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Vorstellung / Re:Die unendliche Geschichte....Vorstellung hemichal (Betroffene)
« am: 22. September 2013, 20:44:05 »
Hallo Pajo,
es ist nicht leicht als Erkrankter und auch sicherlich als Angehöriger mir einer solchen Diagnose um zugehen. Bei mir ist diese Ungewissheit- was kommt noch? Ich möchte nicht gelähmt die Decke anstarren- was dann? Solche Sachen gehen mir immer abernds durch den Kopf. Ich bin hundemüde und bekomme trotzdem die Augen nicht zu. Ich hätte keine Probleme meine Haare zu opfern , eine lange Narbe über den Kopf zu haben aber evtl. die Erinnerungen (Kinder, Familie) durch eine OP zu verlieren beängstigen mich schon.
Ich habe heute auch gans wenig Zucker zu mir genommen! Aber Hunger auf Abendbrot hatte ich auch nicht- das Nutellabrot wurde ja gestrichen.
Ich habe meine Unterlagen ja gestern nach Dresden geschickt und warte nun auf den Rückruf, was die von meinen Kopf denken.
Was ich festgestellt habe ist, das die guten Freunde, mit den man immer Unterwegs war, party, Kino sich doch etwas rar gemacht haben. Die Bekannten, wo man immer mal ein paar Worte geweckselt hat oder mal zusammen einen Kaffe getrunken hat- die sind mir eine größere Hilfe und Unterstützung als meine "FREUNDE"! Erkennt man leider auch erst wenns ernst wird!
es ist nicht leicht als Erkrankter und auch sicherlich als Angehöriger mir einer solchen Diagnose um zugehen. Bei mir ist diese Ungewissheit- was kommt noch? Ich möchte nicht gelähmt die Decke anstarren- was dann? Solche Sachen gehen mir immer abernds durch den Kopf. Ich bin hundemüde und bekomme trotzdem die Augen nicht zu. Ich hätte keine Probleme meine Haare zu opfern , eine lange Narbe über den Kopf zu haben aber evtl. die Erinnerungen (Kinder, Familie) durch eine OP zu verlieren beängstigen mich schon.
Ich habe heute auch gans wenig Zucker zu mir genommen! Aber Hunger auf Abendbrot hatte ich auch nicht- das Nutellabrot wurde ja gestrichen.
Ich habe meine Unterlagen ja gestern nach Dresden geschickt und warte nun auf den Rückruf, was die von meinen Kopf denken.
Was ich festgestellt habe ist, das die guten Freunde, mit den man immer Unterwegs war, party, Kino sich doch etwas rar gemacht haben. Die Bekannten, wo man immer mal ein paar Worte geweckselt hat oder mal zusammen einen Kaffe getrunken hat- die sind mir eine größere Hilfe und Unterstützung als meine "FREUNDE"! Erkennt man leider auch erst wenns ernst wird!