HirnTumor-Forum

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Themen - enola2

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Nachsorge und Spätfolgen / Gesichtsfeldausfälle
« am: 23. November 2010, 14:43:18 »
na toll  >:(
nachdem die bisherigen ärzte/neurologen ratlos sind warum ich solche probleme mit den augen habe seit der op v. a. mit extremer lichtempfindlichkeit, wahrnehmungsstörungen etc (kennen einige von euch ja auch) war ich letzte wo zur augenuntersuchung

mein gesichtsfeld passt gar nicht
rechtes aug-oberer linker quadrant mag mich  gar nicht
linkes aug- unterer rechter quadrant auch nicht aber nur randbedingt

so nun geh ich zum spezialisten "neuroophtalmologe"- uniklinik-weiss wer was der macht? was der kann und so?
ich hoffe einige antworten zu finden
claudia

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Kummerecke / ins arbeiten wieder reingeschnuppert- na ja!
« am: 21. November 2010, 18:37:26 »
bin freitags mal für 3 std eingesprungen  für 2 op´s (tierarzt) hab mich gefreut dachte ok 3 stunden geht ja

 >:(ich bin desillusionisiert- nennt man das so ;)) ich bin lichtjahre von dem entfernt was vorher war
ich musste jeden handgriff nachdenken- nein nicht weil ichs vergessen hatte da waren die automatisierten abläufe da beispiel
ich musste nahtmaterial aufmachen ok reiss die packung auf- geht normal ganz schnell- ich musste überlegen- jetzt reiß ich die packung auf- so nehm ichs in die finger damit sie mir nicht runterfällt-so dreh ich die hände-
oder narkosemittel nachspritzen normal machst du das in der sekunde wo der arzt sagt nachspritzen- ich habe gehört nachspritzen und wusste! ich muss das sofort! machen aber ich habe erst gedacht jetzt musst du nachspritzen wie hältst du die finger am besten um die spritze nicht fallen zu lassen und habe dann erst gespritzt- alles zu langsam

ich weiss nicht ob das so rüberkommt aber ich muss wirklich abläufe die normal oder automatisiert sind oder waren ÜBERLEGEN und durchspielen

ich bin sowas von langsam im denken in der bewegung wenn viele reize auf mich einwirken  es ermüdet mich nach minuten! wie kann ich dagegensteuern
ich will das nicht :-[

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Hirntumor / frage mittellinienverschiebung durch tumor
« am: 11. November 2010, 17:03:02 »
an die spezialisten hier

kann nicht wirklich brauchbares finden also hat wer infos oder links bzgl.  auswirkungen von mittellinienverschiebungen nach li. 5mm (längerfristig!) und grossen gehirnödemen
eventuell auch ein link über nebenwirkungen von diesem blöden "machen_wir_den_tumor_grünleuchtend_mittelchen", das man vor der op trinken muss-bäää
( lichtempfindlichkeit!)

ich glaub ich suche falsch :-[

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Nachsorge und Spätfolgen / Spätfolge Sprachdefizit
« am: 10. November 2010, 19:12:24 »
nach dem mir zu denken gibt warum ich probleme habe voran zu kommen bei ärzten oder behörden habe ich für mich heute mal was entdeckt ( es wurde in einem gutachten mal angesprochen als unterdurchschnittliches sprachniveau :-\ aber ich habs als blödsinn abgetan)

ich glaube ich kann das was ich will/meine nicht mehr so gut rüberbringen denken kann ichs! aber ausdrücken nicht >:(
es kommen dann zu viele dinge auf einmal raus und meine gedanken überschlagen sich und mein gegenüber hat dann das problem alles zuzuordnen

v. a. wenn ich wie letztens beim arzt sitz und die schwester läuft 3x durchs zimmer dann weiss ich nicht mehr wo ich war, bin dann total verwirrrt,kann der unterhaltung dann nicht mehr voll folgen

ich glaub ich muss mir wirklich zettelchen schreiben >:(
kennt das wer, also ich kann denken aber nicht 100%ig weitertransportieren

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Psychologische Betreuung / wie ins leben "zurückfinden"?
« am: 27. Oktober 2010, 17:36:38 »
wie soll ich anfangen- gut es geht mir ja so gesehen nicht wirklich schlecht- es kommen verbesserungen in kleinen schritten ich glaube mich mit einschränkungen "abzufinden" freunde mich mit den ärzten  noch immer nicht an
man meint sogar jetzt ich sei arbeitsfähig zwar nur viertelzeitig aber doch

mich plagen aber immer mehr die gedanken wie finde ich ins normale leben zurück?
ich bin so gar nicht negativ nein- aber ich bemerke mit schrecken dass so viele schlimme erlebnisse aus der op/krankenhauszeit mich einholen seit wochen

als beispiel
ich kann keine stunde mehr in einem geschlossen raum sein- klar ich konnte ja auch tagelang vor der op schon die station wegen gefahr nicht verlassen
ich kann nicht mehr schlafen wenns finster ist erst wenn die sonne aufgeht kann ich beruhigt einschlafen ( traumat. erlebnis direkt nach der op im aufwachraum, alleingelassen, schmerzen, niemand kommt, keinehilfe, kein monitor, keine glocke)

ich will zurück zur normalität und das geht grad überhaupt nicht und ich verstehs nicht
wie kann man erst ein paar monate danach so arg drauf sein

wohlgemerkt ich bin nicht traurig oder so ich fühl mich nur in so ner spirale und daneben ist eine schaukel da steht leben drauf um es mal bildlich zu veranschaulichen ;D

ich bin voll die psychotante.....

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Kummerecke / lungenentzündung bääää und gemeine aussage
« am: 21. Oktober 2010, 20:11:14 »
 >:(
so ich lieg seit ner woche mit ner lungenentzündung-arggh dabei ist es mit doch gut gegangen- hmmm
was gutes kann ich ja mal berichten seit 2 wochen ist mein gehirn KOMPLETT DA meine gedanken mein gedächnis ich finds sooo toll
was schlechtes
heute hat mich ein nun -ehemaliger :-[ freund sehr verletzt
ich seit ja jetzt 8 mon zu hause zeit arbeiten zu gehn er zahlt ja meinen beitrag den ich vom staat krieg, ich solle aus ner mücke keinen elefanten machen andre gehen arbeiten und die sind krank und ausserdem würde ich ja nur zuhause herumliegen und chillen und hätt nix zu tun
also SO verletzt worden bin ich erst 1x in meinem leben ich hab so geheult

das war ein so starkes stück......

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CT / ist ein ct aussagekräftig als zwischendiagnose
« am: 10. Oktober 2010, 21:00:20 »
hallo
mal ne frage
wenn ich mal zwischendurch beschwerden habe wie schwindel oder einseitige schmerzattacken wird regelmäßig mal ein CT gemacht ohne kontrast und so das lette vor 2 wochen befund keine veränderund zum befund vom april 2010 (op war märz 2010)- ödem noch im ausmaß von 2,5cm unverändert vorhanden, kein hinweis auf tumor  oder sonstiges( schreib das mal so ...)
im juni hatte ich mrt mit kontrast selbes ergebnis im dezember wieder
kann man also auch ct´s als aussagekräftig werten?
habt ihr erfahrungen? ???

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Kummerecke / Unverständnis: "Ist ja nicht schlimm, so ein Meningeom..."
« am: 07. September 2010, 17:58:19 »
hallo nachdem ich heute 6 std auf ämtern verbracht habe um eine tauschwohnung zu bekommen (kann den 3. stock nicht wirklich bewältigen) bin ich heute bei ner angesehenen neurologin auf ein ärztl. attest für den wohnbauträger gelandet die bestätigen muss dass ich diese wohnung nicht mehr bewohnen kann

die sagt doch zu mir
"na ja war ja nur ein meningiom das ist eh nicht so arg das ist ja jetzt weg

aber ich schreib ihnen was sie wollen aber hauptsächlich brauchen sie das wegen dem psychodruck"( anm. das ist eine bekannte pulverlverschreiberin- je mehr desto besser)

bin ich nun empfindlich, wenn ich absolutes Unverständnis für diese Aussage habe?
ist denn ein meningiom nichts?

und sagt dann gleich na ich hätt das sicher erkannt das sie das haben da hätten sie nicht zu so vielen ärzten rennen müssen- wie anmaßend

also ich WEISS ich bin noch von meiner op eingeschränkt- die weiss das nicht- ich WEISS ich bin noch nicht gesund( obwohl ichs gerne wäre)- die weiss das nicht
ich bin patient- ich WEISS es- die ist arzt- die weiss das nicht ;D

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Kummerecke / Arge Probleme mit den Zähnen und wieder schlimmes Kopfweh!
« am: 01. September 2010, 12:07:11 »
Ich war ja mit meiner neuen medidosierung  von meinen kopfschmerzen befreit

aber zu meinen monatelangen schmerzen vor der op gehörten auch zahnprobleme an 2 best. zähnen  auch rechts!!!   und ne weisheiszahn op mit komplikationen( sonst sind alle zähne in ordnung!!!)- nur die 3 rechts oben an meningiomseite haben was

nach meiner meningiom op habe ich nun 6! monate verbracht mit zusätzlichen ! schmerzen und zusätzlicher angst ::) und habe mir nun letzten donnerstag mal den letzten oberen zahn ziehen lassen der hinüber war- war zwar ne erleichterung aber seitdem tut mir mein schädel wieder sehr weh- die ganze rechte seite schmerzt!!! :'( :'(- hab druck im kopf ,  bin massiv verspannt- angstverspannt, mein ohr alles tut weh

es ist kalt es ist windig es regnet klar das wetter ist auch schuld aber....

klar ich hab ja noch heftige schmerzen da der stockzahn davor auch in den letzten 1 1/2 jahren von versch. ärzten regelrecht hingerichtet wurde und nun auch gezogen werden muss
nur muss hier der kiefer aufgeschnitten werden ich hab wieder ne offene kieferhöhle ich find das so belastend und ich fürcht mich ich hatte damals 4 monate lang ne kieferhöhleneiterung hatte höllenqualen durchgestanden wurde ohne betäubung mit 8 stichen nachgenäht

reichts nicht schon??? :-[



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Psychologische Betreuung / neuropsychologische testung
« am: 03. August 2010, 16:04:27 »
so hat das wer mal gemacht von euch ich musste das wegen meiner mangelnden gedächnisleistung/konzentration machen
nun fühl ich mich noch mehr "blöde"
befund:bei einem durchsch. prämorbiden und unterdurchschnittl.(?) sprachfreien leistungsniveau finden sich beeinträchtrigungen im bereich des gedächnisses( bildhafte kurzzeit,- u arbeitsgedächnis, verbale und bildhafte lern und gedächnisleistung) der sprachleistung und der räumlich visuellen funktion( mentale rotation)
hinweise eines depressiven zustandsbildes können nachgewiesen werden-

ach ja beeinträchtigungen deutlich bei aufmerksamkeit, gedächnis motorik, schlaf, leicht bei wahrnehmungen....

ich war ein sehr intelligenter mensch vor der op- und leide nun sehr unter den geistigen einschränkungen

aber heisst das nun ich habe den ärzten keinen blödsinn erzählt sie müssen mir nun glauben
 wer ich jemals wieder so " gescheit" wie früher? ??? ??? ???

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Psychologische Betreuung / resignieren?
« am: 28. Juli 2010, 16:44:03 »
also entweder ich bin ein  hypochonder  :P oder ich und alle hier spinnen sich die einschränkungen zusammen :-\ oder aber die ärzte sind alle blöd ;D ;D ;D

habe heute ne spezialklinik aufgesucht um das letzte woche diagnostizierte "sie werden eh nie wieder gesund" mir mal erklären zu lassen

der oberarzt war ja sehr nett hat sich viel zeit genommen, hat dann gemeint "na bei ihnen sind aber gleich viele sachen und nicht alle gleichzeitig auftretend, das kann nicht alles von der tumor op kommen. Ich denke das ist die psyche....."
er glaubt mir einfach nicht.. glaub ichs mittlerweile auch schon dass ich doof bin?

nein mein geschwollener kopfbereich hinterm ohr samt tinnitus und taubem ohr ist nur eingebildet...... schwindel und schmerzen- tja kommt von der psyche.....

schlafstörungen- ok tabletten tritticon
zusätzliches antiepimittel topamax
vit b wenn ich mag

ich fühl mich schlecht, richtig schlecht
ach ja. Das erste was er gefragt hat war "was arbeiten sie...? "pffff

mein humor geht den bach runter
ich merke für mich, ich ziehe mich vollkommen zurück, nichts :'( geht mehr

ich mag auch schon gar nicht mehr in gesellschaft gehen, weil meine op immer irgendwie ein thema ist
ich suche händeringend einen therapieplatz, ich brauch den dringender als zuvor
es kommen täglich irgendwelche erinnerungen- nur kurz- an dinge im KH, vor und nach der op
jetzt bin ich wirklich tief unten :-\ :-\

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Nach der OP / ödem
« am: 25. Juli 2010, 00:27:01 »
so habe gestern die halbe nacht wieder mal in der notaufnahme verbracht
klar hatte mir obwohl ich sooo aufpasse  vorgestern den kopf angeschlagen genau an der op narbe :-[
danach schwindel dass ich nicht mal aufstehen konnte schmerzen anhaltend  
die haben gleich ct gemacht um alles auszuschließen und haben mich mit dem hinweis zu grosse hitze? mehr schmerzstiller nach hause geschickt sonst alles ok

jetzt knapp 5 monate nach meiner op habe ich immer noch ein ca 2.5 cm langes ödem im kopf. wie lange wird denn das dauern bis es endlich weg ist? ok  vor meiner op  war die ganze rechte hemisphäre  vom ödem eingenommen- aber ich hab doch viel kortison bekommen und bei meinem kontollmrt auch noch ne gute dosis

ach ja ich glaub ich bin der neue wetterfrosch ;D ;D kurz / ca. ne std vor sturm oder wetterumschwung/regen hab ich kopfschmerzen dass  mir schwummrig vor den augen wird und ich nur noch liegen gehn kann :-\ spüren wir alle diese "energien" in der luft??


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Neurochirurgie / implantate entfernen???
« am: 18. Juli 2010, 17:57:26 »
mal ne blöde frage ist es möglich nach gewisser zeit die schrauben/implantate die sich in meinem kopf befinden wieder entfernen zu lassen?? :-[


die sind nämlich das was mich derzeit am meisten quält und da es doch fremdkörper im organismus sind.. sinvoll oder nicht? ???

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Psychologische Betreuung / und jetzt?.....
« am: 18. Juli 2010, 17:38:01 »
so heut ist wieder mal soo ein tag

ich sitze hier und überlege
 in den letzten 3 jahren hat sich viel getan
-heissgeliebten job aufgegeben
- selbständig geworden
- trennung
-scheidung
-krankheit
-operation

zukunft:
keine ahnung cih denk nur an heute und morgen

gewissheit:
ich werde meine jobs vor allem meinen immer sooo heissgeliebten tierarztassistentenjob NIE wieder ausüben
ich kann kene arztseren sehen geschweige denn vor ort im op stehen
ich werde NIE wieder in meinen beruf des Hundefriseurs einsteigen, habe max. lust meinen eigenen zu schneiden, ich habs probiert bei andren- belastet mich extrem mag nicht mehr..

vielleicht weil ich noch immer einige einschränkungen habe und ich mag nicht sagen müssen ich kann nicht

ist denn das normal? ich les hier immer wieder ihr steigt in euere alten berufe rel. rasch wieder ein.. ich könnte das nicht

komisch aber ich träume immer mehr von reisen ( hat mich NIE interessiert), von schönen dingen, von menschen und fremden kulturen, von neuer partnerschaft- träume? ich weiss es nicht

ich dreh mich derzeit total im kreis, sicher ist ja nur es wird nie wieder so sein wie früher aber wohin geht der weg? ???


 

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Meningeom / Meningiom / warum....
« am: 07. Juli 2010, 22:59:29 »
warum betrachten alle menschen diese art gehirntumor als "eh gutartig" ist ja ned schlimm ??? ??? ???
ok manchen ists peinlich und die reagieren so

also ich finde meningiom diagnosen schon schlimm- nein ich häng mich nicht auf aber auch ärzte ( bis auf meine neurologin- epilepsie-tante..)  sagen ok war/ist eh gutartig ist wie eine zubildung die man halt innen hat und nicht aussen auf der haut
und wenn man es wegschneidet ist eh alles in ordnung und  so >:( sagt mein hausarzt

bin ich da zu empfindlich? nein bin schön langsam ärgerlich... kann mich da nicht abgrenzen wie gehts euch damit?


[montag war ein toller tag- 4 monate leben

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