabe von dem Kontrastmittel entstand keine Veränderung der Bluthirnschranke.

Ich danke euch jetzt schonmal für eure Antworten.

Viele Viele Grüße aus Frankfurt / Mehmet

Offline schneeflocke 2001

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Re: Verdacht auf niedriggradiges Astrozytom
« Antwort #1 am: 13. Januar 2009, 13:12:54 »
 Hallo Frankfurt
ich kommen auch aus Frankfurt meiner Tochter (7 Jahre)hat Glioblastom wir sind auch bei der Uni-Frankfurt in Behandlung die ist dort Opariert bei der Neurochirurgie die Ärzte sind alle super ich würde euch der Prof Dr.Seifert empfehlen.
Meiner Tochter ist von Dr.Gasser opariert worden.
Wir sind bei der Kinder Onkologie die sind alle Super besonders Prof Dr.Schwabe.
Meiner empfehlung sehr gut.
Weiter fragen kannst du jeder Zeit.
Ich bin auch Türkin.
Viel Glück damit.

Frankfurt

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Re: Verdacht auf niedriggradiges Astrozytom
« Antwort #2 am: 13. Januar 2009, 13:23:11 »
Viele Dank für deine Antwort, sizede büyk gecmis olsun,allah sifa verir insallah ve yüznüzü güldürür.
Wir werden in der Neuroonkologie betreut von Prof.Dr.Steinbach aber ich glaube die arbeiten alle in der Neuroklinik zusammen.
Wir werden in der Station 95-4 aufgenommen.
Wir fragen uns halt ob es sich wie die Prof. sagen wirklich um etwas gutartiges handelt ,können die das erkennen und kann es sich wirklich evtl. um eine Entzündung handeln.
Danke ve Hoscakal

Offline kramescha

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #3 am: 13. Januar 2009, 13:51:36 »
Hallo Frankfurt,

ich kopiere deine letze Frage mal hier rein. Wir müssen ja nicht unnötig in verschiedenen Threads schreiben

Zitat
Ich danke dir vielmals für deine Antwort:)

Also ist die Tatsache das bei der MRT nach der Kontrastmittelabgabe keine Veränderung der Bluthirnschranke aufgetreten ist gut, sehe ich das richtig ?
Und wie sieht es eigentlich aus, wenn es ein gutartiger Hirntumor ist und raus operiert wird ist man dann geheilt oder besteht immer noch gefahr?
Gruß Mehmet

Tut mir leid über die Bluthirnschranke kann ich dir nichts sagen. Bei mir wurde immer vom Tumor selbst gesprochen.
Also wenn man den Tumor komplett entfernen konnte hat man es erstmal gut. Ob geheilt oder nicht traue ich mich nicht zu sagen. Man ist denke ich auf jeden Fall gefährdeter nochmal einen Gehirntumor zu bekommen...
Aber das sind jetzt sehr laienhafte Aussagen von mir

Vielleicht kann jemand anderes hier nochmal schreiben

Grüße
kramescha

Offline 4pfoten

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #4 am: 13. Januar 2009, 16:39:03 »
Hallo Mehmet,

um auf Deine Fragen einzugehen: Anhand eines MRTs kann man seine Einschätzung des Tumors nur auf die Größe, die Eingrenzung etc. stützen; das ist im Regelfall aber nicht genug. Darum wird Deine Mutter auch stationär aufgenommen, vermutlich weil eine stereotaktische Biopsie vorgenommen wird, evtl. auch ein FET/PET-Scan gemacht wird. Anhand dieser Ergebnisse kann man schon eine wesentlich genauere Aussage treffen.

Dass ein via MRT als vermutlich niedriggradiger Tumor auch ein maligner Tumor sein kann, mußte mein Mann Ende letzten Jahres selbst erleben: Sowohl beim MRT, als auch auf dem FET/PET und einer Sofortbegutachtung während der Biopsieentnahme war die Rede von einem Astrozytom Grad II (also niedriggradig), aus dem Labor kam dann nach Untersuchung des gesamten gewonnenen Materials die herbe Mitteilung, dass es sich um ein Oligoastrozytom III (also maligne) handelt. Man sollte sich nicht voreilig in Sicherheit wiegen.

Ich editiere hier nochmal, weil ich in dem Thread von Jaqueline noch zwei Fragen von Dir gefunden habe:

Zitat
Also ist die Tatsache das bei der MRT nach der Kontrastmittelabgabe keine Veränderung der Bluthirnschranke aufgetreten ist gut, sehe ich das richtig ?
Erst einmal ist das eine positive Nachricht, denn wenn der Tumor sich anreichern läßt, handelt es sich MEIST um maligne Tumore - andererseits ist eine Nicht-Anreicherung auch keine Garantie für einen niedrigen Grad - das muß eine Biopsie und evtl. ein zusätzliches FET/PET klären...

Zitat
Und wie sieht es eigentlich aus, wenn es ein gutartiger Hirntumor ist und raus operiert wird ist man dann geheilt oder besteht immer noch gefahr?
Als geheilt gilt man erst nach einer bestimmten Anzahl an Jahren ohne Rückfall; leider ist es so, dass Hirntumore zu Rezidiven (=Rückfällen) neigen. Auch eine augenscheinliche komplette Entfernung heißt nicht, dass man alle Zellen erwischt hat...

Aber erst einmal sollten die weiteren Untersuchungen gemacht werden, bevor ich hier Panik verbreite - das möchte ich absolut nicht!

Alles Gute für Deine Mutter und für Eure gesamte Familie,
Mel
« Letzte Änderung: 13. Januar 2009, 16:45:19 von 4pfoten »

Frankfurt

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #5 am: 14. Januar 2009, 07:41:19 »
Guten Morgen,
man ich sag dir ich bin total fertig mit den nerven, konnte die nacht wieder einmal nicht schlafen, der gedanke das es bei meiner mutter auch um was bösartiges handeln könnte macht mich echt fertig, ich bin total erschöpft und durcheinander.
Wir waren gestern noch bei unserem neurologen, er meinte das es etwas wäre was nicht groß aber länglich wäre, etwas was sehr sehr langsam wachsen würde, kontrastmittel hat es keinen aufgenommen.
Aber das sind ja alles Dinge die nicht aussagen so wie ich es jetzt verstanden habe, deswegen ist die Angst auch echt riesig:((

Wünsche deinem Mann und dir viel gesundheit und alles gute, was hat den dein Partner fr Symtome gehabt und wie wurde er weiter behandelt, geht es euch jetzt gut?

Gruß
« Letzte Änderung: 14. Januar 2009, 07:57:19 von Frankfurt »

Offline 4pfoten

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #6 am: 14. Januar 2009, 12:09:36 »
Wie gesagt Mehmet,

mach Dich nicht kirre - es steht ja sogar noch im Raum, dass es sich evtl. um einen entzündlichen Prozess handelt!!!

Alles zur Symptomatik meines Mannes kannst Du hier nachlesen, wenn Du dem Link folgst: http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,3537.0.html

Er ist zur Zeit im 3. Zyklus Chemo mit Temodal und es geht ihm gut (außer die Müdigkeit, wenn er die Chemo nimmt). Was ihm geblieben sind, sind mehrmals am Tag fokale Anfälle (d. h. ohne Bewußtseinsverlust), die sehr nervig sind. Anfang Februar gibt es ein erneutes Kontroll-MRT um zu sehen, ob der Tumor auf das Temodal anspricht.

Kopf hoch - es ist wie es ist - ändern kann man nichts an dem, was da im Kopf des anderen ist; wohl aber an der Gesamtsituation!

Liebe Grüße,
Mel

Frankfurt

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #7 am: 23. Januar 2009, 18:17:25 »
Hi Mel, ich grüße dich und hoffe euch beiden geht es soweit gut.

Bei uns gibt es auch paar Dinge die geschehen sind seit unserem letzten Gespräch, wir haben uns jetzt entschieden in der Klinik der Neurochirugie der Uni Mainz meine Mutter behandeln zu lassen, wir hatten bei der einholung der drittmeinung einfach das gefühl das die ärzte fürsorglicher sind,was in frankfurt für uns leider nicht der fall war.
naja meine mutter wurde am mittwoch diese woche stationär aufgenommen, es wurde eine erneute mrt durchgeführt und ein spektorgram oder so, das traurige, der arzt sagt wie die anderen drei ärzte mit denen wir vorher gesprochen hatten auch das gleiche, es sei keine entzündung ,es handele sich um eine Tumor, es sei vermutlich ein niedriggradiger Tumor. seit der letzten mrt vom 10.12.08 ist keine veränderung der größe aufgetreten, kontrastmittel hat es diesmal gott sei dank wieder nicht aufgenommen. Sie wollten als erstes nicht operieren da meine mutter keine beschwerden hat und das ganze erstmal beobachten, jedoch wurde jetzt entschieden im rahmen einer offenen biopsie den größten teil rauszuholen, nur das stück was am sprachzentrum läge will man aufgrund des risikos drin lassen und beobachten, der arzt meint er sehe kein grund dieses risiko einzugehen. der rest beim sprachzentrum sei etwa 1,5cm groß.
Ich kann deine Texte einfach nicht vergessen, du kannst dir nicht vorstellen was ich für eie angst das es sich um ein grad drei tumor handeln könnte, wie kann es sein das die ärzte von einem grad II ausgehen und ein Grad III rauskommt.
Wie haben sie das erklärt?
Gruß Mehmet

Offline Bluebird

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #8 am: 23. Januar 2009, 19:33:53 »


Hallo Mehmet,

der WHO-Grad lässt sich eigentlich nur pathologisch einwandfrei klären.
In Mainz ist Deine Mutter sehr gut aufgehoben, sicher habt Ihr die vielen positiven Patientenbewertungen in diesem Forum bereits entdeckt.

LG
Bluebird
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Frankfurt

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #9 am: 24. Januar 2009, 09:30:54 »
Ja das habe ich schon gehört. aber wie können die ganzen ärzte jetzt schon von einem grad II ausgehen? Wie kommen sie darauf? Wie sicher können die aussagen sein?
Ja für Mainz haben wir uns entschieden weil einige bekannte uns die Klinik empfohlen haben, frankfurt wurde nicht empfohlen und ich persönlich hatte auch keine gute erfahrung mit frankfurt. Meine Mutter wolte auch nicht nach Frankfurt, man sollte auch bisschen aufs gefühl hören dene ich und das haben wir dann auch getan.

Offline Bluebird

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #10 am: 24. Januar 2009, 12:30:37 »

Hallo Frankfurt,

haben Sie die Ärzte einmal direkt gefragt, woran sie den WHO-Grad festmachen?  Die Ärzte in Mainz erklären Patienten und Angehörigen Ergebnisse und Behandlungsmethoden sehr genau.


Gruß
Bluebird
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Offline rosalie

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #11 am: 24. Januar 2009, 14:06:11 »
Hallo Frankfurt,

mir wurde am 1.10.08 ein Falxmeningeom (WHO Grad I) erfolgreich in der Neurochirurgie Mainz entfernt. Obwohl ich aus NRW komme, hatte ich mich für Mainz aufgrund der positiven Berichte hier im Forum entschieden - für mich war außer der Kompetenz der Ärzte ihre Menschlichkeit sehr wichtig. Genau das habe ich in Mainz erlebt und ich würde jederzeit wieder dorthin gehen, wenn etwas wäre (was man natürlich nicht hofft)..

Vergangenen Montag war ich zur Wiedervorstellung in Mainz mit den aktuellen Kernspinaufnahmen, die 3 Monate nach der OP gemacht wurden. Das Gespräch fand wieder bei OA Dr. Ayyad statt, der mich im Team mit Dr. Reuland operierte. Ich persönlich finde es sehr gut, daß die Nachgespräche in Mainz immer mit dem Arzt stattfinden, der auch operiert hat - so bleibt alles in einer Hand, was auch nicht unwichtig ist..

Ich kann mich Bluebird nur anschließen: Bisher wurden alle meine Fragen von den Ärzten in Mainz sehr gut beantwortet. An Deiner Stelle würde ich dort noch einmal nachhaken, was die Unklarheit bezügl. des WHO-Grades anbetrifft.

Falls Du noch Fragen zu Mainz habe solltest, darfst Du mich gerne damit löchern -  immerhin war meine OP vor noch nicht allzulanger Zeit..

Gruß rosalie

Frankfurt

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #12 am: 24. Januar 2009, 19:42:42 »
Hi rosalie, danke für deine mail, wir werden von herrn herrn OA Dr. Glaser betreut der auch eins ehr netten eindruck macht. Wir fühlen uns in Mainz auch sehr gut aufgehoben. Kennst du Herrn Dr. Glaser?
Gruß Mehmet

Offline rosalie

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #13 am: 25. Januar 2009, 14:31:11 »
Hallo Frankfurt,

nein, Herrn Dr. Glaser kenne ich nicht, habe ihn aber schonmal gesehen.

Außer den Ärzten OA Dr. Ayyad und Dr. Reuland, die mich operierten, habe ich in der Uniklinik Mainz noch einige andere Ärzte kennengelernt, die zur morgendlichen Visite kamen und ich muß sagen, daß ich keinen einzigen dort erlebt habe, der sich nicht Zeit für seinen Patienten nahm. Meiner Meinung nach sind die Neurochirurgen in Mainz sehr gut ausgebildet und verstehen ihr Handwerk. Und dazu wird ganz sicherlich auch Herr Dr. Glaser gehören..

Hast Du schonmal auf die Homepage der Uniklinik Mainz/Neurochirurgie geschaut? Dort sind u. a. alle Ärzte aufgelistet und deren Fachbereiche. Ist interessant zu lesen..

Unter der Rubrik "Klinikbewertungen" habe ich ausführlich über meine Eindrücke in Mainz berichtet, aber vielleicht hast Du ja dort schon nachgelesen..

Deine Mutter ist sicherlich gut in Mainz aufgehoben, auch 2 Mitpatientinnen während meines Klinikaufenthaltes sind dort erfolgreich operiert worden (Meningeom Grad I) und haben das alles gut überstanden.

Weißt Du schon, wann die Biopsie bei Deiner Mutter stattfinden soll? Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mir gerne schreiben..

Gruß rosalie

« Letzte Änderung: 25. Januar 2009, 14:40:34 von rosalie »

Frankfurt

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Re: Verdacht auf niedriggradigen Hirntumor
« Antwort #14 am: 25. Januar 2009, 15:43:17 »
Hi Rosalie, dass iste cht sehr schön zu hören,nimmt einen ein stück weit die angst. Wir sind ja auch aus Frankfurt und wollten meine Mutter in Mainz behandeln lassen,, worüber ich auc echt froh bin.
Die Biopsie soll die Woche die jetzt vor uns liegt durchgeführt werden, es soll eien offene Biopsie gemacht werden, der größte Teil der linksfrontal sitzt soll entfernt werden, der Dr. meinte das er uns aufgrund des termines noch anrufen wird aber er schätzt das es der zweite teil der kommenden woche werden wird.
Sag mal Rosale , könnte bei der Biopsie auch das Ergebnis WHO Grad I rauskommen?
Gruß Mehmet

 



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