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Vorstellung / Re:Große Angst wegen verkalktem Meningeom BW 11/12
« am: 12. Oktober 2012, 20:14:39 »
Hallo Romanella,
willkommen hier im Forum. Schade, dass Du es aufsuchen musstest. Ich hoffe Du findest hier soviel Trost und Unterstützung wie ich.
Meningeome wachsen langsam. Deshalb wirst Du jetzt mit großer Sicherheit nicht von heute auf morgen massive Einschränkungen bekommen. Kannst Du mal in die Neurochirurgische Sprechstunde gehen und Deine Beschwerden schildern? Vor Allem um Dich zu beruhigen! Wenn die Steifigkeit nach Bewegung wieder weg geht, klingt es nicht so sehr nach Kompression des Rückenmarks, aber ich bin kein Arzt und eine gesicherte Auskunft kann Dir hier nur ein Arzt geben.
Angst vor der OP, ja kann ich verstehen, auch vor eventuellen Einschränkungen nach der OP. Hatte ich auch, sowohl Angst, wie auch Einschränkungen, die sich aber jetzt wieder vollständig gegeben haben. Mach Dich nicht zu verrückt. Hast Du eventuell auch eine gute Freundin/ Schwester etc mit denen Du mal sprechen kannst? Dass Deine "Männer" damit Probleme haben und abblocken ist jetzt auch recht normal, wobei ich persönlich denke, dass ein Ehemann schon mal zum Aussprechen da sein könnte, aber das ist ja von Mann zu Mann verschieden.
Deine Tochter ist halt noch recht jung, die würde ich auch nicht unbedingt zu stark belasten wollen. Deshalb meine Frage nach einer Freundin/ Schwester.
Bei mir hat sich ein lieber und verschwiegener Kollege als Vertrauter und Ausheulschulter bewährt. Ich wollte meinen Mann mit all meinen Ängsten und Sorgen nicht zu sehr belasten weil er auch noch unsere zwei kleine Kinder und Stress an seinem Arbeitsplatz wuppen musste. Deshalb war ich daheim stark und zuversichtlich und in der Mittagspause hab ich mich nach Kräften ausgeheult.
Und für alles andere war auch noch das Forum da.
Alle lieben Grüße,
Bavariagirl
willkommen hier im Forum. Schade, dass Du es aufsuchen musstest. Ich hoffe Du findest hier soviel Trost und Unterstützung wie ich.
Meningeome wachsen langsam. Deshalb wirst Du jetzt mit großer Sicherheit nicht von heute auf morgen massive Einschränkungen bekommen. Kannst Du mal in die Neurochirurgische Sprechstunde gehen und Deine Beschwerden schildern? Vor Allem um Dich zu beruhigen! Wenn die Steifigkeit nach Bewegung wieder weg geht, klingt es nicht so sehr nach Kompression des Rückenmarks, aber ich bin kein Arzt und eine gesicherte Auskunft kann Dir hier nur ein Arzt geben.
Angst vor der OP, ja kann ich verstehen, auch vor eventuellen Einschränkungen nach der OP. Hatte ich auch, sowohl Angst, wie auch Einschränkungen, die sich aber jetzt wieder vollständig gegeben haben. Mach Dich nicht zu verrückt. Hast Du eventuell auch eine gute Freundin/ Schwester etc mit denen Du mal sprechen kannst? Dass Deine "Männer" damit Probleme haben und abblocken ist jetzt auch recht normal, wobei ich persönlich denke, dass ein Ehemann schon mal zum Aussprechen da sein könnte, aber das ist ja von Mann zu Mann verschieden.
Deine Tochter ist halt noch recht jung, die würde ich auch nicht unbedingt zu stark belasten wollen. Deshalb meine Frage nach einer Freundin/ Schwester.
Bei mir hat sich ein lieber und verschwiegener Kollege als Vertrauter und Ausheulschulter bewährt. Ich wollte meinen Mann mit all meinen Ängsten und Sorgen nicht zu sehr belasten weil er auch noch unsere zwei kleine Kinder und Stress an seinem Arbeitsplatz wuppen musste. Deshalb war ich daheim stark und zuversichtlich und in der Mittagspause hab ich mich nach Kräften ausgeheult.
Und für alles andere war auch noch das Forum da.
Alle lieben Grüße,
Bavariagirl