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Nachrichten - motte

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Nach der OP / Re: Meningeom und Sonnenlicht, Risiko?
« am: 14. Juni 2009, 22:24:12 »
Geblendet fühle ich mich auch leicht, wenn ich ohne Sonnenbrille in der Sonne bin. Ansonsten habe ich mit der Sonne aber keine Probleme. Meine Meningeom-OP war im Januar 2008.

Ich habe eher Probleme wenn der Kopf kalt wird. Dann bekomme ich sehr starke Schmerzen und muß manchmal reigehen (trotz Mütze), weil ich es nicht mehr aushalte.

Gruß motte

17
Nach der OP / Re: Hilfe nicht schon wieder ein Liquorkissen!
« am: 22. Februar 2009, 21:18:08 »
Moin!

Ich habe auch eine starke Nickelallergie - trotzdem wurde der Knochendeckel mit Klammern befestigt. Bis dato habe ich auch noch keine Problem.

Mit dem Knochenzement kenne ich mich nicht aus.

Gruß motte

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Nach der OP / Re: Rat gesucht
« am: 22. Februar 2009, 21:04:25 »
Moin!

Wenn das letzte MRT schon ein Jahr her ist solltest du ein neues machen lassen - nur um sicher zu sein!
Ich habe mich vor dem letzten MRT auch verrückt gemacht weil ich dauernd Kopfschmerzen habe. Nachtschweiß und Depressionen/Aggressionen habe ich auch.
Mein letztes MRT war gut - kein Hinweis auf Rezidiv.

Gruß motte

19
Nach der OP / Re: 2 te Op
« am: 09. November 2008, 21:30:27 »
Moin!

Schau doch mal hier im Mitgliederbereich unter den Klinikbewertungen. Da stehen zu vielen Kliniken Einschätzungen von Patienten. Vielleicht hilft das.

Ich wünsche dir alles Gute!

Gruß motte

20
Nachsorge und Spätfolgen / Kopfschmerzen bei Kälte
« am: 26. Oktober 2008, 22:02:01 »
Moin!
Im Januar wurde ich an einem Meningeom operiert. Es ist soweit alles gut, nur die Kopfschmerzen sind teilweise kaum zum Aushalten. Vor allem, wenn der Kopf kalt wird (auch jetzt schon, und hier sind es über Tag noch zwischen 10 und 15°C) ist es sehr schlimm. Es hilft auch keine Mütze richtig, da der Wind ja dadurch bläst. Auch mit der Kapuze habe ich es schon probiert - nützt auch nicht wirklich. Wenn ich merke, das der Kopf kalt wird muß ich schnell rein, das ist das einzige was hilft.
Geht es anderen ähnlich wie mir?

Gruß motte

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Vorstellung / Re:Meningeom WHO II
« am: 30. August 2008, 21:22:07 »
Moin!
Danke für euren Rat. Den Arzt werde ich fragen, was er meint.
Heute waren wir den ganzen Tag unterwegs und ich bin froh, daß mein Mann die Kinder ins Bett gebracht hat, denn ich bin fix und fertig und werde mich gleich nur noch ins Bett legen.

Gruß motte

22
Vorstellung / soll ich wieder arbeiten?
« am: 29. August 2008, 22:37:11 »
Moin!

Im Januar wurde ich an einem Meningeom operiert. Bis jetzt habe ich noch eine Haushaltshilfe und auch die Betreuung meiner Kinder, vor allem die Geduld, fällt mir noch schwer.

Jetzt wurde bei Arbeitsamt im Internet (mein Mann schaut da regelmäßig) mein Traumjob angeboten. Und dann auch noch so in der Nähe, das ich mit dem Fahrrad hinfahren kann.

Ich weiß nun nicht, was ich tun soll. Bewerbe ich mich und werde angenommen, wäre das zunächst einmal toll. Stelle ich dann aber fest, das ich es nicht schaffe, den Haushalt, die Arbeit, und die Kinder zu "wuppen", stehe ich blöd da. Dann würde ich natürlich kein Krankengeld mehr bekommen.

Was soll ich nur tun? Das ist eine echte Zwickmühle! Bitte, ist jemand da, der Erfahrung hat, der mir raten kann?

Vielen Dank für die Hilfe.
Gruß motte

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Nach der OP / Re:Ängste und Zuversicht
« am: 27. August 2008, 21:44:13 »
Moin!

Ich denke an Euch und drücke fest die Daumen, das das schnell vorbei geht!!

Gruß motte

24
Nach der OP / Re:Ängste und Zuversicht
« am: 25. August 2008, 22:29:15 »
Moin!

Auch von mir Glückwünsche zum guten Ausgang!

Wißt ihr schon, wohin es geht zur Reha?

Gruß motte

25
Nach der OP / Re:Ängste und Zuversicht
« am: 11. August 2008, 23:57:19 »
Moin!
Mir wurde im Januar ein Meningeom entfernt. Die Op war ohne Komplikationen, dauerte aber 7 Stunden. Mein Mann war in der Zeit bei den Kindern (sind noch klein und können deshalb nicht allein bleiben). Abends ist er dann zu mir gekommen. Mir wäre es sehr lieb gewesen, er hätte die ganze Nacht da bleiben können, damit ich nicht allein war!
Am nächsten Morgen habe ich mich schon allein gewaschen und meine Haare (die fast bis zum Po reichen) gekämmt. Davon ist nur sehr wenig abrasiert worden. Es fiel gar nicht auf, daß ich eine Op hatte.
Auch ich empfehle eine Reha, damit man ein wenig zu sich selbst kommen kann!

Ich wünsche euch alles Gute!
motte

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Meningeom / Meningiom / Re:Kontakt zu Betroffenen # 4
« am: 30. Juli 2008, 22:33:36 »
Moin!
Ich hatte ein Menngeom WHO II linkshirnig (5x3 cm.)und wurde im Januar diesen Jahres operiert.
Die Ärzte waren klasse! Haben sich redlich bemüht, mir die Angst zu nehmen, sodaß ich beruhigt in den OP gehen konnte.
Ist auch alles gut gegangen. Der Tumor konnte restlos entfernt werden und die erste Nachuntersuchung war auch ohne Befund.
Trotzdem geht es mir nicht wirklich gut. Mit Kopfschmerzen habe ich häufig, fast ständig, Probleme und meine Aufmerksamkeit ist auch nicht die Beste (darum bitte ich Schreibfehler zu entschuldigen). Das schlimmste ist aber, daß ich überhaupt nicht mehr belastbar bin. Seit Januar bin ich krankgeschrieben und noch ist kein Ende abzusehen. Ich bin ständig müde und fühle mich schlapp. Wenn ich mich hinlege kann ich oft nicht schlafen (auch nachts nicht).
Aus meiner Umgebung kenne ich auch die Sprüche: Stell dich nicht so an! oder: Ist doch gar nichts zu sehen, wird schon nicht so schlimm gewesen sein! Ich muß dazu sagen, daß man von der OP-Narbe von Anfang an nichts gesehen hat, da nur sehr wenig Haare abgeschnitten wurden und der Rest so lang ist, daß der Schnitt verdeckt ist.
Manchmal ist es mir schon regelrecht peinlich, daß ich immer noch nicht so kann, wie ich gern möchte.
Der beste Spruch kam von meiner Freundin, die für mich die Haushaltshilfe gemacht hat: So eine Haushaltshilfe ist doch klasse, die hätte ich auch gern! Danke, würde drauf verzichten, wenn ich wieder so wäre wie früher!

Gruß motte

27
Vorstellung / Re:Meningeom WHO II
« am: 30. Juli 2008, 15:13:27 »
@ Jo: Der Link ist klasse!!! Sehr ausführlich und gut verständlich!

Vielen Dank dafür!

Gruß motte

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Vorstellung / Re:Meningeom WHO II
« am: 30. Juli 2008, 00:14:59 »
Danke für den Link!

motte

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Vorstellung / Vorstellung motte---Meningeom WHO II
« am: 29. Juli 2008, 18:28:10 »
Moin!

Im Januar wurde bei mir ein Meningeom WHO II entfernt. Es konnte gänzlich entfernt werden und die erste Nachuntersuchung gab keinen Hinweis auf Tumorrest oder Rezidiv. Ich werde bald 40 Jahre alt und habe 2 kleine Kinder (5+7 Jahre alt).

Ich habe nun eine Frage: Was bedeutet WHO II?
Ich habe hier schon recht viel gelesen aber in den ganzen Beiträgen ist meist nur von WHO I oder III die Rede.

Vielen Dank für die Hilfe schon im Voraus!!

Gruß motte

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