Weihrauch und Methadon

Begonnen von Smarty, 22. Juni 2015, 15:23:21

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Smarty

Hallöchen

ich habe eine Frage und hoffe, daß sie mir jemand beantworten kann.
Mein Mann nimmt ja seit Januar Methadon. Da im letzten MRT was gefunden wurde, was uns so wirklich niemand erklären kann (weder Radiologe noch NC), und da es u.U. auch ein Ödem sein kann, nimmt mein Mann seit ca. 10 Tagen auch Weihrauch dazu; er hat auch damit keine Probleme.

Habe jetzt erfahren, daß "Weihrauch kontraproduktiv mit Methadon sei. weil das Weihrauch entzündungshemmend ist , aber genau diese Entzündung benötigt wird um dem Tumor zu zerstören. Zusätzlich verlangsamt es den Abtransport der abgestorben Tumorzellen".

Gibt es jemand, der mich entsprechend aufklären kann ? Ich habe unseren Onkologen gefragt, der konnte aber nicht weiterhelfen.
Wäre echt super weil wir jetzt verunsichert sind  ???

Gruß Smarty
Die schönsten Menschen, die ich kennengelernt habe, sind die, die Niederlagen einstecken mußten, die Leid, Schicksalsschläge und Verlust erfahren haben.
Und die es dennoch schafften, immer wieder ihren Weg aus der Tiefe herauszufinden.

fips2

Hallo Smarty
Wende dich da am besten an Prof. Simmet in Ulm. Er ist der Weihrauchspezialist schlechthin. Er hilft gerne weiter. Ob er jetzt genau was sagen kann über Methadon und Weihrauch muss man sehen., da es ja von der Fragestellung her recht speziell ist. Au8f jeden Fall wird er interessiert sein an Ergebnissen von Patienten und deren Verlauf in der Zusammenstellung. Teilweise ist er auch auf die Feedbacks der Patienten angewiesen, da die Pharmalobby alles was in der Richtung geforscht wird versucht zu unterbinden.

Simmet kannst du hier erreichen:
Thomas Simmet, Prof. Dr. - Medizin / Abt. Naturheilk. u. Klin. Pharma. - der Universität in Ulm,
Helmholtzstr. 20
89081 Ulm
Tel.: +49
  • 731 500 656 01
    Fax: +49
  • 731 500-242 99
    thomas.simmet(ät)uni-ulm.de


    LG und igB
    Fips2


KarlNapf

#2
Ich weiß nicht, ob noch jemand eine Antwort auf die Frage erwartet. Ich kenne persönlich jemand, der beides nahm, Methadon und Weihrauch (Schloß-Apo). Der Mensch ist selbst Arzt und es gab bei ihm keinerlei Wechselwirkungen. Das Problem beim Absetzen des Methadons war, dass er schreckliche Entzugserscheinungen bekam. Er mußte das Methadon über einige Wochen langsam reduzieren. Er blieb beim Weihrauch.
Dum spiro, spero = So lange ich atme, hoffe ich. (Cicero, ad Atticum 9,11)

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