Hallo ihr Lieben
@Gaby
es freut mich sehr für dich, das du so einen tollen Hausarzt gefunden hast!
Je mehr ich darüber nachdenke, über das was du geschrieben hast, um so mehr kann ich deine Einstellung was neue Ärzte betrifft, verstehen. Du hast ganz sicher Recht, das es manchmal garnicht verkehrt ist, auch neue Ärzte kennen zu lernen.
Ich war zb: mit meiner Hausärztin immer sehr zufrieden, aber in der letzten Zeit fühle ich mich oft sehr verunsichert, und ich habe manchmal das Gefühl das manche Fragen von mir ganz schnell abgetan werden, um mich zu beruhigen. Bsp: ich habe meine Ärztin gefragt, was es so für Komplikationen oder Auswirkungen bei einer Meningeom Op geben kann? Sie sagte bei einer Meningeom Op. gäbe es nie Nachwirkungen und Komplikationen
Diese Aussage machte mich recht stutzig und nahm mir ein Stück weit das Vertrauen.Manchmal denke ich dann auch, das so ein Arztwechsel vielleicht nicht schaden würde. Schade eigentlich denn es gab mal eine Zeit, dahabe ich mich von ihr recht ernst genommen gefühlt.
@Fips2
Ich habe gestern erfahren, dass es bei EU-Rentnern wohl eine Reglung besteht, welche die Krankenkasse nur zur Zahlung der Maßnahme verpflichtet, wenn nach der Maßnahme eine Aussicht auf Wiedereinstieg ins Berufsleben besteht, oder um u vermeiden dass sich einen Pflegebedürftigkeit nicht steigert bzw. stabil im positiven Sinne bleibt.
Danke für die Info, an soetwas hatte ich auch schon gedacht, obwhl ich es nicht nachvollziehen kann!!!
Das mit dem nicht guten Tag , nehme ich wieder zurück Zwinkernd Habe gerade einen Anruf von der Klinik erhalten und darf zu meinem Operateur Cool Hurra !!!
Sorry das hat sich erst mal für mich so gelesen, dass was dringensd mit dem Chirurgen zu bereden wäre.
Dass du aber weiter vorn geschrieben hattest , dass die Nachsorge nicht mit dem behandelnden Chirurgen erfolgen sollte, hab ich glatt überlesen.
Sorry Fips, verstehe nicht ganz, was du mir damit sagen möchtest!?
@Bluebird
Kämpfen lohnt sich auf jeden Fall. Einem frühverrenteten Betroffenen mit Resttumor wurde trotz der erneut aufgetretenen Krampfanfälle und Krankenhausaufenthalten eine Reha auch im Widerspruchsverfahren abgelehnt. Erst als er einen Anwalt beauftragte, bekam er doch noch die Genehmigung.
Ich finde, das ist wirklich eine große Sauerei. Ohne etwas herunter spielen zu wollen...aber für "nur" Depressive ohne körperliche und organische Einschränkungen werden stationäre oder ambulante Rehamaßnahmen meist ohne Einschränkung genehmigt, selbst wenn sie Langzeitarbeitslose sind oder erwerbsgemindert.
Auch reguläre Rentner werden in die Anschlussrehabilitation geschickt nach Eingriffen an Hüft- Kniegelenken oder nach Herzoperationen. Ein Eingriff am offenen Schädel ist sicher vergleichbar.
Ich sehe das alles ganz genau so wie du !!!!
@All
Es gibt Neuigkeiten ! Ich habe heute die schriftliche Absage meines Rehaantrages bekommen.
Begründung : Der MDK hat ihre Unterlagen beurteilt. Aus den eingereichten Unterlagen ist keine medizinische Notwendigkeit erkennbar. Funktionsstörungen, die rehabilitiert werden müßen, sind nicht angegeben. Rehabilitationsziele sind nicht genannt.
Da uns keine ausreichende medizinische Begründung vorliegt, können wir ihrem Antrag auf eine stationäre Rehabilitation nicht entsprechen.
Wir empfehlen Ihnen, sich wegen der weiteren Therapiegestaltung mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen.
Haben Sie noch Fragen? Sprechen sie uns an, wir beraten Sie gern.
Soviel zur Ablehnung !
So ich habe heute Mittag mit meinem Neurologen gesprochen. Er wird mir ein Attest schreiben . Morgen mache ich meinen Wiederspruch fertig. Ich werde der KK mitteilen das sie die Gründe meines Wiederspruches, dem Attest meines behandelnden Neurologen entnehmen können . Arttest folgt in Kürze .
Ich danke euch allen, für eure Tipps und Ratschläge .
Wünsche euch noch einen schönen Abend und eine Gute Nacht .
Liebe Grüße Riki