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Psychologische Betreuung / Re:Selbsthilfegruppen, Anonym bleiben ??? Die Angst sich gegenüber zu stehen !!!,
« am: 09. November 2011, 19:24:27 »
Lieber Schwede,
habe gerade Deinen doch sehr interessanten Beitrag über Selbsthilfegruppen gelesen!
Ach ja, und übrigens wäre ich am Hirntumortag in Düsseldorf gewesen, so hätte ich dich natürlich angesprochen, was sonst!
Ich denke das mit den Selbsthilfegruppen ist auch Glücksache. Damit meine ich eben so eine Gruppe zu finden, wo man sich auch wohl fühlt und die eben auch konstruktiv sind.
Ich selber hatte ja die Erfahrung gemacht, dass ich lange nach so einer Gruppe bei mir in Barcelona gesucht habe, bis ich dann endlich eine fand, wo ich auch 4 mal dabei war, aber irgendwie war das dann doch nichts für mich, weil meiner Meinung nach dort eher mehr persöhnlich Probleme als über dier Krankheit, sprich Nachfolgen an sich gesprochen wurde und wie gesagt war das dann für mich überhaupt nicht positiv.
Bei mir ist es so, dass so eine Hirntumortagung zweimal im Jahr wo man mit Betroffene auch offen reden kann als Selbsthilfe ausreichen würde und sehr positiv wäre. Das ist schon eine feine Sache wie ich so von Euch die an diesen Treffen teilgenommen haben höre. So etwas gibt es leider hier in Spanien nicht. Ich kann von mir aus sagen, dass ich jetzt im Moment auch kein Bedürfnis mehr an einer Selbsthilfegruppe habe. Es geht soweit so gut!
Sich einigeln? Natürlich soll man das nicht, aber wenn dein Umfeld nicht mit der Situation klar kommt, ist es schon schwierig.
Aber daran arbeiten wir ja
GLG
mmolina
habe gerade Deinen doch sehr interessanten Beitrag über Selbsthilfegruppen gelesen!
Ach ja, und übrigens wäre ich am Hirntumortag in Düsseldorf gewesen, so hätte ich dich natürlich angesprochen, was sonst!
Ich denke das mit den Selbsthilfegruppen ist auch Glücksache. Damit meine ich eben so eine Gruppe zu finden, wo man sich auch wohl fühlt und die eben auch konstruktiv sind.
Ich selber hatte ja die Erfahrung gemacht, dass ich lange nach so einer Gruppe bei mir in Barcelona gesucht habe, bis ich dann endlich eine fand, wo ich auch 4 mal dabei war, aber irgendwie war das dann doch nichts für mich, weil meiner Meinung nach dort eher mehr persöhnlich Probleme als über dier Krankheit, sprich Nachfolgen an sich gesprochen wurde und wie gesagt war das dann für mich überhaupt nicht positiv.
Bei mir ist es so, dass so eine Hirntumortagung zweimal im Jahr wo man mit Betroffene auch offen reden kann als Selbsthilfe ausreichen würde und sehr positiv wäre. Das ist schon eine feine Sache wie ich so von Euch die an diesen Treffen teilgenommen haben höre. So etwas gibt es leider hier in Spanien nicht. Ich kann von mir aus sagen, dass ich jetzt im Moment auch kein Bedürfnis mehr an einer Selbsthilfegruppe habe. Es geht soweit so gut!
Sich einigeln? Natürlich soll man das nicht, aber wenn dein Umfeld nicht mit der Situation klar kommt, ist es schon schwierig.
Aber daran arbeiten wir ja
GLG
mmolina