Hallo ich bin neu hier. Habe schon öfter die Berichte gelesen, jetzt muß ich auch mal schreiben. Bei meienem Mann wurde 2001 ein anaplastisches Astrozytom erfolgreich operiert. Danach folgte Bestahlung und 6 mal Chemo mit Themodal. Bei den Kontrollen danach war eigentlich immer alles ganz gut. Bis 2006 ein deutliches Tumorrezediv festgestellt wurde. dieses wurde versucht mit der erneuten Gabe von Temodal einzudämmen. Leider ohne Erfolg. Im August 2006 wurde eine erneute Operation im INI Hannover gemacht.Prof Samii hat ihn unter Bewußtsein operiert, da der doofe Tumor im Sprach und Bewegungszentrum sitzt. Nach der OP hatte er eine halbseitenlähmung rechts und Sprachprobleme. Nach etlichen Terapien wurde er damit aber ganz gut fertig. Es folgten 6 Zyklen Chemo nach dem pcv Chema. Danch eine kleine Erholungspause. Der Tumor wächst und wächst. Dann wurden 6 Zyklen Temodal ausprobiert. Nach Absetzten wächst das Mistding weiter. Prof. Samii sagt er ist jetzt inoperabel. Meinem Mann geht es zusehends schlecheter. Er kann kaum noch ein Wort sprechen und auch nicht laufen. Er ist oft auch nich Herr seiner Sinne. Weiss die einfachsten Dinge nicht mehr. Seit letzter Woche kommt morgens der Pflegedienst und macht ihn fertig, waschen und so. Ich muß nämlich auch arbeiten. Er leidet auch an Überschätzung, er denkt er kann noch alles, kann er aber nicht. Eigendlich kamm man ihn nich mal 5 min alleinlassen. Man weis nicht was er wider anstellt. ich weiß auch nicht was ich noch mit ihm machen soll. Wir haben auch noch 2 Kinder, 11 und 13.
Die Schule hat unter der Situation auch schon ganz schön gelitten. Nun Meine Frage Wer kann mir sagen wie es weiter geht, in Bezug auf die Beeinträchtigungen? Mein Mann ist doch erst 42. Er weiß namchmal nicht mehr seinen Namen. Das macht alle ganz schön fertig