Hallo, Ihr Lieben "da draußen",
ich habe am 1.10.2014, also morgen, meine drei HT-Nachsorgetermine (MRT, NC, Strahlenfrau) in meinem OP-KH.
Durch die Kompliziertheit, in einem KH (siehe Psycholo. Betreuung / Aus dem Tief kommen) stationär zu sein und nicht gleichzeitig woanders zum Arzt gehen zu dürfen, bin ich im Vorfeld seit drei Wochen immer wieder zwischen günstigen Krankenkassenzusagen ("Das ist eine Verlegung. Sie fahren morgens hin und abends zurück. Wir bezahlen das doch sowieso.") und extrem vesperrten Arztaussagen ("Das bezahlt unser Haus keinesfalls!") hin und her geschubst worden.
Dadurch dringt diese Kontrolle immer wieder an die Oberfläche und mit ihr verstärkt sich die Unruhe und wird zur Angst.
((Statt der einfachen KK-Variante wurde ich am 29.9. entlassen. Am 30.9. bin ich nicht stationär, konnte also zum Arzt wegen der Überweisungen und zu meinem Augenarzt. Am 1.10. findet die HT-Kontrolle (stationär für die Zeit der drei Termine) statt. Und am 2.10. werde ich wieder in das KH eingewiesen ("Aber rufen Sie früh an, ob ein Bett frei ist.")
Und das alles zusätzlich zu der mich sehr belastenden Therapie, die für mich als HT-Betroffene womöglich doch nicht so gut ist wie für all die Patienten, deren Probleme nicht organisch verursacht sind. Ich möchte so gern, dass meine Psyche sich wieder "anständig" benimmt und mich nicht andauernd in tiefe Löcher fallen; wütend, böse, misstrauisch werden; weinen lässt ... und gebe die Hoffnung auf einen Erfolg der Therapie nicht auf.))
Eure KaSy