Anaplastisches Hämangioperizytom: Guter Rat gesucht....

Begonnen von Kiki36, 13. November 2009, 16:42:01

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Kiki36

Hallo ihr Lieben,

es ist schon eine Weile her das ich hier was hinterlassen habe, aber besser spät als nie. Meine Mom hat im März die Bestrahlung hinter sich gebracht und ist danach zur Kur gefahren. Die Strapazen und Nebenwirkungen der Bestrahlung verschwanden von Tag zu Tag und im Mai dann erste MRT nach der Behandlung. Alles gut bisher. Kein Resttumor, nur Haarriss ähnliche Strukturen. Die Haare sind wieder gewachsen und die Lebenslust zurückgekehrt. Keine Folgeschäden, ausser hin und wieder sentimentale Momente geprägt von Ängsten, aber ich denke das ist normal. Im August folgt jetzt der nächste Termin zum EEG und MRT. Drückt mal ganz feste die Daumen... es gibt immer Hoffnung. Ich drücke Euch alle in Gedanken Eure KIKI :P

Jens B

Hallo Kiki!

Prima, dass deine Mutter keine größeren Folgeschäden davongetragen hat!
Ja, da hast du wohl völlig recht damit, dass es normal ist, ab und zu sentimentale Momente oder Ängste zu haben.
Ich gehöre zwar eigentlich in die Meningeom-Ecke, aber natürlich drücke ich für die EEG- & MRT-Untersuchungen die Daumen! Alles, alles Gute für deine Mom!

LG Jens B