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Nachrichten - biene67

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Hypophysentumor / Vorstellung Sunbow
« am: 06. Mai 2010, 17:17:00 »
Hallo Stella!

Danke für deine lange und ausführliche Antwort.

Mein Tumor wurde ja nur durch Zufall auf die Aussage meines Heilpraktikers diagnostiziert.
Ich saß im November bei ihm und er war schockiert, über meine Gewichtszunahme.
Dann äußerte er nur, ich würde aussehen wie ein CUSHING und da wars dann bei mir geschehen.
Seit Jahren sag ich zu meiner Ärztin, ich will ein MRT des Schädels weil ich das Gefühl hab, ich hab da was. Seit Jahren weißt sie mich ab.
Naja, kam dann zufällig zu einen Vertreterarzt, der mich auch schon Jahre kennt und schilderte ihm.
Er sagte schon, es wäre eigenartig die ganzen Symptome und für ihn war eine Überweisung kein Problem. Er machte aber dann schon mal ihm vorhinein, 24 Std.-Urin und die spez. Blutwerte dazu.

O.K. und dann eben die Diagnose.

Daraufhin all die Entschuldigungen meiner Ärztin und ich solle mich halt spez. in Erlangen oder der Münchner Klinik für Hypophysengeschichten vorstellen.
War ja dann in München, da für mich näher.

Dort wurde dann erst mal alles aufgenommen und wieder die Blutwerte und 24 Std.-Urin sowie der Dexatest gemacht.
Man stellte dann fest das er hormoninaktiv wäre, ich aber unter sehr starken Eisen- und Vit. D Mangel leide.
Unter anderen wäre der Östrogenspiegel sehr niedrig.
Therapie wäre, Beobachtung und Untersuchung der Hypophyse 1/2 jährlich und Einnahme Vit. D und Eisen.
OP vorerst nicht.
Ansonsten Ernährungsberatung weil ich zu dick wäre und ein spez. Diabetes Test.
Denn mach ich jetzt nächste Woche.
Gewichtsabnahme hab ich erst 4 Kilo seit Dezember.
Es geht einfach nichts runter.

Bei der Augenärtzin war vorerst ja auch alles in Ordnung , obwohl ich massive Augenprobleme habe.
Die Sella ist ein wenig angehoben und der Hypostiel wird leicht verdrängt, aber das bewirkt angeblich nichts.

Weiß echt nicht, was ich von all dem halten soll.

Bezgl. Ärzte hört man ja von dem Doc in Hamburg sehr gute Sachen.
Mir wurde eben auch Erlangen empfohlen wegen der Nähe.

Bei dem Arzt in München wo ich war, der wirkt eben auch in der GLANDULA Zeitung mit.
Er empfahl mir auch das Forum.

Wie du schon sagst die Psyche spielt da schon auch eine Rolle.
Aber was ich festgestellt habe, die meisten Ärzte wissen leider zu wenig vom Hypo-Tumor.

Wollte letzte Woche zum Plasmaspenden und der Arzt der mich aufnahm war total überfordert und schickte mich nachhause.
Er wolle ein Attest aus München, das belegt, das man das darf sonst geht garnichts.

So nun muß ich mir langsam wieder Gedanken machen und einen Termin fürs nächste MRT ausmachen.
Hab aber irgendwie keine Lust dazu.

Bis vielleicht bald.

LG Sabine








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Hypophysentumor / Vorstellung Sunbow
« am: 05. Mai 2010, 17:21:39 »
Hallo Stella67!

Ich kämpfe ja schon seit 5 Jahren mit etlichen Symptomen und war schon alles untersuchen.
Durch Zufall kam dann im Dezember raus, das ich einen Hypophysentumor habe.
Meine Beschwerden sind Haarausfall, Sehverschlecherung und immer tränende, juckende Augen, Gewichtszunahme (18Kilo/6Mon.), Herzrasen, Bluthochdruck, Verspannungen, Gliederschmerzen, Krämpfe, Bindegewebsschwäche, Kopfschmerzen, extreme Augenringe und Schwellungen,...und...und...
Will garnicht weiter machen.
Mein Adenom ist 9mm groß und soll wie gesagt nur beobachtet werden.

Fühle mich täglich krank und schwach.
Die Psychoschiene hab ich auch schon einige Male hinter mir, also was noch?
Es wurde wirklich alles untersucht und kein Arzt weiß mehr weiter.
Ich versteh nur nicht, warum geht keiner auf die Hypophyse ein.
Mein HNO Arzt meinte nur, es gibt Menschen die schon in der Norm krank sind und man solle doch was machen.
In der Münchner Klinik wo ich war, wollen sie aber bei dieser Größe nicht operieren.
Langsam hab ich echt Angst.

Wie groß ist den dein Tumor und wo hast du dich behandeln lassen?
Wie haben sie ihn entdeckt, wenn du keine Beschwerden hast?

LG Sabine

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Hypophysentumor / Vorstellung Sunbow
« am: 03. Mai 2010, 17:47:39 »
Hallo Sunbow!

Bin gerade zufällig auf deinen Bericht gestossen.
Ich finde es ganz, ganz toll wie du das meisterst.
Und das mit den Freunden stimmt, obwohl es oft sehr traurig ist.

Was ich dir eigentlich sagen wollte.
Mach weiter so und geniesse dein Leben.

Ich selbst könnte deine Mutter sein und habe eine Tochter mit 14 Jahren.
Bei mir wurde im Dez. 2009 ein hormoninaktives Mirkroadenom (9mm) festgestellt und
dagegen wird leider nichts unternommen.
Mein Zustand ist alles andere als angenehm, aber wie gesagt.
Die Ärzte wollen vorerst nur beobachten.

Also, alles Liebe und Gute.
Sabine

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