HirnTumor-Forum

Autor Thema: Mesiotemporale Raumforderung (Gangliogliom?)  (Gelesen 23706 mal)

jobo3

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Mesiotemporale Raumforderung (Gangliogliom?)
« am: 05. Juni 2007, 17:20:47 »
Diesen Begriff: "Mesiotemporale Raumforderung" habe ich heute zum ersten Mal gehört/gelesen. Was ist das eigentlich?

jobo3


edit: Gangliogliom in die Betreff-Zeile eingesetzt. Ulrich.
« Letzte Änderung: 29. August 2008, 17:46:41 von Ulrich »

Offline Bluebird

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Re:Mesiotemporale Raumforderung
« Antwort #1 am: 05. Juni 2007, 18:13:54 »
Hallo jobo,

hat mich jetzt auch neugierig gemacht. Hier ist ein Link, der Dir vielleicht weiterhilft:

http://www.hexal-medizinlexikon.de/index.php?search=1&userInput=temporal&button=Suchen

Schau mal unter meso  und temporal. Das könnte es sein (Stirnlappen mittig).

Gruß
Bluebird
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jobo3

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MRT-Untersuchung
« Antwort #2 am: 30. August 2007, 20:35:00 »
Guten Abend!!!

Ich hatte heute meine MRT-Kontrolluntersuchung.
Dieses Mal habe ich kein Kontrastmittel bekommen - lt. Ärztebeschluß.
Eine Erklärung gab es nicht. Es war nur die Schwester da.
Macht so was überhaupt Sinn? Kann man ohne Kontrastmittel was sehen oder hätte ich auf das Zeug bestehen soll?

Liebe Grüße jobo3

fips2

  • Gast
Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #3 am: 30. August 2007, 21:07:32 »
Auch Kontrastmittel haben Nebenwirkungen,wenn auch geringe,aber sie haben welche.
Deshalb ist vorerst mal nichts dagegen zu sagen,da es der Risikominderung dient.
Meist wird eine Untersuchung ohne und dann, bei begündetem Verdacht, eine mit KM gemacht,um genauere Bilder zu erhalten.Der Radiologe sieht während der Untersuchung schon ob er mit KM wiederholen muss da er die Untersuchung meist im Nebenraum auf dem Monitor überwacht.
Das Risiko der Strahlenbelastungvon 2 Untersuchungen ist weit geringer als die Nebenwirkungen des KM,so die Aufklärung des Radiologen meiner Frau, der bis jetzt alle MRTs bei ihr durchgeführt hat.

Wenn keine  Verdachtsmomente während der Untersuchung vorlagen, kann es also schon sein ,dass die Untersuchung von vorn herein als negativ einzuschätzen und kein 2.Scan mit KM nötig war.

Gruß Fips2

jobo3

  • Gast
Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #4 am: 04. September 2007, 20:06:52 »
Hallo fips2,

lieben Dank für Deine Antwort.

Ich habe heute meine MRT-Bilder aus der UniKlinik abgeholt; die ohne Kontrastmittel. Natürlich finde ich auch hier mein Gewächs nicht - wie auch schon bei den anderen Bildern mit Kontrastmittel. Bin halt kein Radiologe.

Aufgefallen ist mir aber, dass mein Kopf dieses Mal ganz anders positioniert wurde. Auf sämtlichen Abbildungen ist mein Kopf total schief drauf. Nun habe ich aber gehört, dass man darauf achten soll, dass die Aufnahmen immer gleich (Position, Gerät etc.) sein sollen.

Kann man unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine genaue Diagnose stellen?

Noch eine Anmerkung/Frage:
Ich hatte vergangenen Freitag in der UniKlinik angerufen und um den Befundbericht und mein MRT auf CD gebeten (muß morgen zum Vertrauensarzt) Diese Unterlagen durfte ich heute abholen. Die CD war da. Der Bericht nicht. Der Arzt hatte noch keine Zeit für die Unterschrift...

Ich bat darum, daß man mir diesen Bericht an meine Privat-Fax-Nr. schickt.  Die Mitarbeiterin eierte rum und ließ es offen, ob sie so was machen kann. Sie meinte dann nur, dass ja der Vertrauensarzt den Bericht morgen per Telefon abfordern kann - nachmittags um halb 5. Angeblich wird so ein Bericht nicht so einfach rausgegeben.

Ich hätte auch gerne den Bericht gelesen - zumal mein nächter Termin zur Auswertung beim Neurologen erst in 3 Wochen ist. Habe ich da nicht Anspruch drauf?

Grüße Jobo3


fips2

  • Gast
Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #5 am: 04. September 2007, 20:58:57 »
Hi jubo

Freut mich,dass ich dir  erst mal weiterhelfen konnte.
Nun zu deinen Fragen.

1.Positionierung beim MRT.

Du hast schon Recht mit dem was du gelesen hast,dass die Schnitte immer im selben Raster sein sollten.Deshalb soll man auch immer zum selben Radiologen,ins selbe Gerät.

Ob das jetzt besonders schlimm ist ,dass die Schnitte schief sind, kann ich als Laie nicht beurteilen.Dein Neurologe oder Neurochirurg wird schon sehen ob er damit was anfangen kann.Im schlimmsten Fall muss wiederholt werden.

2.Zu deinen Krankenakten und Briefen

Grundsätzlich hast du als Patient IMMER das Recht in deine persönlichen Krankenakten Einsicht zu erhalten und über deinen Gesundheitszustand lückenlos informiert zu sein.Das gehört zu deinem Selbstbestimmungsrecht als Patient und ist genau genommen sogar im GG verankert,mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Ob das jetzt psychisch sinnvoll ist lassen wir mal dahingestellt.
Der Eine geht realistisch damit um was im Bericht steht,der Andre verfällt evtl. in Panik.
Genisse bitte Berichte von Radiologen mit Vorsicht und Skepsis.Gerade nach OPs kann Narbengewebe oder blutstillende Einlagen im OP-Bereich von Radiologen als Rezidivgewebe beurteilt werden obwohl es gar nicht so ist.Diese Ärzte sehen meist nur Zustände die nicht der Regel entsprechen und beschreiben sie im Bericht nach ihrem Dafürhalten.Obes wirklichso ist sieht meist nur der entsprechende Spezialist.
Ich will diesen Ärzten kein Unwissen unterstellen,aber wir sind so einer "Fehldiagnose" schon aufgelaufen.Die Panik kannst du dir wohl vorstellen.

Es gibt aber auch Ausnahmen.Und zwar diese:
Sind die Befunde zu Zwecken einer Begutachtung für den Rententräger angefordert darfst du vorerst keine Einsicht erhalten.Diese Unterlagen werden auch von der  anfordernden Behörde/Versicherung gezahlt,sind also dann quasi deren Eigentum.Du bist zur Mitarbeit verpflichtet wenn du Leistungen in Anspruch nehmen willst.
Einsicht erlangst du erst auf gerichtlichen Beschluss durch das Sozialgericht bei einem Widerspruch gegen eine Entscheidung.Meist über einen Anwalt.Beim Widerspruch ist dir Einsicht in die Akten zu gewähren damit du nachvollziehen kannst wie die Entscheidung begründet wurde.

Ist dieser Bericht aber der selbe wie der,der für deinen normalen Neurologen bestimmt gewesen wäre und allgemein zum MRT gehört, darfst du natürlich hineinschauen,bzw. spricht nichts dagegen ihn dir auzuhändigen.

Grundsätzlich gehört ein MRT das die KK von dir gezahlt hat im Prinzip erst mal DIR und ist dein persönliches Eigentum.Der Arzt oder die Klinik hat die Akten nur zu treuen Händen!Was du damit tust ist deinen Sache.Es sind dir  somit auch alle verlangten Unterlagen über dich auszuhändigen wenn du sie  z.B. für einen Zweitmeinung benötigst.Bekommst du nicht alles ausgehändigt und es kommt raus,könntest du sogar die Klinik oder den Arzt auf vorsätzliche Unterschlagung verklagen.

Ich war schon soweit und hab einen Arzt im Wartezimmer vor allen andren Patienten zur Schnecke gemacht, als er mir für meine Frau, die vor einer sehr wichtigen,dringenden OP stand, auch nur ältere Unterlagen aushändigte.Mit hochrotem Kopf forderte er die Arzthelferin auf mir sofort alles auszuhändigen was im Hause war und meine Frau betraf.

Wenn man damit bei der Rezi des Radiologen argumentiert,merkt sie ganz schnell dass man Ahnung über die Besitzrechte von Krankenunterlagen hat und gibt klein bei.Im Zweifelsfalle sollte man sich nicht scheuen die zuständige KK anzurufen und die Dame mal aufklären zu lassen.

Ich habe für meinen Frau und für die ganze Familie private Krankenordner angelegt.Darin sind alle CDS der MRTs und alle Arztberichte abgeheftet.Aus der Hand gebe ich GRUNDSÄTZLICH NUR KOPIEN egal ob Bericht oder MRT-CD.
Schnell sind die Originale verschlampt oder4 nun gerade halt nicht auffindbar weil im Archiv.Die sind da sehr kreativ mit Ausreden.Da hilftes manchmal nur noch,den Betrieb zu blockieren und erst zu gehen wenn man die Akten erhalten hat.Zugegeben Nervensache.

Ich muss auch dazu sagen,dass ich von unsrem Hausarzt immer auf dem neuesten Stand gehalten werde was seine Unterlagen betrifft.
Ab und an mal ein kleines Dankeschön an die Arzthelferin oder ein Päckchen Kaffe wirkt hier Wunder.
"Ach Herr Fips hier haben sie die letzten Arztberichte von den Kollegen seit dem letzen Besuch.Wir haben ihnen Kopien gemacht für ihre Unterlagen."


Geht doch oder?

Manchmal fragt sogar der Hausarzt bei mir nach ob ich auf einem neueren Stand bin wie er.Selbstverständlich bekommt er dann die Unterlagen auch von mir.

Es ist ein Geben und Nehmen.

Wohlgemerkt wir sind keine Privatpatienten sondern ganz normale Kassenpatienten.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 05. September 2007, 08:00:05 von fips2 »

jobo3

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Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #6 am: 05. September 2007, 09:38:43 »
Hallo fips2,

danke für die Mühe. Ich habe heute morgen nun doch den  Befund gefaxt bekommen.
Demnach ist kein weiterer Wachstum zu sehen. Klasse!!!


Aber hier steht noch ein weiterer Vermerk: kortikale frontale Atrophie.

Ich hab das mal gegooglet. Hier wird erklärt, daß Zellen verloren gehen. Unter diesem Begriff findet man 1000 möglich Hinweise - am meisten Demenz. Kann das sein? Ich bin doch erst 40!

Es wird auch erwähnt, dass so was durch einen Tumor entsteht. Aber mein Gewächs befindet sich im Hippocampusbereich!

An anderer Stelle wird erklärt, dass eine Depression vorliegen kann. Ich habe schon ein paar Mal beim Arzt nachgefragt, ob man dieser Ansicht ist. Das wurde immer verneint. Auch Parkinson, Schizophrenie oder MS findet man beim google'n.

Oh Mann. Jetzt habe ich richtig Panik und mein Termin beim Neurologen ist erst in 3 Wochen. Ich weiß nicht, ob ich so lange warten kann.

jobo3

Offline Ciconia

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Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #7 am: 05. September 2007, 09:39:08 »
Mein Radiologe faxt mir immer den Bericht nach Hause - das Original geht an den Hausarzt, der die Überweisung ausgestellt hat. Ich habe dies einmal ausführlich mit dem Radiologen besprochen und er hatte Verständnis für meine Gründe.
Ich möchte meine Arztunterlagen immer als Kopien vollständig zur Verfügung haben, falls mal ein Notfall Epilepsieanfall o.a.) eintritt. Der Notarzt oder das KK ist sicher auch dankbar, alles schriftlich zu haben.
Der Rentengutachter lobt mich jedesmal und macht sich entsprechend Kopien aus meiner Arztberichtsmappe.

LG
Ciconia
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Offline suomi

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Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #8 am: 05. September 2007, 10:27:27 »
Moin!

War am Montag zur ersten Nachuntersuchung (atypisches Keilbein-Meningeom WHOII, ca. tennisball-groß, OP Ende März 2007, totale Entfernung). Bei der Besprechung der MRT-Bilder hat der Radiologe mir gesagt, dass die Hirnrinde (Cortex) im operierten Bereich etwas dünner ist als anderswo und dass das völlig normal nach einer Operation ist. In seinem Kurzbericht steht jetzt bei mir auch was von kortikaler Atrophie, aber nach seinen Aussagen ist das erstmal kein Grund für mich, mir Sorgen zu machen. Mal sehen, was die Neurochirurgen heute nachmittag sagen.

Viele Grüße

Suomi
« Letzte Änderung: 05. September 2007, 17:06:28 von suomi »
Wie herrlich ist es, nichts zu tun und nach dem Nichtstun auszuruhen.
(Aus dem Leben einer Katze)

Die Hälfte von Wenig ist immer noch besser als Alles von Nichts.
(nach Peter Zwegat)

fips2

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Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #9 am: 05. September 2007, 10:47:30 »
Erst mal glückwunsch zum guten MRT-Bericht.

Ich würde mich der Meinung des Arztes erst mal anschließen und keine zugroße Sorgen machen.

Du wurdest doch am Frontalbereich des Gehirns operiert?Dabei ist es ganz normal dass dabei auch die Hirnhaut etwas angegriffen wird.Die Folge davon ist,dass vorübergehend Vergesslichkeitserscheinungen und Wortfindungsprobleme auftauchen.Diese legen sich aber meistens nach kurzer Zeit.Durch die geschädigten Synapsen muss das Hirn neue Verknüpfungen bauen und das braucht ein bissel Zeit.
Vieles davon legt sich schon während einer Reha,da hier die Defizite gezielt trainiert werden.

Von Demenz braucht man hier bestimmt nicht zu reden.
Also mal keinen Panik.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 05. September 2007, 10:51:29 von fips2 »

jobo3

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Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #10 am: 05. September 2007, 10:53:01 »
Hallo!

Ganz herzlichen Dank für die Antworten!!!! Ich hatte bisher immer nur Gespräche mit einem Neurologen.


Ich habe jetzt in einem früheren Bericht noch folgenden Hinweis gefunden:

frontparietal deutlich erweitere äußere Liquorräume.


Was heißt denn das nun wieder? Ich darf einfach nicht so viel nachlesen und grübeln. Ich bin total panisch.

Vielleicht sollte ich es doch besser wie Mark Twain halten:
"Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern. Sie könnten an einem Druckfehler sterben".       .... und einfach meiner Wege gehen.

Gruß jobo3

jobo3

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Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #11 am: 05. September 2007, 11:15:25 »
Hallo fips,

das ist es ja: Mein Gewächs befindet sich im Bereich der Amygdala und des Gyrus parahippocampalis und wurde nicht operiert. Dazu ist doch die erwähnte "frontale kortikale Atrophie" zu weit weg oder?

Ich höre jetzt einfach auf weiter rumzugrübeln bzw. ich versuche es.

Liebe Grüße
jobo3


fips2

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Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #12 am: 05. September 2007, 12:02:51 »
Liquor ist das Hirnwasser.ich merk mir das immer  mit Liquid=Flüssigkeit.

Der Satz heißt nichts anderes als, das die Räume im Schädel,zwischen den Gehirnteilen oder der Schädeldecke, in denen Flüssigkeit ist, erweitert sind.



Du hast schon recht, dass einen das "Fachchinesisch" verwirrt.Aber oftmals steckt gar nichts schlimmes dahinter.

Wenn dir die Zeit bis zum Neurologentermin zu lange dauert,kannst du aber auch zum Hausarzt gehen und dir den Befund erklären lassen.Ein guter Hausarzt macht das auch um dich psychisch nicht hängen zu lassen.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 05. September 2007, 12:17:38 von fips2 »

Offline Bluebird

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Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #13 am: 05. September 2007, 19:36:45 »
Hallo Jobo3!

Ich lese gerade die Einträge und möchte auch meinen Beitrag leisten, Dich hoffentlich ein wenig zu beruhigen:

1. Da ich hochallergisch auf Konstrastmittel reagiere, wird bei mir Schädel MRT nun nur noch ohne KM-Gabe durchgeführt.

2. Als in meinem 1. Diagnosebericht von leichter Atrophie und Erweiterung Liquorräume die Sprache war, war ich auch total entsetzt wie Du. Bei mir hängt es wohl mit einer WS-OP im Kleinkindalter zusammen, wo auch eine Hirnpunktion durchgeführt wurde.

Der Neurochirug meinte aber, dass dies gar nicht so selten vorkomme. Die meisten Menschen wüssten es halt nur nicht, weil sie keinen Anhaltspunkt für ein MRT sähen. Würde man  10 zufällig ausgewählte Leute zum MRT schicken, würde sich  mit Sicherheit bei  2  von ihnen eine dieser "Auffälligkeiten" zeigen.

Die obigen Befunde, die übrigens seit 2 Jahren unverändert sind, stehen in keinem Zusammenhang mit meinem Falxmeningeom und werden bei jeder MRT-Kontrolle auch eher nebensächlich abgehandelt.

Also offensichtlich kein Grund, in Panik zu verfallen.

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 05. September 2007, 19:41:56 von Bluebird »
The best time to plant a tree was 20 years ago.
The second best time is NOW.
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jobo3

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Re:MRT-Untersuchung
« Antwort #14 am: 06. September 2007, 06:45:59 »
Tausend Dank an alle!!!! Ich denke jetzt erst einmal an was anderes.
Heute soll die Sonne scheinen!  :)

Liebe Grüße jobo3

 



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