HirnTumor-Forum

Autor Thema: Temodal Dosierung  (Gelesen 37486 mal)

kerstin_hu

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Temodal Dosierung
« am: 28. Mai 2005, 09:26:47 »
Hallo,
ich würde mich freuen einige Erfahrungen mit der Dosierung von Temodal zu erhalten. Mein Vater hat einen Glioblastom und wurde bereits zweimal operiert. Nach der ersten OP erhielt er eine mehrwöchige Bestrahlung in Verbindung mit einer mir unbekannten Chemotherapy. Nach der zweiten Operation erhielt er Temodal (1 Woche Temodal 3 Wochen Pause). Im gleichen Zeitraum wie zwischen erster und zweiter Operation ist der Tumor weniger stark gewachsen. In den nächsten Tagen steht die dritte Operation an. Der jetzige Tumor ist schon wesentlich größer als der bei der 2. OP. Ein entfernter Bekannter wurde nach der ersten operativen entfernung des Glioblastoms ebenfalls mit Temodal behandelt und musste sich bisher keiner weitern OP unterziehen. Er wendet Temodal über jeweils drei Wochen mit einer Woche Pause an. Meine Frage ist nun, ob die Dosierung bei meinem Vater u.U. falsch war, zumal Temodal ja als sehr vielversprechend galt. Für andere Erfahrungen bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße Kerstin

bine1990

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Re:Temodal Dosierung
« Antwort #1 am: 26. Juni 2005, 13:49:40 »
 ::)Hallo Kerstin,
bin neu in diesem Forum. Bei meiner Mutter wurde Ende Mai in Glioblastom IV erkannt und sie wurde dann auch sehr schnell operiert. Die OP hat sie sehr gut überstanden. Sie bekommt nun seit knapp 2 Wochen Bestrahlung und hat zusätzlich am Mi. 22.06. mit Temodal angefangen. Sie muss Temodal 5 Tage einnehmen(jeweils 370 mg) und dann 23 Tage Pause machen. Sie hat, bis jetzt keine Probleme mit der Einnahme/Nebenwirkungen, aber ich denke das ist auch erst der Anfang. Ich denke das es hier schon auf die Dosierung ankommt, zumal das Blutbild in der Zeit ja auch genau beobachet werden muss, da das Mittel ja alle neu bildenden Zellen angreift, also auch die lebensnotwendigen (Leukozyten)! Die Anzal dieser darf, so habe ich die Tage auf einer Seite gelesen nicht unter 3.500 sinken, denn das ist das lebensbedrohend und man muss eine Bluttransfussion bekommen. Meine Mutter bekommt zur Stärkung des Immunsystem noch zusätzlich 2 mal die Woche Mystel gespritzt. Meine Eltern waren hier in Öschelbronn in der Klinik der Antrophosophen (Naturheilkundler), der Proff. dort meinte, man sollte auch nicht zuviel auf einmal tun, und dass das hier nur vorbeugend zur Anregung geschieht und sie soll sich in 14 Tagen wieder telefonisch melden bzw. vorbeikommen. Wenn du interesse daran hast, berichte ich dir über die Ergebnisse weiter. Vorrangig denke ich aber auch, dass doch jeder Körper irgendwie anders reagiert und man sich nur allgemein über die "wirkungsweise der Mittel" "kundig" machen kann. Meine Mum wird übrigens nächsten Freitag 64 Jahre alt. Für mich einfach noch kein Alter zum sterben. Bewunder auch ihre Einstellung, zuerst natürlich geschockt und niedergechmettert aber dann kamen die Worte "Nein, ich will noch nicht sterben, ich werde das dazu tun was ich kann, damit ich noch eine Weile leben darf!" Diese Einstellung lebt sie momentan auch, wobei ich sagen muss, dass es ihr momentan auch einfach sehr gut geht, bis auf das, dass sie nicht mehr so schnell zu Fuß unterwegs ist, hat sie bisher keine "Nebenwirkungen". Wie sieht das bei deinem Vater aus und wann wurde es bei ihm festgesellt, wenn ich fragen darf?! Würde mich freuen von dir zu hören
Tschau

Offline Patrick

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Re:Temodal Dosierung
« Antwort #2 am: 02. Juli 2005, 12:02:18 »
Hallo Kerstin,

ich bin auch neu in dieser Liste. Und habe hier zum Thema Behandlung mit Temodal einige interessante Berichte gelesen.  Lies dir am besten mal die Berichte im Forum: Behandlung mit Zytostatika durch.

Meine Erfahrungen mit Temodal sind eigentlich sehr gut, bislang bin ich noch rezidiv frei (OP: 01/03 GBM).

Gruß
Patrick
Und bei Gott besaß ich auch genug Energie und Kraft, um einen guten Kampf zu liefern. Und bei Gott, das würde ich. Dies würde ein Kampf um mein Leben sein, der Kampf ums Leben, der ein Kampf für das Leben ist!!!
(Oliver Sacks)


Aus dem Buch von Daniela Michaelis.

Beki

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Re:Temodal Dosierung
« Antwort #3 am: 17. Oktober 2005, 10:44:27 »
Hallo Kerstin,

hast du etwas erfahren zu 3 Wochen Temodal und einer Woche pause?
wir wollen bei meinem onkel vielleicht eine andere dosierung ausprobieren, brauchen nur mehr erfahrungswerte.

liebe grueße,
beki

Billy

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Re:Temodal Dosierung
« Antwort #4 am: 26. Februar 2006, 10:30:59 »
Mein Mann nimmt auch Temodal mit 3Wochen Pause, 5Tage nehmen.
Habe in einem Buch gelesen,dass man während der Einnahme von Temodal so wenig wie möglich trinken soll.Kann das jemand bestätigen????

Ulrich

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Re:Temodal Dosierung
« Antwort #5 am: 26. Februar 2006, 10:53:43 »
Das würde dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Was war das denn für ein Buch?

schuega

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Re:Temodal Dosierung
« Antwort #6 am: 23. August 2006, 21:28:33 »
hallo alle - ich bin nicht nur neu hier, sondern das ist (aus leider aktuellem anlass) auch gleich noch mein aller erstes diskusionsforum überhaupt...

gut möglich also, dass ich als >>newbee<< noch einiges falsch mache. dennoch: ich habe da eine bemerkung zum beitrag >>Habe [...] gelesen, dass man während der Einnahme von Temodal so wenig wie möglich trinken soll.<< - das ist natürlich totaler blödsinn; sondern ganz im gegenteil: am besten trinkt man/frau ganz normal weiter, wenn man/frau nur mag -im zweifelsfalle -auch ganz normal- lieber zuviel-, als zu wenig.

es reicht ja, wenn das medikament als solches den organismus >>zum der opsi (wie wir schweizer zu sagen pflegen und was meint: durcheinander)<< bringt. meine begründete vermutung (noch unbestätigt) ist nämlich die: je weniger ein tumor (mit all seinen folgen) den gewohnten rhythmus des lebens beeinträchtigt, desto grösser die chancen des/der betroffenen.

viele grüsse & alles liebe an alle: schuege.

Jeperi

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Re:Temodal Dosierung
« Antwort #7 am: 28. Januar 2008, 21:52:04 »
Hallo,

ich bin neu auf dieser Seite, möchte aber auch gerne meine Erfahrungen in Punkto Temodal zum Besten bringen.
Im Januar 2004 wurde bei mir ein Astrozytom WHO-Grad III festgestellt, was, da ich es immer für Migräne gehalten habe, schon eine beachtliche Größe (6x6x6cm) hatte.
Im Anschluss an die erste Operation wurde mir eine Chemotherapie mittels Temodal verordnet. 12 Zyklen von je 4 Wochen Dauer. In den ersten fünf Tagen hatte ich Temodal zu schlucken, den Rest des Zyklusses war Erholung sowie gegen Ende der 28 Tagen eine Blutüberprüfung vorgesehen. Die Routinemäßige Untersuchung im MRT zeigte schon nach 9 Monaten, dass sich ein Rezidiv bildete. Dieses wurde mir im Februar 2005 entfernt.
Hier schloss sich nun eine Strahlentherapie an, welcher ich immerhin 18 Monate Ruhe vor den Teil in meinem Kopf bescherte.
Ende 2006 wurde mir nun eine zweites Rezidiv aus dem Kopf geschnitten, woran sich nun eine weitere Behandlung mit Temodal anschließt. Eine Woche schlucken, eine Woche erholen, immer im Wechsel.
Ich konnte feststellen, dass die zweite Chemotherapie bislang absolut erfolgreich verläuft. Keine weiteres Rezidiv macht sich bislang bemerkbar. Allerdings habe ich mittlerweile ein Problem mit meinen Knochen. Diese verhärten sich unter Begleitung von sehr starken Schmerzen und ich habe das Gefühl, dass das Temodal damit im Zusammenhang steht. Je weiter die Anwendungswoche mit dem Temodal sich dem Ende nähert, um s stärker werden die Schmerzen. Der Höhepunkt ist dann ein Tag nach absetzen des Temodals erreicht. Danach flauen sie wieder bis zum Beginn der nächsten Chemo-Woche ab. Der Zusammen Temodal-Knochenveränderung/Schmerzen wird allerdings nur von mir gesehen. Alle Ärzte halten das für ein Nebenprodukt meines angegiffenen Hirnes. Falls jemand von Euch ähnliche Probleme hat würde ich mich freuen, einmal von ihm/ihr zu hören.

Hinsichtlich des Getränkeverbrauchs kann ich nur sagen, dass ich, mit ausnahme von Alkohol alles in jeder Menge und zu jeder Zeit getrunken habe. Dieses Verhalten hat sich wohl auch nicht auf die Wirkung des Temodals ausgewirkt.

Schlussendlich muss ich sagen, dass wenn Temodal auch älteres, wieder entdecktes Medikament ist, hat es mir mit Sicherheit geholfen. Nach gängigen Statistiken bin ich nämlich eigentlich seit 2,75 Jahren unter der Erde zu finden.

Tobias

  • Gast
Re:Temodal Dosierung
« Antwort #8 am: 20. Juni 2008, 19:34:18 »
Hallo!
Mein Opa hat ein Glioblastom Grad IV, er hat seine dritte OP gestern überstanden.

Die Temodal-Dosierung war folgende:
Nachdem der erste Tumor entfernt wurde und sich ein Rezidiv bildete, nahm man an, dass das Schema 5 Tage Einnahme-3 Wochen Pause zu wenig ist. Daraufhin erhöhte man die Einnahme folgendermaßen: 7 Tage Einnahme-1 Woche Pause! (ungefähr 3 Monate lang)

Wir haben uns darüber keine weiteren Gedanken gemacht, im Gegenteil, wir dachten, die Wirkung würde verstärkt. Außerdem hat er Temodal sehr gut vertragen. Aber genau das wandelte sich ins Gegenteil: Die Nebenwirkungen wurden schlimmer, in der letzten Zeit ist er sehr niedergeschlagen und der Appetit ist völlig dahin. Anfangs dachten wir, es liegt am wachsenden Tumor oder an einer neuen Tumorbildung.

Kennt jemand das Schema 7 Tage Einnahme-7 Tage Pause???

Nun ist mein Opa in Berlin in Behandlung und dort gestern von Prof. Vogel operiert worden.
Als er sich ein paar Tage zuvor in Berlin vorstellte, schrieb man unter den Befund mit dieser Dosisanordnung: "Intoxikation" ...

Wir sind nun ziemlich verwirrt ... vielleicht hat jemand dazu eine Meinung? Ich wäre dafür sehr dankbar.


Liebe Grüße
Tobias

Offline Caro

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Re:Temodal Dosierung
« Antwort #9 am: 23. Juni 2008, 09:30:19 »
Hallo Tobias,

mein Mann (GBM IV, OP 09/2007) hat nach OP und Bestrahlung/Temodal kombiniert auch mit dem Temodal Schema 5/23 begonnen (Tagesdosis 360 mg). Nachdem zwischenzeitlich der (glücklicherweise falsche) Verdacht auf leichten Tumorprogress aufgetreten ist, hat man ab dem 5. Zyklus auf das Schema 7/7 (Tagesdosis 270 mg) umgestellt, das er jetzt im 2. Zyklus nimmt. Mein Mann bemerkt keine nennenswerte Änderung oder Verschlechterung dadurch, er hat beide Schemata bislang gut vertragen. Einige Studien befassen sich mit der Frage, welches Schema "besser" ist, möglicherweise wird 7/7 in absehbarer Zeit auch standardmäßig gegeben. Ich persönlich finde einleuchtend, dass mit diesem Schema die Tumorzellen weniger Zeit haben, sich ungestört zu teilen, als bei der 23-Tages-Pause.

Wenn es Deinem Opa schlechter geht, kann das aber natürlich trotzdem an dem Temodal liegen. Sind denn die Blutwerte ok ? Vielleicht kann man Euch in Berlin eine Empfehlung zur weiteren Chemobehandlung geben.

Alles Gute!
Caro

Tobias

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Re:Temodal Dosierung
« Antwort #10 am: 23. Juni 2008, 12:36:21 »
Hallo Caro,
danke für deine Antwort.

Mein Opa hatte mehrere Zyklen mit 7/7 genommen, und es ging ihm auch gut dabei. Seine Blutwerte waren relativ gut (an der Untergrenze oder leicht darunter). Jetzt, nachdem er es mittlerweile nach 3 Wochen (!) völlig abgesetzt hat, geht es ihm immer noch schlecht (Appetitlosigkeit!) und seine Trombozytenzahl liegt bei 25! Er bekommt Thrombozytenkonzentrate. Man sagte ihm, dass zum  jetzigen Zeitpunkt die Temodalwirkung am stärksten sei.
Ich vermute stark, dass die Wirkung von Temodal nicht sofort nach Einnahme 100%ig ist, sondern erst tagelang braucht, um sich aufzubauen. Deswegen hat man bestimmt bei 5/23 auch eine halbwegs kontinuierliche Wirkung.

Ich habe mal nach Studien zur Dosierung gesucht, aber nicht wirklich was gefunden. Hast du eventuell nähere Informationen dazu?

Ich wünsche deinem Mann alles Gute und dass er das stärkere Schema weiterhin gut verträgt :)


Offline Caro

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Re:Temodal Dosierung
« Antwort #11 am: 23. Juni 2008, 14:36:06 »
Hallo Tobias,

wir sind in der Uniklinik Bonn in Behandlung, die auch eine Übersicht über aktuelle Studien auch mit verschiedenen Temodal-Schemata veröffentlich haben

http://www.neurologie.uni-bonn.de/therapiestudien2.htm

Neben dem 7/7-Tage-Schema wird meines Wissens teilweise auch eine tägliche (dann dosisreduzierte) Einnahme befürwortet. Ich weiß aber nicht, ob das für die Belastung der Blutwerte eine Verbesserung darstellen würde. Diese ist sicherlich einige Zeit nach der Einnahme am höchsten - vielleicht erholen sich die Werte Deines Opas ja nach einer kleinen Pause ?

Ulrich hat übrigens zu dem Thema "Dosierung" bereits einen umfangreichen Beitrag verfasst: Bereich Chemotherapie, Beitrag "Glioblastom und Temodal" (sorry Ulrich, habe noch nicht gelernt, einen Link zu setzen...)

edit: Bitte, hier. Ulrich. http://www.mc600.de/forum/index.php?board=8;action=display;threadid=1480

Liebe Grüße, Caro
« Letzte Änderung: 23. Juni 2008, 16:06:10 von Ulrich »

Tobias

  • Gast
Re:Temodal Dosierung
« Antwort #12 am: 23. Juni 2008, 15:05:33 »
stimmt .. danke für den hinweis.

http://www.mc600.de/forum/index.php?board=8;action=display;threadid=1480
-> letzer Eintrag

Auf der Seite der Uni Bonn steht es auch so, wie du gesagt hast.
Wahrscheinlich ist es zum jetzigen Zeitpunkt so, dass man denkt, eine wöchentliche oder sogar tägliche Gabe ist wirksamer .. was ja auch logisch erscheint .. nur muss man meiner Meinung nach eben abwägen, wie stark die Nebenwirkungen sind.

Liebe Grüße Tobias
« Letzte Änderung: 23. Juni 2008, 15:06:23 von Tobias »

matze-le

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Re: Temodal Dosierung
« Antwort #13 am: 26. Oktober 2008, 17:52:58 »
hallo

bei mir 7 Wochen Bestrahlung Mo-Fr mit Temodal 150 mg früh nüchtern......

nun wohl ganz neue Therapie 7 Wochen durchweg Temodal und die eine Stunde vor der Bestrahlung....

Offline Iris03

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Re: Temodal Dosierung
« Antwort #14 am: 17. März 2009, 23:30:00 »
Hallo,
bei meinem Vater (GBM seit 05/08, Op 06/08 mit Einlage von Gliadel, danach Bestrahlung) wird nun erstmalig mit Temodal beginnen, auf Grund eines Rezidivverdachts, aber heute meinte der Arzt, dass es auch Nekrose sein könnte. Da er Gliadel eingesetzt bekommen hat wurde er nicht direkt nach Standardtherapie behandelt, so dass er bisher noch kein Temodal eingenommen hat. Er wird das Temodal jetzt täglich nehmen ohne Pause (75 mg/m2, d.h. er bekommt 150 mg bei einer Größe von 181 cm und einem Gewicht von 90 kg) und da wollte ich mal nachfragen, ob es da Erfahrungen von anderen mit diesem Schema gibt?!? Üblicherweise wird das Temodal ja erst 5 Tage on/23 Tage off gegeben und nach einem Rezidiv evtl. zu anderen Schemata gegriffen. Würde gerne von euren Erfahrungen mit der Dosierung hören! Ich habe ja schon öfters gelesen, dass die tägliche Dosis besser sein soll (auf Grund von Verträglichkeit, Resistenzentwicklung), aber wird es gleich als erstes Schema verabreicht? Und dann hätte ich noch eine 2. Frage: Ist euer Temodal auch von Gerke Pharma? Ich dachte bisher immer, dass es von Essex ist?
Also würde mich freuen, eine Antwort zu erhalten!

 



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