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Autor Thema: Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken  (Gelesen 78217 mal)

Offline TinaF

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Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« am: 06. Januar 2012, 20:45:08 »
Hallo Ihr Lieben,

muss mal wieder in eigener Sache schreiben. Mir geht es seit Mitte Dezember immer schlechter. Angefangen hat es mit Schwindelanfällen, "Puddingknie", Benommenheit. Nach ein paar Tagen war alles wieder okay, aber leider nur für kurze Zeit. Jetzt ist mir ständig schwindlig, manchmal muss ich mich hinsetzen, weil ich das Gefühl habe, mich nicht mehr auf den Beinen halten zu können. Dann bekomme ich Schweißausbrüche, bin total zittrig. Das wird erst wieder besser, wenn ich was gegessen habe. Außerdem begleiten mich ständig Müdigkeit und Erschöpfung. Und natürlich tut der Kopf weh, entweder "arbeitet" es so richtig in meiner Rübe oder ich habe das Gefühl, dass eine schwere Platte auf meinem Kopf liegt.

Ich kann mir auf das alles keinen Reim machen. Der Blutdruck ist ein bisschen niedrig, aber nicht extrem. Ich gehe täglich an die frische Luft, treibe wieder Sport, trinke ausreichend. Und ich hatte jetzt sogar eine Woche Urlaub, in der ich - trotz Sohn - sogar mal länger schlafen konnte. An meiner Müdigkeit hat das aber nichts geändert.

Vor Weihnachten war ich beim Arzt, war allerdings nicht meine Hausärztin, sondern eine andere aus der Gemeinschaftspraxis. Die hat mich für eine Woche krank geschrieben, weil sie der Meinung war, dass ich einfach etwas mehr Ruhe nötig hätte. Für Ende Januar war eigentlich ein EEG geplant, aber nachdem es mir einfach nicht besser gehen will, habe ich jetzt für den 11.01.12 einen MRT-Termin vereinbart. Ich brauche einfach Gewissheit, denn so wie es mir geht, habe ich ganz grässliche Angst, dass da oben irgendwas passiert, was nicht passieren sollte.

Ich sage mir natürlich auch, dass Schwindel unzählige Ursachen haben kann, aber solange ich nicht weiß, dass im Kopf alles okay ist, werde ich die Angst nicht mehr los. Ach Mist, ich bin ziemlich fertig im Moment :(, dabei war ich nach meinem letzten Kontroll-MRT so zuversichtlich. Aber zurzeit geht es mir wirklich von Tag zu Tag schlechter, das ist echt ein besch... Gefühl.

Na ja, am Mittwoch weiß ich mehr...

LG TinaF
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Offline Maria

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #1 am: 06. Januar 2012, 21:05:18 »
Tina, ich habe gerade deine Nachricht gelesen.
Es tut mir Leid, dass es dir so geht. Ich verstehe deine Angst, und dass du Gewissheit haben willst.
Aber wenn es dir irgendwie hilft, mein Sohn hat über die Jahre öfters diese Symptome gehabt, und ich habe auch im Panik ein MRT machen lassen, und es war nie was.
Als er wieder was hatte, hat er eben keine Symptome gehabt.
Nichts desto trotzt, ich denke am mittwoch an dich, und meine Daumen bleiben gedrückt, bis du was von dir hören lässt.
Un beso grande.
Maria (Begonia).

Offline Engelchen

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #2 am: 07. Januar 2012, 15:32:19 »
Hallo Tina,

mensch, dass klingt nicht so rosig...sag mal, sind Deine Blutwerte alle in Ordnung? Wie steht es mit Deinen Hormonen? Hormone die fehlen, machen sehr ähnliche Beschwerden, die Du schilderst. Die meisten Ärzte denken nicht in diese Richtung...

Die Symptome der Müdigkeit und Erschöpfung habe ich leider auch noch...und Kreislaufprobleme, insbesondere ein schummriges Gefühl, Übelkeit und auch Kopfschmerzen bekomme ich, wenn ich in der Unterzuckerung bin (liegt alles am fehlenden Hormon).   

Ich werde am 11. sehr an Dich denken!!! Und hoffe, dass nichts ist!!!

Liebe Grüße vom Engelchen


Offline TinaF

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #3 am: 07. Januar 2012, 15:59:57 »
Hallo Engelchen,

mein letztes großes Blutbild wurde erst Ende Oktober gemacht und da waren die Werte gut, keine besonderen Auffälligkeiten. Und zumindest meine Schilddrüsenhormone sind sehr gut eingestellt. An Unterzuckerung habe ich auch schon gedacht, zumal es mir manchmal nach dem Essen besser geht.

Müdigkeit und Erschöpfung haben in letzter Zeit wieder zugenommen, was das angeht, ging es mir z.B. vor einem Jahr wesentlich besser. Aber seit vergangenen Sommer geht es irgendwie deutlich bergab und ich brauche immer mehr und mehr Ruhe.

Danke, dass Du an mich denken wirst!


Hola Begonia,

gracias a ti tambien! Ich bin wirklich für jeden Daumen dankbar, die Angst wird doch von Tag zu Tag größer. Wie geht es Deinem Sohn mittlerweile?


LG TinaF
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Offline gaby56

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #4 am: 07. Januar 2012, 17:40:25 »
Hallo TinaF,

es tut mir leid,daß es dir schon einige Zeit nicht gut geht.

Meinem Mann ging es manchmal ähnlich, und seine Hausärztin hat auch viele Untersuchungen gemacht, die aber allesamt gut ausgefallen sind. Mir ist aufgefallen, daß er besonders beim Treppen steigen und im Halbdunkel bzw. im dunklen Probleme hatte. Als ich der Ärztin das erzählte,hat sie meinen Mann zum HNO überwiesen. Dort stellte sich heraus,daß durch eine nicht ganz ausgeheilte Erkältung das Gleichgewichtsorgan in Mitleidenschaft gezogen war. Mit Tabletten Rotlicht,Inhalieren ging es ihm nach einiger Zeit wieder besser.

Am 11. Januar werden alle unsere Daumen für dich gedrückt sein.
Und wir wollen natürlich nur gutes hören.

Sei ganz lieb gegrüßt von Gaby
Unsere Liebe erträgt alles, sie hofft alles, sie glaubt alles und sie hält allem stand.

Offline maraliflo

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #5 am: 07. Januar 2012, 21:04:30 »
Hallo Tina,

auch mir tut es leid,das es dir nicht so gut geht und werde dir so lange ich kann am 11.die Daumen drücken und hoffen das es irgendetwas banales ist was dir diese Symptome beschert.

Sei lieb gegrüsst Maraliflo :)

Offline Maria

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #6 am: 07. Januar 2012, 22:43:48 »
Hallo, Tina. Meinem Sohn geht´s soweit ganz gut. Er  hat öfters Kopfschmerzen, vor allem, wenn das Wetter umschlägt. Unter Tinitus hat er auch zu leiden.
Tina, ich verstehe das mit deiner Angst ganz gut. Halte durch bis mittwoch.
Ich denke ganz fest an dich.

Offline TinaF

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #7 am: 08. Januar 2012, 10:27:17 »
Hallo Ihr Lieben,

ich danke Euch ganz arg für Eure Unterstützung, das tut sooo gut!

@ Gaby: Wenn das MRT oB sein wird, dann werde ich sicherlich auch mal wieder zum HNO gehen, das war auch der erste Gedanke meines Mannes. Ich habe mich nur für die Reihenfolge - erst MRT, dann alles andere - entschieden, weil meine größte Sorge natürlich meinem Kopf gilt. Danke für die Daumen, ich werde mich sehr bemühen, nur Gutes zu berichten ;)!

@ Maraliflo: Ich finde es so lieb von Dir, dass Du mir sogar an Deinem OP-Tag noch die Daumen drücken willst, aber an dem Tag solltest Du Dich wirklich auf Dich konzentrieren. Dafür werde ich Dir aus der Röhre heraus die Daumen drücken, so nutze ich die Zeit wenigstens sinnvoll. Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und Gute und werde in Gedanken bei Dir sein!

@ Maria: Das mit der Wetterfühligkeit kenne ich auch und ich habe hier auch schon häufiger davon gelesen. Tinnitus ist übel, das ging bei mir Ende der 90er Jahre los und war gerade in der Anfangszeit heftig. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, damit zu leben und jetzt "höre" ich nichts mehr. Wart Ihr schon mal bei einem HNO? Danke, dass Du an mich denkst, ich werde durchhalten. Un abrazo!

LG TinaF
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Offline krimi

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #8 am: 08. Januar 2012, 13:13:12 »
Liebe Tinaf,

es tut mir so leid, dass es dir so schlecht geht und du unter diesen Schwindelanfällen leiden musst.
Ich kann da auch ein Lied von singen. Kann denn dein Neurologe dir da nicht weiterhelfen? Meiner behandelt auch Schwindelproblematik.

Was mir auch komisch vorkommt:
Zitat
An Unterzuckerung habe ich auch schon gedacht, zumal es mir manchmal nach dem Essen besser geht.
Hast du das schon einmal speziell untersuchen lassen?

Jetzt ist aber erst einmal dein MRT angesagt um auszuschließen, dass sich in deinem Kopf etwas Neues gebildet hat.
Da ist bestimmt nichts!  ;)

Meine Gedanken sind am 11.1. bei dir.  :-*

krimi
Wer einen Platz im Herzen eines Menschen hat, ist nie allein.
______________

http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline chiara63

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #9 am: 08. Januar 2012, 13:30:55 »
Hallo Tina,
Ich kann ganz genau nachfühlen, wie es Dir geht, habe diesen Horrortrip gerade hinter mir!
Aber seit dem 04.01.12 14:00h bin ich komplett symptomfrei, da war nämlich die bilderbesprechung des MRTs vorbei!!
Alles ist gut ;D ;D
Ich bin in den Wochen davor fast durchgedreht, mit allen Symptomen die auch Du beschreibst.
Hätte nie gedacht, dass einen die Psyche so fertig machen kann, unglaublich.
Rationales Denken geht gar nicht mehr. :'( :'(
Wenn ich ehrlich bin, zog es sich schon seit September hin, als die ersten Gedanken an einen zu vereinbarenden Termin auf kamen.
Ende November wurde es mehr mit den Beschwerden, der Termin rückte näher! Dezember haken wir mal ab, Termin musste 3x geändert werden, mach ich nie wieder mit.
Ich Drücke am Mittwoch alles was ich habe, Du wirst sehen, alles ist gut

Lieben Gruß
Chiara 63
Leben - das kann doch nicht so schwierig sein!?

Offline TinaF

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #10 am: 08. Januar 2012, 20:01:58 »
Was wäre ich nur ohne Euch!?

@ Krimi: Das ist genau mein Plan, ich lass im Kopf nachschauen und wenn da alles okay ist, dann werden weitere Untersuchungen folgen. Termine bei meinem Neurologen und meiner Hausärztin habe ich schon, aber ich wollte erst den Kopf checken lassen, bevor die zwei zeigen dürfen, was sie können ;). Nicht dass ich tausend Untersuchungen über mich ergehen lasse und dabei hätte ein Blick in den Schädel gereicht.

Danke, dass Du an mich denken wirst :-*!

@ Chiara63: Was Du beschreibst, habe ich vor meinem ersten Kontroll-MRT auch erlebt. Sobald ich den Termin hatte, bekam ich Kopfschmerzen, die sich von Tag zu Tag noch gesteigert haben, obwohl ich eine Steigerung schon gar nicht mehr für möglich gehalten habe. Ein Jahr später war ich dann schlauer und habe meinen Mann den Termin ausmachen lassen und der hat ihn mir erst einen Tag vorher verraten. Da habe ich zwar trotzdem Kopfschmerzen bekommen, aber halt nur einen Tag lang.

Dieses Mal ist es anders. In Absprache mit meinem Neurologen stand noch gar kein MRT an. Wir wollten ein EEG machen und dann in ca. sechs Monaten erst das MRT. Den aktuellen Termin habe ich nur vereinbart, weil es mir so schlecht geht. Bisher habe ich erst den Termin vereinbart und dann ging es mir schlecht, jetzt ist es andersrum.

Aber ich freue mich sehr mit Dir, dass Dein MRT gut war! Mach weiter so!

Vielen Dank Euch allen.

LG TinaF
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Offline probastel

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #11 am: 08. Januar 2012, 23:58:57 »
Liebe TinaF,

ich werde mich natürlich beim Daumendrücken beteiligen! Das MRT wird ohne Befund sein und Du Dich danach viel besser fühlen, da bin ich mir sicher. Ich habe ja bereits ähnliche Erfahrungen sammeln dürfen und weiß welche Streiche einem die Psyche spielen kann.

Mit fest gedrückten Daumen

Probastel
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

Offline TinaF

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #12 am: 09. Januar 2012, 08:25:47 »
Lieber Probastel,

willkommen zurück.

Ich danke Dir für Deine Daumen und Deinen Optimismus. An einen "Streich der Psyche" glaube ich nicht, denn dieses Mal war ja gar kein MRT geplant und die Beschwerden kamen auch nicht erst nach der Terminvereinbarung, sondern einfach so, ohne äußeren Anlass. Und erst dann habe ich mich zu einem erneuten MRT durchgerungen.

Nun ja, wir werden sehen. Ich werde auf jeden Fall berichten!

LG TinaF
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Offline TinaF

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #13 am: 11. Januar 2012, 10:42:50 »
Hallo Ihr Lieben,

da bin ich wieder und ich habe gute Nachrichten im Gepäck: Laut MRT kein Rezidiv, kein neuer Tumor o.ä. zu sehen!!! Der vorhandene Defekt wird größer, das hat - wenn ich das richtig verstanden habe - mit der Schrumpfung des Narbengewebes zu tun und ist nicht unbedingt ungewöhnlich. Am Freitag bekomme ich den schriftlichen Befund und spätestens mein Neurologe wird mir das schon alles übersetzen.

Von der Venensuche schreibe ich lieber nichts, die war heute an Dramatik kaum mehr zu überbieten ::)! Aber das ist ja auch nur Nebensache, wenn auch nervig.

Jetzt geht die Suche nach der Schwindelursache weiter, morgen bin ich bei meiner HNO, am Freitag wieder bei meiner Hausärztin, am Montag beim Orthopäden und übernächste Woche bei meinem Neurologen. Langweilig wird mir also sicherlich nicht ;)!

Ich danke Euch allen sehr für Eure Daumen, Eure Unterstützung. Ich bin dermaßen erleichtert, das kann ich gar nicht beschreiben, aber Ihr wisst ja, wie das ist. Vielen, vielen Dank!

LG TinaF
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Offline probastel

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Re:Schwindel, Benommenheit und das MRT im Nacken
« Antwort #14 am: 11. Januar 2012, 10:48:30 »
Liebe TinaF,

ich freue mich über diese gute Nachricht, auch wenn es bedeutet, dass die Suche nach der Ursache Deines Schwindels weitergehen wird. Die Hauptsache ist aber, dass der Tumor nicht wiedergekommen ist!

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Schweben unter der Zimmerdecke, pass auf das Du nicht von der Zugluft aus dem Zimmer geweht wirst!

Beste Grüße

Probastel
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Antoine de Saint-Exupéry

 



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