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Chemotherapie / Re:Schlechtes Blutbild, niedrige Thrombozyten
« am: 21. April 2012, 14:01:37 »
Liebe Andrea,
liebe Bea,
obwohl wir in einer Universitätsstadt (Halle - Saale) leben, ist es gar nicht so einfach einen guten ärztlichen Rat einzuholen. Unsere Hausärztin verweist uns richtigerweise an den Onkologen, der praktiziert aber 500 km von uns entfernt. Mit etwas Glück gibt es eine Chance mit der Schwester oder nach viel Geduld mit dem Arzt zu sprechen. Er meinte, Syrea absetzen und Blutbild kontrollieren. Aber es geht meiner Leneline wirklich nicht gut und das geht mir verdammt nah. Der ortsansässige Onkologe hatte damals gesagt, Fr. ...Sie sind mein erster Hirntumorpatient, da kann doch kein Vertrauen wachsen. Also sind wir der Empfehlung des HT - Forum / Liste gefolgt und haben uns einen erfahrenen Onkologen anvertraut, der leider nicht um die Ecke wohnt. Aber, wenn etwas passiert im Krankheitsverlauf ist die problemlose Kommunikation doch wichtig um
Menschen mit solch einer schweren Krankheit nicht noch mehr aufzubürden. Ich werde versuchen irgendwie Unterstützung zu bekommen und hoffe, dass ich diese auch bekomme.
Herzlichen Dank für die Ratschläge, die ich beherzige.
Viele Grüsse Hans und seine Leneline (OLI III)
liebe Bea,
obwohl wir in einer Universitätsstadt (Halle - Saale) leben, ist es gar nicht so einfach einen guten ärztlichen Rat einzuholen. Unsere Hausärztin verweist uns richtigerweise an den Onkologen, der praktiziert aber 500 km von uns entfernt. Mit etwas Glück gibt es eine Chance mit der Schwester oder nach viel Geduld mit dem Arzt zu sprechen. Er meinte, Syrea absetzen und Blutbild kontrollieren. Aber es geht meiner Leneline wirklich nicht gut und das geht mir verdammt nah. Der ortsansässige Onkologe hatte damals gesagt, Fr. ...Sie sind mein erster Hirntumorpatient, da kann doch kein Vertrauen wachsen. Also sind wir der Empfehlung des HT - Forum / Liste gefolgt und haben uns einen erfahrenen Onkologen anvertraut, der leider nicht um die Ecke wohnt. Aber, wenn etwas passiert im Krankheitsverlauf ist die problemlose Kommunikation doch wichtig um
Menschen mit solch einer schweren Krankheit nicht noch mehr aufzubürden. Ich werde versuchen irgendwie Unterstützung zu bekommen und hoffe, dass ich diese auch bekomme.
Herzlichen Dank für die Ratschläge, die ich beherzige.
Viele Grüsse Hans und seine Leneline (OLI III)