HirnTumor-Forum

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Themen - Marga

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Hallo Ihr Lieben,

ich wurde vor 9 Monaten opeririert und mein Meningeom erfolgreich entfernt (Foramen magnum). Ich habe danach eine Anschlußheilbehandlung gemacht und wurde dort einer kognitiven Testung unterzogen, die eigentlich ziemlich gut ausfiel und unauffällig war (kognitive Leistungsfähigkeit, Merkfähigkeit, Reaktion usw).
Vor einem Monat habe ich ein Studium begonnen und muß feststellen, dass ich mir im Gegensatz zu früher kaum etwas merken kann. Ich brauche unheimlich lange um Texte zu bearbeiten und es will einfach nicht haften bleiben. Am Thema liegt es nicht, ich finde das echt spannend und es ist auch nicht mein erstes Studium.
Wie sind Eure Erfahrungen in diesem Bereich? Wir das wieder besser? Kann ich irgendetwas zur Unterstützung tun? Ist es noch zu früh? Kann mein Neurologe helfen?

Gruß, Marga

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Nach der OP / Wie lange krank geschrieben nach OP?
« am: 06. Januar 2011, 00:36:08 »
Hallo Ihr Lieben,

ich hatte Ende August meine OP, ein Meningeom im Foramen Magnum. Im Prinzip ging alles gut, außer dass der elfte Hirnnerv (Nervus accessorius) tangiert wurde und mein linker Arm jetzt (noch) nicht wieder voll einsatzfähig ist.
Ich war nach der OP 12 Tage im Krankenhaus, dann 6 Wochen in der Reha. Das ist jetzt schon alles über 4 Monate her. Ich habe immer noch Probleme mit Schmerzen an der OP-Stelle, am Arm, am Hals (Muskulatur) und brauche reichlich Ruhepausen über den Tag.
Mein Arbeitgeber scharrt mit den Füßen und will wissen wann ich wieder komme. Ich vertröste von Monat zu Monat und hoffe, dass es im nächsten klappt.
Meine Frage: wie lange hat es bei Euch gedauert bis Ihr wiede einsatzfähig ward ? Dauert das wirklich die 9 Monate, die man mir in der Reha prophezeit hat ?

Liebe Grüße, Marga

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MRT / Kontrastmittelallergie
« am: 06. Juni 2010, 18:02:00 »
Hallo Ihr Lieben,

ich muss mich seit zwei Jahren alle 6  Monate einem MRT mit Kontrastmittelgabe unterziehen. Ich kann nicht sagen, dass das spurenlos an mir vorbei ging. Ich hatte nach jeder Untersuchung zwei bis drei Tage lang starke Kopfschmerzen und Übelkeit, was sich in seiner Intensität steigerte. Bei der letzten Untersuchung habe ich eine allergische Reaktion in Form eines quaddeligen Hautausschlages bekommen. Jetzt stünde die nächste Untersuchung an. Der Radiologe hat mich nach der Hälfte der Untersuchung, bevor er das Kontrastmittel hätte geben sollen wieder aus der Röhre geholt und mich gebeten an einem anderen Tag wieder zu kommen (es war ein Samstag), wenn er bessere ärztliche Verstärkung habe. Außerdem wolle er noch versuchen ein anderes, besser verträgliches Kontrastmittel zu bekommen. Ich bin ziemlich verunsichert, bzw. habe echt schiß hier unter Umständen noch unangenehmere Dinge als nur einen Hautausschlag zu erleben. Hat irgendjemand Erfahrung oder ähnliches erlebt? Wie schädlich sind diese Mittel eigentlich und lagern sie sich im Körper ein?
Liebe Grüße. Marga

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Hallo zusammen,

ich stehe noch vor der Entscheidung Gamma-bzw. Cyberknife oder OP. Leider habe ich keine einheitlichen Aussagen was eine eventuelle Schwellung des Tumors durch die Strahlenbehandlung angeht. Laut Cyberknife schwillt nichts durch die Behandlung an, mein Neurochirug meint aber diese Behandlungen würden meist mit einer Schwellung einhergehen und das wäre bei der Lage meines Meningeoms (drückt aufs Rückenmark) zu riskant.

Wie war das bei Euch? Wisst ihr ob Euer Tumor durch die Behandlung erst einmal angeschwollen ist.

Liebe Grüße Marga

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