Hallo Liebe Forum-Nutzer,
bei meinem Vater ist seit ca einer Woche eine sehr steigende Verschlechterung zu sehen. Vor ca 2 Wochen lief er noch aus eigener Kraft und schaffte selbständig den Alltag zu meistern. Vor einer Woche haben wir ihn angefangen zu stützen und bei Kleinigkeiten zu helfen.
Mitte dieser Woche waren wir zur 3-Monatigen Routinen Kontrolle MRT im KH gewesen. Der Arzt berichtete uns eine schockierende Nachricht. Es gab eine explosionsartigen Wachstum des Gehirntumors und sagte, dass mein Vater nur noch wenige Wochen zu leben hat.
Seit 2 Tagen kommt Papa nicht mehr alleine aus dem Bett, wir haben uns kurzfristig Hilfsmittel wie Rollstuhl, Toillettenrollstuhl und Badewannenlifter noch kurz vor diesem Wochenende holen können.
Seit gestern ist seine Linke Seite gelehmt und er fängt an zu nuscheln.
Meine Mutter und ich wechseln uns im Laufe des Tages ab, aber man merkt uns beiden die Erschöpfung ziemlich an. Wissen nicht so genau wie es weiter gehen soll. In das "kalte Krankenhaus" wollen wir ihn aber nicht bringen.
Ein Antrag auf Pflege haben wir zwar noch im Juni gestellt, aber der Medizinbeauftragte kommt nicht in die Gänge... Uns sind irgendwie die Hände gebunden...Wir versuchen das Beste daraus zu machen, aber ganz alleine kommen wir nicht mehr zurecht.
Kann uns jemand vllt ein Paar Tips geben. Wie habt ihr das gemacht? Habe schon überlegt, ob ich oder meine Mama sich nicht erst mal ab morgen einfach krankschreiben sollten. um meinen Papa einigermaßen betreuen zu können.Sonst haben wir hier keinen der uns helfen kann, sind auf uns allein gestellt.
Aber es geht auf jeden Fall nicht mehr so weiter.
bei meinem Vater ist seit ca einer Woche eine sehr steigende Verschlechterung zu sehen. Vor ca 2 Wochen lief er noch aus eigener Kraft und schaffte selbständig den Alltag zu meistern. Vor einer Woche haben wir ihn angefangen zu stützen und bei Kleinigkeiten zu helfen.
Mitte dieser Woche waren wir zur 3-Monatigen Routinen Kontrolle MRT im KH gewesen. Der Arzt berichtete uns eine schockierende Nachricht. Es gab eine explosionsartigen Wachstum des Gehirntumors und sagte, dass mein Vater nur noch wenige Wochen zu leben hat.
Seit 2 Tagen kommt Papa nicht mehr alleine aus dem Bett, wir haben uns kurzfristig Hilfsmittel wie Rollstuhl, Toillettenrollstuhl und Badewannenlifter noch kurz vor diesem Wochenende holen können.
Seit gestern ist seine Linke Seite gelehmt und er fängt an zu nuscheln.
Meine Mutter und ich wechseln uns im Laufe des Tages ab, aber man merkt uns beiden die Erschöpfung ziemlich an. Wissen nicht so genau wie es weiter gehen soll. In das "kalte Krankenhaus" wollen wir ihn aber nicht bringen.
Ein Antrag auf Pflege haben wir zwar noch im Juni gestellt, aber der Medizinbeauftragte kommt nicht in die Gänge... Uns sind irgendwie die Hände gebunden...Wir versuchen das Beste daraus zu machen, aber ganz alleine kommen wir nicht mehr zurecht.
Kann uns jemand vllt ein Paar Tips geben. Wie habt ihr das gemacht? Habe schon überlegt, ob ich oder meine Mama sich nicht erst mal ab morgen einfach krankschreiben sollten. um meinen Papa einigermaßen betreuen zu können.Sonst haben wir hier keinen der uns helfen kann, sind auf uns allein gestellt.
Aber es geht auf jeden Fall nicht mehr so weiter.