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Autor Thema: Astrozytom- was kann ich tun?  (Gelesen 14703 mal)

AJ

  • Gast
Re:Astrozytom- was kann ich tun?
« Antwort #15 am: 19. Dezember 2005, 22:54:52 »

Hallo Lausmaus3

auch ich kann dich verstehen denn ich habe die selbe krankheit es ist nicht leicht damit um zu gehen aber es gibt Hoffnungm, ich wurde 2002 operiert es wuchs nach dann wurde ich mit 90 gray bestrahlt und zur zeit bekomme ich ein chemotherapeutikom (Temodal) welches ein wunder gewirkt hat das wurde ich dir empfehlen es ist neu und das einzige  chemotherapeutikom  welches durch die Hirnschrankeund gefässe direckt zum Tumor eidringen kann also sprich mit demNeurologen ich mussnoch erwehnen das es sehr teuer ist und manche ärtze das nicht gerne aufschreiben ihr musst darauf bestehen mach dich auch im internet über das mittel bischen schlau eswirkt ein wunderdas kann ich aus eigen erfahrung bestätigen viel glückich mfg aj

lausmaus3

  • Gast
Re:Astrozytom- was kann ich tun?
« Antwort #16 am: 20. Dezember 2005, 15:20:34 »
Hallo AJ,

das von Dir genannte Medikament nimmt meine Mutter schon. Sie hat zwei Zyklen hinter sich, der dritte Zyklus hat gerade heute begonnen. Dennoch habe ich inzwischen wenig Hoffnung. Die Symptome sind kaum besser geworden. Sie  ist nach wie vor ein Pflegefall, und die Lebensqualität ist schlecht. Und entfernen kann auch Temodal den Tumor nicht. Lediglich verkleinern bzw. das Wachstum stoppen. Und wofür letztendlich? Wenn der momentane Zustand nicht gavierend besser würde, wäre es wohl besser, wenn es ganz schnell zu ende ginge. Ich sehe zur Zeit durch das Temodal nur eine Verlängerung des Leidens- mehr nicht.

Dennoch danke für Deine Mail. Wünsche Dir, das Deine Gesundheit weiter bergauf geht. Und ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wenn man eine solche Diagnose hat- lebt man ja meistens viel bewußter, und genießt jeden Tag, an dem gut geht.

Liebe Grüße

Claudia

AJ

  • Gast
Re:Astrozytom- was kann ich tun?
« Antwort #17 am: 21. Dezember 2005, 00:51:34 »
Hallo Claudia

es tut mir leid dass es bei deiner mutter so fortgeschritten ist auch ich habe eine lähmung davon hinnehmmen müssen. deshalb auch die tippfehler was dir sischerlich aufgefahlen ist.

ich weiss dass  die familienangehörigen am meisten darunter leiden meine frau und meine kleine tochter leiden mit mir wenn nicht soger mehr als ich, da weiss ich das jemand da ist die geben  mir kraft gegen diese krankheit zu kämpfen ich habe 20  zyklus temodal hinter mir glaube mir es ist wichtig für deine mutter das die menschen die sie liebt ihr bis zum schluß bei stehen
trotz der kranheit ist sie früh dich und andere familienmitgelider bei sich zu haben zu wissen dass die familie da ist, das gibt ihr frieden.,

Ich wünsche dir und deiner familie frohe feiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr.

auf das du deiner mutter beistehen kannst

ps:Informiere dich bei einem neurochirogen über sitimplant viele Patienten hatten dadurch erfolge

mfg
AJ
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2005, 23:15:04 von AJ »

 



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