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Nachrichten - Elke 170964

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Krankengeschichten / Re: Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 01. Oktober 2008, 20:04:20 »

 Hallo,

 haben heute ein schlechtes MRT-Ergebnis bekommen:
 deutl.Befundverschlechterung mit deutl. grössenprogredientem
 Tumorwachstum u. neu aufgetretenen Tumorarealen.
 Zusammenfassend das Bild einer Gliomatosis cerebralis.

 Einen weiteren Temodalstart erlaubt das BB nicht.
 Lt. Onkologen kann man den Übergang zum Glioblastom nicht  ausschliessen,was aber
 bei der Therapieoption keine Rolle spielt.

 Jetzt erfolgt WV in Uni Basel,ob Radiopeptid-Brachytherapie noch eine
 Option bietet.
 Wenn nicht,will der Onkologe eine weitere Chemo mit
 Avastin/Campto starten.

 Für seine jetzigen Beschwerden bekommt er erstmals Kortison.

 Mein Bruder hat dieses Ergebnis befürchtet/erwartet.
 Er sagte heute,dass er 40 Jahre gut gelebt hat,was nicht jedem vergönnt ist.
 Er will keine Therapie auf Feufel komm raus,wenns ihm die Lebensqualität nimmt.
 Sein Wunsch,dann bitte Hilfe beim Sterben.

 Wir sind alle grad sehr konfus.

 Liebe Grüsse an euch alle, Elke

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Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 20. September 2008, 21:36:31 »
   
 

 
 
hallo


















 Hallo Keeper,

 du hast schon lang nichts mehr von dir hören lassen.
 Wie gehts dir?

 Lieben Gruss, Elke
 

















33
Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 14. September 2008, 19:54:15 »
  Hallo Rüdiger,

  freut mich,dass du/ihr einen schönen Urlaub geniessen konntet.
  Hoffe, die Erholung wirkt noch nach,viel Erfolg bei deinen Anträgen.

  Lasses dir weiterhin gutgehn
  u. Gruss an Claudia,  Elke


  Hallo Heike,

  wie gehts dir?

  Lieben Gruss, Elke

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Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 14. September 2008, 19:42:54 »
  Liebe heifen,

  ich dank dir für deine Antwort.

  Mein B. hat diesen kontinuierlichen Schwindel,er empfindet ihn wie
  dauerhaft leicht  beschwipst zu sein u. sehr unangenehm,bei ihm
  wohl auch von den Epimedis.
  Bei ihm waren es immer epigastrische Auren,diese aber seit Wochen
  nicht mehr-trotzdem diese Schwindelzunahme.

  Ja,wir nutzen diesen Atemzug schon,er braucht ihn auch.

  Der Onkologe hat den MRT Termin nun vorgezogen.

  Das ist sehr ärgerlich mit dem -nichtgebrochenen Armbruch-,ich wünsch
  dir dabei ein gutes Vorwärtskommen.

  Liebe Grüsse, Elke

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Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 11. September 2008, 17:21:32 »
  Hallo Ciconia,

  -er soll sich morgens einen Getreidebrei aus Gerste,Hirseflocken und
   Amaranth aufkochen und 1 TL Leinöl druntermischen
  -mindestens 1 Glas gemischten Gemüsesaft/Tag trinken
  -Granatapfelsaft(Schale muss drin sein) 250-400ml/Tag trinken
  -dazu viel ayuverdische Tees

  Seine sonstige Ernährung,er wird biologisch,ausgewogen und
  überwiegend vegetarisch bekocht.


  Hallo heifen,

  es ist schön zu lesen wie lange und ich lese auch gut,du mit dem TU
  zusammenlebst.
  Du hast ganz sicher Recht,der Körper meines Bruders fordert ne Pause.
  Die andere Seite ist,dass er selbst deutliche Verschlechterungen bei
  sich wahrnimmt.Und damit wächst die Angst,dass auch der TU keine
  Ruhe gibt.
  Mein Bruder äussert das familiär,bei den Ärzten sagt er immer, dass er
  topfit ist.
  Ja,wir sind zuversichtlich und gehen seine Wege mit.

  heifen,du hast nach Chemoabbruch einfach normal weitergelebt und
  der TU gab Ruhe!?
  Dann- mal danke für nen Tipp!

  Lasses dir weiterhin gut gehn
  Liebe Grüsse und Danke, Elke
 

36
Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 10. September 2008, 21:35:11 »
 
  Hallo zusammen,

  inzwischen hat mein Bruder fast 3 Monate Zwangschemopause,
  Blutwerte lassen einen erneuten Start nicht zu.
  Ihm macht das psychisch sehr zu schaffen und er hat grosse Angst,
  dass der Tumor das nun ausnutzt-diese Angst teile ich mit ihm.
  Zudem hat er deutlich steigende Defizite im Sprachverständnis,der
  Wortfindung und des Kurzzeitgedächtnisses,was er auch als deutlich
  schlechter empfindet.Dazu kommt ständiger Schwindel,dumpfer
  Kopfschmerz nach schnellen Bewegungsabläufen,Gleichgewichts-
  störungen,extremes Frieren und ein stark erhöhtes Schlafbedürfnis.
  Wir waren diese Woche nun in der Klinik für Naturheilkunde in
  Freiburg.
  Das Gespräch war sehr positiv,die Empfehlung/Behandlung ganzheitlich.
  Mit Ernährungsergänzung/-umstellung soll der Körper stabilisiert werden,
  so dass vor allem die Chemo baldmöglichst weitergehen kann.
  Ab nächster Woche startet dort dann auch die Hyperthermie.
  Alles in allem sehr positiv,es hat Kräfte mobilisiert,meinem Bruder nen
  Teil seiner Angst genommen und wieder etwas Zuversicht gegeben.

  Alles Gute für euch und liebe Grüsse,
  Elke

37
Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 26. August 2008, 22:00:13 »
  Hallo Maria,

  hab so sehr auf bessere Nachrichten von Euch gehofft!
  Ich kapier nicht,wieso die Chemo auf 3 Zyklen begrenzt
  ist - du ?
  Bei meinem Bruder wurden von Anfang an, ich meine 8 oder
  9 Zyklen geplant, bis dann nach dem 6. das Rezidiv leider da war.
  Ich hoffe sehr, dass dein Bruder die Chemo weiterhin gut
  verträgt.

  Bei S. ist weiterhin aufgrund der Blutwerte Chemopause.

  Ich wünsch Euch und allen hier
  alles Gute
  Lieben Gruss, Elke

38
Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 30. Juli 2008, 22:59:52 »
   
   Hallo zusammen,

   hatten heute MRT-Besprechung.
   Bilder zeigen keine Veränderung.
   Weiterhin ist kein weiterer Temodalstart möglich,da sich die
   Blutwerte nicht erholen.
   Der Onkologe meinte,dass das Knochenmark wahrscheinlich schon zu
   sehr geschädigt ist. Ja und je nach klinischem Verlauf will er weiter-
   entscheiden. Wie und was wusst er auch noch nicht.
   Bleibt abzuwarten was die Uni Freiburg übermorgen dazu meint

   Wünsch hier wirklich jedem alles alles Gute

   Liebe Grüsse, Elke

39
 Hallo Heike,
 
 bei einem inzw. guten schweizer Freund wurde Temodal lt. Onkologen
 von einem auf den nächsten Tag direkt von abends auf morgens
 umgestellt.
 Er nimmt Temodal seit 9 Monaten,hatte nie Übelkeit.
 Wie bereits Maria schrieb,am besten keine Übelkeit einkalkulieren!
 Ernährungsmässig gab es auf unser Nachfragen nichts Einschränkendes
 oder Einzuhaltendes,
 Bei meinem B. ist aktuell aufgrund schlechter Blutwerte weiterhin
 kein folgender Chemozyklus möglich.
 MRI ist in 2 Wochen.
 Du bist alleinerziehend mit Kleinkind-nicht grad leicht!
 Braucht sicher sehr viel Kraft.
 Weiterhin alles Gute, Elke

40
 Hallo Heike,

 habe mitgelesen-kenne nur das 7Tage on/off Chema.
 Temodal sollte, da über die Darmschleimhaut aufgenomen-siehe auch
 Beipackzettel-,nüchtern aufgenommen werden.
 D.h.,du solltest Anemet frühmorgens einnehmen,1h später Temodal u.
 wieder 1h später frühstücken.
 Ich wünsch dir einen guten Start.
 Lieben Gruss, Elke

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Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 03. Juli 2008, 19:41:39 »

 Hallo Claudia u. Rüdiger,

 ja,ärgerlich!-die Warterei zerrt an den Nerven-,hätte nicht
 sein müssen.Aber s´hilft ja nix.
 Rüdiger hat Chemopause?
 Wünsch euch was.
 Gruss,Elke

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Chemotherapie / Re:Nebenwirkungen von Temodal
« am: 03. Juli 2008, 19:06:08 »
 
  Hallo Iwana,

  die Antiemetikaeinnahme in der Off Woche hat meinem B. nicht
  weitergeholfen.
  Auf sein Drängen hat der Onkologe jetzt die erhöhte
  Wochenendeinnahme des Temodals um jeweils 100mg reduziert,
  obwohl er meinte,mit 10kg Gewichtsabnahme läge er immer noch
  in der unteren vertretbaren Toleranz.Aber eben,Qualität stimmt da nicht
  mehr.
  Zudem hat er das Antiemetikum umgestellt - jetzt Granisetron, was
  wohl wie auch Tropisetron (=Navoban) eine längere Wirksamkeit haben
  soll.
  Mal kucken,wann der nä. Zyklus starten kann, momentan sind
  einige Blutwerte im roten Bereich.
  Werd weiter berichten.

  Dir weiterhin alles Gute, Elke

43
Chemotherapie / Re:Nebenwirkungen von Temodal
« am: 07. Juni 2008, 15:33:27 »
 
  Hallo Iwana,

  mein B. hat Temodalchema 7Tage on/7Tage off.
  Wöchentl. Blutentnahme ist beim Hausarzt.
  Je nach Leukos-ab 2,1 nächster Zyklus,drunter Pause.
  Onkologentermin ist vierteljährlich zur MRT-Besprechung aber
  auch jederzeit telefonisch.Er ist über den Gewichtsverlust u.
  weitere Beschwerden informiert,will die Dosis aber beibehalten.
  Er nimmt Ondensatron(meine,es entspricht Zofran) gegen die Übelkeit,
  plus bei Bedarf zusätzlich MCP.Bisher nur in der Chemowoche,
  jetzt erstmals prophylaktisch auch in der off-Woche.

  Danke und lieben Gruss, Elke

44
Chemotherapie / Re:Nebenwirkungen von Temodal
« am: 04. Juni 2008, 18:27:53 »
Hallo,

leider werden die Nebenwirkungen bei meinem Bruder immer gravierender.
Er nimmt von Mo.-Fr.je 250mg,am WOE je 350mg.
Er meint,die erhöhte Dosis am WOE löst alles aus.Neuerdings kommt jetzt
mehrfaches Erbrechen u.erhöhte Müdigkeit in der Off-Woche dazu.
Mein B. hofft schon auf niedrige Leukowerte um ne weitere Woche
Schonfrist zu kriegen.
Gestern wollte er die Chemo stoppen,weil Lebensqualität für ihn so nicht mehr stimmt.Logischerweise sprach ihm der Onkologe zum
weitermachen zu.
Müsste/sollte denn,bei jetzt vollendetem 6.Zyklus u. insges.11kg
Gewichtsabnahme die Temodaldosis nicht verringert,bzw.angepasst
werden?
Lt. Onkologen,NEIN.
Nur so hält mein B. das nicht mehr lange durch!

Danke für Antworten
Lieben Gruss,Elke

45
Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 17. Mai 2008, 16:50:14 »
  Hallo Maria,

  schön,dass dein Bruder das Wochenende so genießen konnte.
  Der Befund ist ja auch super.
  Ja, diese unterschiedlichen Untersuchungsmethoden-in Hannover
  wurde darüber,grad PET-Bedeutung,referiert.
  MRT ist wohl aussagekräftiger als CT(aber teurer).Bei Rezidivverdacht
  sollte ab einer bestimmten Größe zusätzlich Abklärung durch PET
  erfogen.(noch teurer!)
  Bei meinem Bruder war angefangen von Freiburg u. jetzt hier vor Ort
  immer MRT,halb-bis vierteljährlich.
  Diese 1-Jahresregelung-Epifreie Zeit- zur Fahrerlaubnis ist mir auch
  gängig.
  Dazu wurde hier ja schon einiges geschrieben.
   
http://www.fahrerlaubnisrecht.de/Begutachtungsleitlinien/BGLL%203.9.5.htm

http://www.epilepsie-netz.de/155/Epilepsie-Ratgeber/Fuehrerschein.htm
 
  Liebe Grüsse, Elke

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