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Autor Thema: Der Tod und danach-alternative Möglichkeiten der Beisetzung  (Gelesen 9385 mal)

Offline Bluebird

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Der Tod und danach-alternative Möglichkeiten der Beisetzung
« am: 02. Dezember 2009, 16:48:24 »
Vorbemerkung

Da die Asche des Menschen als unteilbar gilt, sind alternative Bestattungsformen in Deutschland verboten (z.B. Diamant- und Büstenverarbeitung), denn es besteht grundsätzlich Bestattungszwang. Gelockert wurde dieses Verbot inzwischen bei der sog. Weltraumbestattung, da nur ein symbolischer Teil der Asche in die Umlaufbahn geschickt wird.

Vorgestellt werden hier neuere Formen der Beisetzung. Aus Gründen des Werbeverbots im Forum werden spezialisierte Unternehmen nicht genannt. Wer Informationen wünscht, aber im Internet nicht fündig wird, kann mir gerne eine PN schreiben.

Seebestattung
Wer sich eine Seebestattung wünscht, muss eine schriftliche Willenserklärung verfassen. Diese dokumentiert den Wunsch des Verstorbenen oder durch die Hinterbliebenen, auf See bestattet zu werden.  Möglich sind solche Beisetzungen in der Nordsee, Ostsee, im Mittelmeer und im Atlantik, jeweils in Absprache und Organisation des beauftragten Bestattungsunternehmens. Der betraute Bestatter erteilt im Namen der Hinterbliebenen den Auftrag zur Seebestattung an die Reederei. Diese fordert die Urne mit der Asche des Verstorbenen beim zuständigen Krematorium an.
In der Reederei wird die Asche des Verstorbenen in eine gesetzlich vorgeschriebene Seeurne umgebettet.
Der Bestatter oder die Reederei vereinbaren mit den Hinterbliebenen einen Termin für die Seebestattung.
Am Tag der Beisetzung wird die Urne an Bord des Bestattungsschiffes überführt, dort würdig aufgebahrt und je nach Wunsch mit Blumengebinden und Kränzen geschmückt. An der Seebestattung teilnehmen kann eine begrenzte Anzahl Trauergäste.
Leistung und Kosten für eine Seebestattung lassen sich annähernd mit einer Feuerbestattung vergleichen. Zu den festen Kosten zählen die Dienstleistung des Bestattungsunternehmens (Beratung, Formalitäten, amtliche Gebühren, Sarg mit Innenauskleidung, Gewand und Einbettung). Kosten entstehen zudem für die Einäscherung und Trauerfeier, falls gewünscht. Folgekosten wie Grabstein und –pflege entfallen. Eine normale Seebestattung beläuft sich vom Kostenaufwand her auf 20 Jahre gerechnet ca. auf die Hälfte einer konventionellen Feuerbestattung an Land.

Letzte Ruhe an den Wurzeln eines Baumes
Die Beisetzung der Asche Verstorbener direkt an den Wurzeln des Baumes ist eine alternative Bestattungsform.  Die Grabpflege übernimmt dabei die Natur Es muss aber nicht befürchtet werden, dass Tiere, etwa Wildschweine, die Urnen aufspüren und ausgraben, weil diese nicht auf den Geruch des Materials ansprechen.
Ausgewiesene Friedwälder, die in Zusammenarbeit mit  Kommunen und Forstverwaltungen entstanden sind, werden von den Kommunen getragen. Die Waldpflege übernehmen die zuständigen Forstverwaltungen. Außerdem betreuen die Verantwortlichen die Interessenten vor Ort.
Wünscht man sich eine Baumbestattung in einem der ausgewiesenen Waldstücke, so muss man sich grundsätzlich für eine Einäscherung entscheiden. Bereits zu Lebzeiten kann man sich „seinen“ Baum, der einmal letzte Ruhestätte werden soll, aussuchen. Wird der Baum durch Naturgewalten zerstört, erfolgt eine Umbettung oder es wird ein junger Baum gesetzt.
Es besteht die Möglichkeit, einen Platz am Gemeinschaftsbaum mit weiteren Menschen zu wählen oder einen Familien- und Freundschaftsbaum zu teilen, wo bis zu 10 Personen beigesetzt werden können. Die Zeremonie der Trauerfeier wird nach den Wünschen der Verstorbenen oder Hinterbliebenen ausgerichtet. Ob ein Namensschild an den Verstorbenen erinnern soll oder eine anonyme Grabstelle bevorzugt wird, bleibt frei. Die Kennzeichnung der Bäume und Eintragung ins Register der Kommune ermöglichen jederzeit den Besuch.
Die Beisetzungsgebühr beträgt unabhängig vom Baum ca. 250 Euro. Die biologisch abbaubare Urne ist enthalten.
Ein Platz am Gemeinschaftsbaum kostet auf 99 Jahre ca. 770 Euro. Eine verkürzte Nutzungszeit von bis zu 30 Jahren liegt bei ca. 500 Euro.

Wollen sich Familie, Freunde oder Bekannte (bis zu 10 Personen) einen Baum teilen oder soll eine Baumruhestätte einer Einzelperson vorenthalten bleiben, so fallen je nach Baumart Kosten in Höhe von ca. 2500 bis 6.300 Euro für 99 Jahre an.

Die  Weltraumbestattung:
Voraussetzung für eine Weltraumbeisetzung ist eine Feuerbestattung. Das Bestattungsunternehmen oder das zuständige Krematorium übergeben die komplette Asche in einer Urne zum Weltraumbestattungsunternehmen. Daraus wird eine symbolische Portion Asche entnommen und in eine Kapsel gefüllt, die dann von den USA oder von Baikanur aus in den Weltraum gebracht wird. Längere Wartezeiten müssen einkalkuliert werden, da üblicherweise nur einmal im Jahr ein Raketenstart stattfindet. Örtliche Gegebenheiten und Wetterverhältnisse können zudem zu einer Verschiebung des Starts beitragen. Die verbliebene Asche des Verstorbenen wird konventionell beigesetzt.
Bei der Weltraumbestattung gilt, dass eine Willenserklärung des Verstorbenen und eine behördliche Genehmigung vorliegen müssen.
Kosten: ab ca. 11.000 Euro



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« Letzte Änderung: 08. Dezember 2009, 19:11:08 von Bluebird »
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Offline Ciconia

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Re: Der Tod und danach
« Antwort #1 am: 03. Dezember 2009, 13:04:39 »


Zur Diamantbestattung, die mir persönlich sehr gefällt, aber in Deutschland gegen geltendes Recht verstößt:

http://www.ideale-sterbegeldversicherung.de/diamant-bestattung.html

« Letzte Änderung: 08. Dezember 2009, 18:58:53 von Bluebird »
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Offline Bluebird

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Re: Der Tod und danach
« Antwort #2 am: 03. Dezember 2009, 13:10:00 »
Hallo!


In Deutschland leider nicht erlaubt ist die Erstellung einer Büste mit dem Antlitz des Verstorbenen, darin wird die Asche aufbewahrt und z.B. im heimischen Wohnzimmer aufgestellt.

Gruß
Bluebird
« Letzte Änderung: 08. Dezember 2009, 19:00:10 von Bluebird »
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Offline Ciconia

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Re: Der Tod und danach
« Antwort #3 am: 03. Dezember 2009, 13:13:30 »
Schöne Sache, finde ich. Wir haben Bekannte aus der Schweiz, die in Thüringen wohnen in einem alten denkmalgeschützen Haus, welches sie gekauft und renoviert haben.
Die Urnen der verstorbenen Eltern haben im großen Treppenhaus einen Ehrenplatz mit immer frischen Blumen und Portraits. Die Eltern wurden in der Schweiz eingeäschert.
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fips2

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Re: Der Tod und danach
« Antwort #4 am: 03. Dezember 2009, 13:40:33 »
Möchte bei der Gelegenheit auch noch auf diesen Link hinweisen:
http://freenet-homepage.de/rlichtenstein/08.html
Hier sind auch noch einige exotische Bestattungsformen genannt.

Gedanken die man sich im Vorhinein schon machen sollte, so finden meine Frau und ich, ist sich darüber im Klaren zu sein, dass man mit der Form der Bestattung den Hinterblieben Pflichten auferlegt, die sie wegen Veränderungen im Lebensstil und Wohnort evtl. nicht mehr, oder nur sehr schwer erfüllen können.
Wir wollen unsren Kindern nicht zumuten,evtl. hunderte von Kilometer zu fahren um unsre Gräber zu pflegen.

Es ist auch irgendwo eine Kostenfrage.

Natürlich sollte man diese Fragen auch im Familienkreise besprechen.Vielleicht liegt einem Familienangehörigen sehr viel daran, sich ab und an an der letzten Ruhestätte seiner Vorfahren einzufinden und Ihrer zu erinnern und zu trauern.
Ebenfalls berücksichtigen muss man Vorgaben von Bestattungsformen verschiedener Reiligionen.
Es gibt durchaus Religionen die eine Einäscherung verbieten oder auch vorschreiben. Auch daran muss man denken.

Gruß Fips2

Offline Bluebird

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Re: Der Tod und danach
« Antwort #5 am: 03. Dezember 2009, 14:28:53 »


Hallo,

nachdem mein Vater bereits mit 48 Jahren plötzlich verstarb und vor 26 Jahren beerdigt wurde, haben wir uns in der Familie zum ersten Mal Gedanken über die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten gemacht und würden uns alle nicht mehr ein Grab im konventionellen Sinne entscheiden. Ich finde den Gedanken an den langen Verwesungsprozess unter der Erde schrecklicher als eine Einäscherung, möchte auch nicht, dass überlebende Angehörige große Mühe und Kosten haben, eine Grabstelle zu pflegen. Darum tendiere ich zum Friedwald, unter einem prächtigen Baum. der Schatten spendet oder zu einer Urnenbeisetzung auf unserem Altstadtfriedhof, wo alter Baumbestand ebenso zu finden ist wie herrliche Madonnen- und Engelfiguren.
Die Beisetzungsformen, die ich ausgewählt habe für den Thread sollen Anregung sein und aufzeigen, dass es neben den konventionellen Beisetzungen Alternativen gibt. Es wird sicher immer den ein oder anderen Grund geben, dass Menschen bestimmte Rituale ablehnen.

Gruß
Bluebird
« Letzte Änderung: 08. Dezember 2009, 19:00:48 von Bluebird »
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fips2

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Re: Der Tod und danach
« Antwort #6 am: 03. Dezember 2009, 15:28:18 »
Eine schöne,sinnvolle Bestattungsform, wurde bei der Beisetzung der Schwiegermutter meines Bruders vollzogen.
Auf dem Friedhof wurde eine große Rasenfläche angelegt und in einem Abstand von ca 1,50 x1,50m ein Raster angelegt. Im  Raster lagen jeweils gleichfarbige roter Granitsteinplatten von 50X50 cm, ca 1 cm Tiefer als die Grasnabe. Darunter wurden jeweils die Urnen, als Einzel oder Doppelgräber beigesetzt.
Bei Doppelgräbern wurde die erste Urne in einer Tiefe von 1,5m und die Folgende darüber bestattet.
Auf den Steinplatten werden dann jeweils die Namen eingraviert.

Der Friedhofsgärtner mäht regelmäßig die Fläche.Grabschmuck kann auf der betreffenden Platte abgestellt werden.Wird aber beim Mähen an den Rand der Grasfläche gestellt und um Verwechslungen beim Rückstellen zu vermeiden, erfolgt Diese nicht mehr.
Diese Reglung ist in den Friedhofssatzungen festgelegt.
Die Grabpflege durch den Friedhofsgärtner wird bei Grabstättenerwerb im Voraus fällig.

Eine solche Bestattung kostet für die Grabstätte+Pflege alleine so ca. 500 Euro auf 30 Jahre.
Da ist jetzt aber die Einäscherung und Urne, sowie weitere Bestattungsgebühren noch nicht eingerechnet.

Ich finde, dass dies eine sehr gute, sinnvolle Form ist, gerade wenn die Grabpflege nur sehr schwer vollziehbar ist.

Alles Ansichtssache.
Die einen wollen Pomp und Denkmäler, die Andren einen Wald, Rasen oder See und wieder Andre halt in den Weltraum.

So wie es jeder vollzieht ist es in Ordnung so lange es für die Angehörigen eine würdevolle Zeremonie ist.
Außenstehende haben, mMn, dazu keinen Einspruch zu erheben,so lange die Bestattung den gesetzlichen Vorgaben entspricht.

Obwohl. In ländlichen Gemeinden ist das manchmal recht schwer zu vollziehen.
Ich erinner mich noch an die erste Urnenbestattung vor einigen Jahren auf unsrem Dorf-Friedhof.

Tuscheltuschel---Och nee-Kann man nicht machen.----- So was-----

Und jetzt? Ist es fast die Regel.

Gruß Fips2



Offline Bluebird

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Re: Der Tod und danach
« Antwort #7 am: 03. Dezember 2009, 20:38:34 »
Hallo fips2,

so wie Du die Urnengräber beschreibst, ist es ein würdevoller Rahmen.
Meine Tante, die in diesem Jahr mit 58 J. an Krebs verstarb, wurde auch eingeäschert.
Auf einem unserer Stadtteilfriedhöfe gibt es eine Urnenwand, ähnlich wie z.B. in Italien. Allerdings handelt es sich hier um glatte Steinplatten ohne jegliche Verzierung, Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es aussieht wie Schließfächer.
Habe gelesen, dass nach 25 oder 30 Jahren sowieso die Pflicht besteht, die Urne unter die Erde zu bringen. Das wird dann wohl an einem anonymen Platz geschehen.

LG
Bluebird

« Letzte Änderung: 08. Dezember 2009, 19:01:29 von Bluebird »
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fips2

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Re: Der Tod und danach
« Antwort #8 am: 03. Dezember 2009, 21:03:11 »
Mein Bruder meinte,laut Info Bestattungsunternemen. Es liefe weiterhin so, dass 30 Jahre nach der letzten Bestattung im Feld, die  alten Grabplatten herausgenommen  und vernichtet werden und die neuen Grabstätten um die Hälfte im Raster verschoben werden.
Dann ist das Urnenfeld wieder belegbar. Die alten Urnen bleiben auf der Stelle an der sie beigesetzt wurden.
Wenn man nun schätzt, je nach größe des Feldes, und der Anzahl der Grabstätten, sowie der Einwohnerzahl, kann es durchaus möglich sein, dass es von der Erstbestattung bis 30 Jahre nach der letzten Beisetzung im Feld, bestimmt im Schnitt 50 Jahre dauert bist das Raster verschoben werden muss/kann. Also eine recht lange Zeit.

Von ganz normale Erdbestattungen weis ich, dass nach einer Rodung und Neubelegung eines Grabfeldes, evtl. bei der neuen Grufterstellung gefundene Gebeine und Metallteile des alten Sarges, pietätvoll vom Bestatter/Totengräber zur Seite gelegt werden und beim Verfüllen des neuen Grabes darin wieder beigesetzt werden.
Der Onkel meiner Frau war Gemeindediener und Totengräber im Dorf und da wurde es so gehandhabt.




Offline josch

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Re: Der Tod und danach-alternative Möglichkeiten der Beisetzung
« Antwort #9 am: 19. Dezember 2009, 20:43:57 »
Hallo zusammen!

Wie ich schon in einen anderen Thread geschrieben habe,
würde für mich die Seebestattung in Frage kommen.
Grüsse Josch
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul

Offline kerstin br.

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Re: Der Tod und danach-alternative Möglichkeiten der Beisetzung
« Antwort #10 am: 13. Januar 2010, 13:59:19 »
 Hallo,
 also Seebestattung möchte mein Schwiegervater auch (er war früher bei der Marine),
 ich finde das aber nicht so gut. Man hat keinen Festen platz an den man gehen kann!
 Urgrossmutter liegt auf der grünen Wiese,ist auch nicht schlecht,aber auch zu anonym!
 Mein Papa liegt in einem Familiengrab zusammen mit seinen Eltern;alle drei als Urne,das find ich schon besser,ich geh dort oft hin,bringe ihnen Blumen und zünde auch mal ne Kerze an.

 Ich würde aber am liebsten unter einem Baum begraben sein. Ich liebe die Natur und bin gern im
 Wald!
 
 Mein Nachbar ist ein Bestattungsinstitut und da werd ich irgendwie jeden Tag an den Tod errinnert! Naja und seid meiner Krankheit denke ich sowieso ganz anders über dieses Thema!

 LG kerstin br. ;)
Wenn Du den Tag mit Schwung beginnst,wirst Du mit Leichtigkeit
und doppelt soviel Spass Dein Leben meistern

Engel können fliegen,weil sie sich selbst nicht so schwer nehmen!!!

 



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