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Nachrichten - Masila

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Krankengeschichten / Re:Hyperprolaktinämie oder Prolaktinom?
« am: 27. September 2015, 21:47:34 »
Hallo Stella,

unter Dostinex soll der Haarausfall besser werden, weil sich ja dann der Prolaktinspiegel absenkt.

Ich muss mich morgen um eine Alternative kümmern, momentan bin ich noch überfragt, zu wem ich gehen könnte.

Ich hatte dir übrigens eine bzw. 2 Pns geschrieben, die mir im Postausgang nicht angezeigt werden. Sag mir doch bitte kurz Bescheid, ob sie angekommen sind.

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Krankengeschichten / Re:Hyperprolaktinämie oder Prolaktinom?
« am: 25. September 2015, 21:49:16 »
Hallo Stella,
vielen Dank für deine Meinung!

Der Arzt ist Prof. für Endokrinologie und seiner Aussage nach auf die Hypophyse besonders spezialisiert. So besonders sympathisch war er mir nicht.

Ich habe insgesamt drei MRTs machen lassen. Das Adenom hat sich nicht verändert. Es liegt am Hypophysenstil, von einer Beeinträchtigung deswegen war aber nie die Rede. Es könnte laut einem Radiologe auch eine Rathke-Zyste sein. Mein Sehnerv ist auch nicht beeinträchtigt.

Ich weiß jetzt nicht genau, welchen Stimulationstest du meinst. Ich hatte vor fast zwei Jahren mal so einen Test, da wurde überprüft, wie mein Körper mit Stress umgeht und ob dieser abgebaut wird. Ich meine, der hieß Flush-Test. Das Ergebnis war aber o.k.

Mein Gynäkologe hat Zysten in einem Eierstock festgestellt und meinte, dass ich auch deswegen vielleicht meine Periode nicht bekomme.

Darf ich fragen, was du nun gegen das Makroadenom machst, wenn es auf das Medikament nicht anspricht. Nur so aus Interesse.

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Krankengeschichten / Hyperprolaktinämie oder Prolaktinom?
« am: 25. September 2015, 12:41:57 »
Hallo,
ich habe mich neu angemeldet und wende mich heute hier mal an euch in der Hoffnung, mich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Seit nunmehr 3 Jahren habe ich einen erhöhten Prolaktinspiegel. Die Werte waren anfangs bei 53 ng/ml, bei der letzten Untersuchung bei 43 ng/ml.
Drei MRT-Untersuchungen ergaben eine Mikroadenom von 3x4mm, welches meine bisherige Ärztin nicht als Prolaktinom eingestuft hat, da die Werte dafür gleichbleibend zu niedrig waren.

Ich musste mir leider einen neuen Endorkinologen suchen, da meine bisherige Ärztin nicht mehr in der Nähe praktiziert.

In den letzten drei Jahren hatte ich viel Stress, beruflich und privat, der sich langsam bessert. Auch leichte Depressionen habe ich mit Homöopathie und Sport in den Griff bekommen.

Leider gehen mir seit einigen Monaten die Haare stärker aus, meine Regel (bin jetzt 42) habe ich seit 1,5 Jahren nicht mehr.

Vor allem wegen des Haarausfalls bin ich nun wieder zum Arzt gegangen.
Dieser machte mir ganz schön Panik, dass ich wegen der Werte ein hohes Risiko an Osteoporose habe und man auf jeden Fall eine medikamentöse Therapie mit Dostinex unternehmen sollte.
Ohne meine aktuellen Werte zu kennen.
Nach der Blutuntersuchung blieb er bei seiner Meinung und sieht in dem Wert auch den Grund für meinen Haarausfall. Er hat mir seine Diagnose auf den AB gesprochen und mir das Rezept für Dostinex zuegschickt. Ich soll nun 2x die Woche eine halbe Tablette davon nehmen, voraussichtlich 2-5 Jahre lang.

Meine Fragen an euch, vielleicht weiß ja jemand Rat, ist es nicht so, dass bei einem aktiven Prolaktinom die Werte viel höher sein müssten?
Besteht nicht bei Dostinex die Gefahr, psychische Beeinträchtigungen in Form einer Depression zu entwickeln. Hab das ja gerade erst hinter mir!
Ich habe vor dieser Tablette Angst, das gebe ich offen zu.

Ich freue mich über jede Antwort!

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