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Meningeom / Meningiom / Antw:Sunitinib (Handelsname: Sutent®, Hersteller: Pfizer)
« am: 30. November 2017, 11:24:21 »
Hallo Tina 33,
im hirntumorforum der Hirntumorhilfe erwähnt Prof. Strik aus Marburg eine Studie mit Sunitinib
https://forum.hirntumorhilfe.de/neuroonkologie/mittel-gegen-wachstum-eines-meningeoms-11434.html#unread
und "Dana" hat einen PresseArtikel eingestellt:
https://forum.hirntumorhilfe.de/neuroonkologie/presse-sunitinib-als-substanz-gegen-hirntumoren-9334.html#unread
ich denke dass die Situation deines Mannes nicht vergleichbar ist, mit der Mutter von KaSy ( Alter/Fitness/Erkrankung) aber Nebenwirkungen hat es wahrscheinlich schon, fragt den Arzt danach und wägt dann ab, ob es für EUCH Sinn macht.
Habt ihr auch mal an eine Zweitmeinung gedacht?
vielleicht an einem Zentrum das zu Medikamenten bei Meningeomen forscht?
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,9868.msg655882.html#msg655882
ich will keine Werbung dafür machen, da ich die Ergebnisse und Nebenwirkungen der Medikamente nicht kenne,doch
wenn ich betroffen wäre, würde ich mich in allen Richtungen schlau machen- kann aber auch nachvollziehen, dass
man damit überfordert sein kann, weil man die Informationen nicht sortieren kann.
Oder das Vertrauen in die behandelnden Ärzte ist groß genug , um zur Ruhe zu kommen, mit dem gewählten Weg.
Wurde bei der Größenzunahme des "Tumors" ein Ödem nach Bestrahlung sicher ausgeschlossen? soweit ich mich erinnere ist das Bestrahlungsende nicht so lange her???
im hirntumorforum der Hirntumorhilfe erwähnt Prof. Strik aus Marburg eine Studie mit Sunitinib
https://forum.hirntumorhilfe.de/neuroonkologie/mittel-gegen-wachstum-eines-meningeoms-11434.html#unread
und "Dana" hat einen PresseArtikel eingestellt:
https://forum.hirntumorhilfe.de/neuroonkologie/presse-sunitinib-als-substanz-gegen-hirntumoren-9334.html#unread
ich denke dass die Situation deines Mannes nicht vergleichbar ist, mit der Mutter von KaSy ( Alter/Fitness/Erkrankung) aber Nebenwirkungen hat es wahrscheinlich schon, fragt den Arzt danach und wägt dann ab, ob es für EUCH Sinn macht.
Habt ihr auch mal an eine Zweitmeinung gedacht?
vielleicht an einem Zentrum das zu Medikamenten bei Meningeomen forscht?
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,9868.msg655882.html#msg655882
ich will keine Werbung dafür machen, da ich die Ergebnisse und Nebenwirkungen der Medikamente nicht kenne,doch
wenn ich betroffen wäre, würde ich mich in allen Richtungen schlau machen- kann aber auch nachvollziehen, dass
man damit überfordert sein kann, weil man die Informationen nicht sortieren kann.
Oder das Vertrauen in die behandelnden Ärzte ist groß genug , um zur Ruhe zu kommen, mit dem gewählten Weg.
Wurde bei der Größenzunahme des "Tumors" ein Ödem nach Bestrahlung sicher ausgeschlossen? soweit ich mich erinnere ist das Bestrahlungsende nicht so lange her???