HirnTumor-Forum

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Nachrichten - haase

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Krankengeschichten / Re: Meine Doro ist am Ende
« am: 20. Januar 2009, 20:48:16 »
Lieber Micha!
Ich lese Deine Zeilen und Tränen um Deine Doro sind alles was ich hervorbringe.Worte finde ich keine mehr.Wenn man selbst so ein Ding im Kopf hat fühlt man anders und hat zu Lebzeiten den Schmerz vor Augen den der Leidende und den der Zurückbleibende erlebt.Ich fühle mit Dir   Rüdiger

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Umwelteinflüsse und Risikofaktoren / Re: Genetische Faktoren?
« am: 27. Dezember 2008, 05:43:07 »
Mein Opa starb als ich 14 war an einem HT.Vater Blasentumor OP.Ich wohne 35 km vom altesten KW Frankreichs im Elsaß entfernt.Viele Störfälle und liegt am Rhein wo ich flußab wohne.
Also alles möglich.Hoffe bei mir war das KW damit meine Tochter verschont bleibt.Gruß Haase

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Diskussionen und Anfragen / Re: Oligoastrozytom WHO III
« am: 22. Dezember 2008, 08:16:27 »
Hallo Girls!
Wünsche euch allen schöne Feiertage und laßt uns einfach unsere Untermieter
vergessen!!!!Meiner schläft oder ist verreckt und beachten tu ich ihn auch nicht.
Habe ohnehin festgestellt Behörden Anträge ohne Ende und Menschen die helfen wollen sind daß letzte!!!Gottseidank haben wir das Forum wo jeder weiß worum es geht und wie es geht.
Hier nervt man nicht und geht schlauer ins Bett.Euch allen hier gute Zeit und Gruß Rüdiger

Bon Natale Heifen!! e un bacio da Germania!! :)

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Bravo Michael!!
Habe auch aOAZTwho3 und Restuntermieter mit monatelangen Stillstand.Nach Natulanchemo sogar minimale Regression.Bin paar Tage nach OP auch nach Hause.Geht echt gut und bin sehr froh darüber.Nun schon 14 Monate so.Am 24.11 MRT und ich bin ganz ruhig.Freue mich immer für jeden den es gut geht und wünsche es allen.Denkt an jeden schönen Tag den wir leben und weniger an die T. wenn es geht  Sicher jedem sein T. und Geschichte ist anders.
Wie Du schon Schreibst nur Mut und keine unnützen Gedanken was wäre wenn.
Alles gute und viele Grüße vom Kaiserstuhl  Rüdiger

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Hallo 4pfoten!
Wenn ich das lese denke ich an meine Geschichte.Alles so gleich und immer die Tumorreste im Sprachzentrum.Habe auch einen Oglioastrozytom who3 Rest nach OP vor 14 Monaten.Groß und mein Neurologe meint immer wieder ein echtes Wunder das keine Ausfälle vorliegen.4 Zyklen mit Natulan dann leichte Regression des Tumorrestes.Nun seit Monaten Stillstand und am 24.11. MRT.Schöne Worte wie man mit seinem Untermieter umgehen sollte.Sehe ich auch so und ich sage ihm immer wenn ich kaputtgehe wirst du es auch!!Kleine Hiobsbotschaften wird es immer wieder mal geben.Schwierig immer im richtigen Moment aufzupassen oder abzuschalten.Das wüsche ich Euch.Gute Piloten durchs Tumorleben.Rüdiger

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Krankengeschichten / Re: Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 31. Oktober 2008, 18:52:40 »
Liebe Elke!
Wenn ich Deine Zeilen lesen kommen mir die Tränen.Nicht weil ich auch so ein Ding im Kopf habe . Deine aufopfernde Art und wie Du Dich um Deinen Bruder kümmerst sind da Worte genug ,dir sagen zu können was du da leistest?!Erst jetzt begreife ich welch ein Glück ich hatte.Nach OP keine Ausfälle und ich spaziere wie selbstverstänlich umher.Man liest Deine Zeilen und kann doch nichts tun.Sei umarmt und möge Gott Dir Deine Kraft erhalten.Was kann ich Deinem Bruder in so einer Situation wünschen?
Wir sind alle in Gottes Hand und Dein Bruder soll nicht so leiden müßen.Daß wünscht von Herzen Rüdiger

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Diskussionen und Anfragen / Re: Oligoastrozytom WHO III
« am: 29. Oktober 2008, 11:43:05 »
Hallo Sunny!
Bin seit 13 Monaten auch Besitzer eines Oligoastrozytom WHO3.Riesengroß und Not-OP.Leider Walnußgroßer Rest im Sprach-und Gedächtniszentrum.Wurde mir nach der 2 Chemo(pc) durch MRT mitgeteilt.Neuer Schock denn nach OP hieß es alles raus.Nach der 4 Chemo minimale Regression des Resttumor und Behandlungsstop.Habe nach der OP keine Ausfälle und muß im November (24)wieder zum MRT.Kanns mir vorstellen wie es dir geht wenn aus WHO2 ein 3 wird.Mach mir so meine Gedanken wenn ich wetterfühlige Kopfschmerzen habe.Kann sich mein Rest etwa auch verändern,meine die WHO!Habe gelesen daß unser Tumortyp für die Histologie eine undankbare Aufgabe ist und es sogar von verschiedenen Schnitten Unsicherheit ob WHO" 2 oder 3 gegeben hat. Hoffe nicht aber er fragt nicht danach.Was kann ich dir nun wünschen?Ich schreibe gute Zeit und eine schockfreie Diagnose.Gruß Rüdiger                                                                             

Ps.Lese doch mal bei Wikipedia unter unserem Tumortyp nach und dort las ich daß.Bin auch etwas verunsichert (positiv) denn nach meiner OP und der Schnellschnitthistologie hieß es lange unsicher sowohl 2 aber auch 3!Was haben wir also mitWHO3 zu verlieren?

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Krankengeschichten / Re: Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 19. Oktober 2008, 11:23:17 »
Liebe Maria!
An der UNI Freiburg muß man alles selbst hinterfragen,ansonsten erfährt man nicht viel.Und von Arzt zu Arzt anders!
Dann kommt noch hinzu das man nie weiß ob es aus Rücksicht oder Unwissenheit geschieht.
Ich bin wegen Resttumor auch erst nach ersten MRT nach OP informiert worden.Rücksicht??Meine Nochexfrau wußte aber angeblich Bescheid.
Die besten Fragen fallen einem sowieso erst immer zuhause ein. Irgendwie muss man sich einfach angewöhnen aufkommende Fragen zu Hause aufzuschreiben. Idealfall wäre natürlich eine Telefonsprechstunde wie es die Tumorbiologie anbietet.
Auch wenn das menschliche vielleicht nicht ganz so optimal ist, aber fachlich bzw. medizinisch denke ich sind wir in Freiburg gut aufgehoben.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Südwesten
Rüdiger

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He Claudia!
Zum KM hast mich nie gefragt! Intravenös!Meist heftig in den Kopf und dann kribbeln.Habe in der Röhre auch schon geniest.Nach ein paar MRT stellt man keine Fragen mehr!Danke für den Tipp mit dem Trinken.Liebs Grüßle dein aOAZwho3

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Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 29. September 2008, 19:53:21 »
Salve Heifen!
Allein zurechtkommen?  :-\ Das meinte niemand aber soltest Dir Deine Ärzte gut anschauen!Bestimmt ist es in vielen Situationen nicht leicht und man fühlt sich hilflos.Wenns gar nicht mehr geht gibt es ja noch dieses Forum !!!!!!!Siamo con te!Cari Saluti e Bacio  Rüdiger und Claudia

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Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 16. September 2008, 23:11:45 »
Hallo Heifen,

komm grad nach Hause und geniese ein mitternachtsmal weil ich armer alter Mann heut Abend ganz allein gelassen wurde ;)Da musste ich natürlich türmen.
Na das mit den fähigen und unfähigen Ärzten ist so ein Thema für sich.In welcher notaufnahme warst du denn???
Gruß Rüdiger

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Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 15. September 2008, 23:44:32 »
Hallo Elke und Heifen!   Wo steckt Maria??
Wenn ich von Euren Problemen lese komme ich mir recht komisch vor von meinem Urlaub etc. zu schreiben.War heute Rentenantrag stellen.Mal sehen wie sie mich einstufen.Etwas Geld brauche ich auch es sei denn Claudia adoptiert mich.  8)   Würd dich viel lieber heiraten!!!!!!! :DMoment mal ich bin der Mann!!   Habe erst im November MRT und meine Leukozyten,Trombozyten kommen einfach nicht in die Minimunnorm.Aber was ist das schon gegen eure Schilderungen mit täglichen Problemen.
Vielleicht tut es aber ja auch gut wenn ihr von mir Vogel lest und seht es kann auch etwas besser sein/werden???
kämpfe mich gerade durch ein Dejavue nach dem anderen denn am 19 ist es nun genau 1 Jahr seit alles anders wurde ich nenne es auch 1 Jahr nach Chr. Also ich habe bald Geburtstag Juchhu!!! :D
Wünsche mir daß es euch allen besser gehen soll.Danke

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Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 11. September 2008, 15:52:28 »
Hallo Heifen!Tut mir leid mit deinem Arm,aber ist wenigstens was sichtbares und heilbar,oder?
Aber gute Besserung!!!!!
Maria und Elke!Melde mich zurück und hatte 1 Monat schönen Urlaub.Nun beginnt die Zeit der Anträge wieviel erwerbsgemindert etc.und ob noch arbeiten 4 Stunden .Aber Verantwortung will keiner.Führen von Dienstautos wohl untersagt,obwohl ich immer mit meinem Auto fahre.Sehr witzig alles.
Mein T sagt nichts und MRT im November.Blutwerte erholen sich einfach nicht und habe fast verdacht bin süchtig auf Chemo denn da waren sie besser.Aber ich kann alles und habe keine Ausfälle,was will man mehr.Wünsche mir es würde jedem so gehen und eine gute Zeit.Rüdiger und Gruß von Claudia

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Krankengeschichten / Re:Anaplastisches Oligoastrozytom WHO III
« am: 28. August 2008, 19:32:35 »
Hallo Maria u Elke
danke für eure Nachfrage. Also Rüdiger hatte gar keine Anfälle mehr im letzten Jahr und wir haben uns die offizielle fahrerlaubnis abgeholt ;D ;D
ohne geschwindigskeits und Kilometerbegrenzung :P(o Ton rüdiger)
Uns gehts beiden sehr gut.Waren grad erst für 2 Wochen im Urlaub und Rüdiger wird wohl den September auch noch Urlaub nehmen. Nur ich arme socke muss arbeiten :'( :D aber einer muss ja für die brötchen sorgen :D mit wurst und Schinken für den Herrn(o Ton R....)
Sitzt hinter mir und diktiert.
MRT erst wieder im november ergo noch 3 Monate Faulenzia und Blut gibts auch nur noch auf besondern Antrag. Der Herr wird jetzt wieder knausrig mit seinen besten Teilen :D
Also ihr seht und lest uns geht wirklich bestens und spazieren fröhlich durchs Leben. Rüdiger ist sich im Moment am überlegen wie es beruflich für ihn weiter geht oder ob Rente auch eine Alternative wäre. Alles nicht so einfach, gell.
So und nun gibts was zu futtern für die arbeitende Bevölkerung dieses Hauses :D der Rest kuckt zu :P
machts gut ihr lieben
Claudia u Rüdiger

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Hirntumor / Re:Erblichkeit von Hirntumoren?
« am: 28. August 2008, 16:25:25 »
Mein Großvater starb an einem Hirntumor .ich war 14 Jahre alt.Ich habe einen A3 und meine Tochter ist 13!Zufall??

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