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Nachrichten - schwede

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766
Psychologische Betreuung / Re: Krankheitsverarbeitung
« am: 06. November 2008, 17:25:11 »
Hallo alle zusammen!
Krankheitsverarbeitung ist irgendwie immer sehr schwer zu beschreiben da jeder anders ist.
Also ich zumeinem teil möchte dazu sagen es ist jetzt Zwei Jahre her das ich die Op hatte, bei der ganzen Situation hat mir meine eigene Art und weiße geholfen, ich habe halt meinen eigenen Kopf.
Und ich muß alles selber Ausprobieren ich kann es nicht einfach so stehen lassen, wenn mir jemand sag das können sie nicht.
Das ganze kann in die Hose gehen aber dann habe ich es Probiert und dann auch meinen Frieden zu der sache. Aber jeden Tag kommen neue grosse Hürden ,Steine grosse kleine. Man muss einfach versuchen seinen Weg zufinden und voralem nimmals Aufgeben.
Die verarbeitung läuft bei mir sehr gut aus meiner sicht. Ich kenne auch welche die mir sagen ich sei noch lange nicht soweit.
Die frage ist doch dann, soweit ?
Wo muss ic den hin?
Es geht doch darum das jeder seinen eigenen Seelen frieden findet, und der sitzt nunmal bei jedem anders.
Also ich sage es so ich habe es Akzebtiert das ich inn habe, aber nochlange nicht alle seine folgen.

Fecilitas :
ich habe hier zwei Texte die von Angehörigen geschrieben wurden.
So wie die Zeit der Tumor Entdeckung war.

Kleine schwester text.
Große Sorgen vor der Diagnose mein Bruder hatte ständig Kopfschmerzen und war sehr Schwach!
Die Ahnungslosigkeit nicht zu Wissen was er hat,hat mir noch mehr Sorgen bereitet.
Das ging über mehrere Wochen und mein Bruder ist immer wieder zur Arbeit gefahren.
Dafür hatte ich null Verständnis, aber so ist mein Bruder. (-:
Nach der ganzen Ungewissheit bekam ich einen Anruf von meiner Mama das ich mir keine Sorgen machen brauche, wenn ich nach hause komme,da mein Papa mit meinem Bruder ins Krankenhaus gefahren ist.
Dann das Warten bis Papa wieder zu Hause ist und ich endlich weiß was mit meinem Bruder los ist.
Das erste warten hat ein Ende Papa ist nach Hause gekommen. Was ist Los ?
Erste Diagnose Schlaganfall erstmal ein Schock, mein Papa ist fertig, erstmal Papa  stützen.
Dann die weitere Erfahrung mein Bruder ist in ein anderes Krankenhaus gekommen um weitere Tests zu machen.
Wieder warten bis wir endlich Informationen vom Krankenhaus bekommen.
Dann endlich ein Anruf aus dem Krankenhaus.
Die Diagnose heißt Gehirntumor und das sofort operiert wird.
Als allererstes riesen Schock. Was?
Und vor allem warum!
Als nächstes große Trauer und gegenseitiger Trost untereinander (Familie&Freunde).
Jetzt wieder warten, Langes Warten.
Einfach nichts tun können, darauf vertrauen was andere (Ärzte) können, und dieses schlimme Warten.
Nicht schlafen, nicht zur Ruhe kommen, weil der Kopf mit tausend Gedanken gefüllt ist:
Wie läuft die OP?
Wass passiert danach?
Und wann hat das Warten ein Ende?
Einige Stunden später wieder ein Anruf aus dem Krankenhaus.
Kleine erleichterung die OP ist gut verlaufen der Tumor so weit Entfernt ohne Komplikationen.
Am nächsten Tag Familie und Freunde fahren ins Krankenhaus,Mama und Papa dürfen zu meinem Bruder.
Sie kommen wieder ins Wartezimmer, alle Weinen vor erleichterung die Ungeduld in einem bis man erfärt ja mein Bruder schafft das alles schon ihm geht’s gut.
Abends darf ich auch zu meinem Bruder mit Papa (Intensivstation).
Viele Emotionen wüten in mir:
Verzweiflung , mein Bruder sieht Tierchen, Blümchenetc. Weiß nicht ob ich Weinen oder Lachen soll.
Mitleid, Oh Gott er ist so schwach.
Hilflos, Ich kann nichts machen.
Wut: Warum?
Aus dem Krankenzimmer raus einfach nur Heulen,Heulen,Heulen
Im laufe der nächsten Wochen es geht Bergauf meinem Bruder geht’s besser.
Mein Bruder ist stark, nein unsere Familie und Freunde sind stark immer mehr Mut.
Große freude ist in unserer Familie das wir das alles so gut überstanden haben.
Wir sind Kämpfer, es muß weiter gehen und ich bin mir sicher es wird weiter gehen(-:
Positiv Denken (-:



Vatertext.
Am schlimmsten war die Zeit bis zur Diagnose.
Immer wieder Kopfweh bis nichts mehr geht, dann wieder alles gut und auf Wolke 7 kein Arzt kann sagen woran das liegt.
Eine nervenaufreibende Zeit die mit einem Tobsuchtsanfall ausgelöst durch die Kopfschmerzen und mit der Diagnose Tumor zu ende ging.
Es war an einem Samstag ca. 16 uhr der Anfall mit Notarzt ins erste Krankenhaus,Schlaganfall dann ins nächste Krankenhaus Diagnose Gehirntumor!
Diese Nachricht kam vom Chirurgen um 20 Uhr mit der Information noch in der Nacht zu Operieren die Kollegen wurden schon zusammengerufen.
Sicherlich kommen da große Ängste auf und auch die schlimmsten befürchtungen.
Insgesamt war es aber eine Erleichterung weil endlich etwas passierte.
Am Sonntag um 2,30 uhr der Anruf des Chirurgen der Tumor ist raus und es ist alles gut verlaufen, nach jetzigem stand der Dinge ist der Tumor sauber entfernt worden und würde nicht streuen.
Das ganze ist jetzt zwei Jahre her und seitdem ging es schnell Aufwärts.
Mein Sohn hat manchmal Probleme mit der Satzbildung und mit dem Denken, es hakt manchmal ein bisschen.
Körperlich ist soweit alles in Ordnung nur mit der Ausdauer und somit mit der Arbeit hakt es mehr als gedacht.
Über dem ganzen hängt für mich natürlich die ganze Zeit über die Angst wie es weitergeht und die Hilflosigkeit nichts richtig machen zu können.

Ich hoffe du kannst damit etwas anfangen
gruß schwede


767
Hallo MC Astor!
Ich sehe es ähnlich wie Bea, nutze das Wissen der anderen ,aber du mußst dann mit den Menschen im Forum Reden.
Und Beschränk dich nicht auf deine Krankheit. Alle haben hier irgendwie was "am Kopf".
Jeder kann Helfen.
Wenn du in einen Fahrradladen gehst, sagst du Ja zum Verkäufer nicht nur Fahrrad oder, Grösse ,Farbe,Preis,Ketten oder Narben Schaltung mit oder ohne Licht. Nur mit mehr info kann man Helfen.
gruß schwede ;)

768
Hallo ihr Lieben!
Hmm,wie kann ich das jetzt sagen:
Also ich sehe das mit dem Sterben wie Iwana, dafor habe ich auch keine Angst. Weißt du Wolfgang wie so hast du vor einer Sache Angst die dich sowieso trifft ob du Krank  oder Gesund bist.
Der Weg ist für alle gleich, die Frage ist doch nur  was so Passiert und wie gut der Weg dort hin Geschmückt ist nicht war.

Jetzt zum Thema Angst, wovor habe ich den Angst seit dem ich den Tumor habe.
Also ich möchte es mal so sagen, ich die grösste Angst die Akut in dem Jungen steckt ist die Existenzangst sie Bedroht einen,das ist der grösste Feind. Jeden Tag Kämpft man um jeden Meter.
Ich habe viele Meter gewonnen, aber jeden den man verliert, das tut schon weh. Naja dieses Tehma liegt mir nicht.Ich versuche immer nach vorne zuschauen.
Wisst ihr wenn man einen Abhang runter Fällt, gibt es mehrere Möglichkeiten.

1) man ist gleich Tod.
2) man hat garnichst und Lebt weiter
3) man Bricht sich die Knochen und Jammert.
4) man bricht sich die Knochen und Überlegt sich wie man aus dieser   Situation das besste macht.

Ja die zweite ist wohl die Besste.
Ansonsten ist für mich die Vierte die bessere Wahl, von 3 und 4, aber das muß jeder für sich wissen ist ja auch Typ bedingt.

Seit unserer Geburt sind wir auf diesem Weg.

Also andere zu Belasten davor habe ich keine Angst, aber ich möchte es nicht das andere sich damit Belasten.

Ich bin mir zihmlich sicher das der Glaube den Menschen eine enorme Kraft gibt, egal An was oder Wen sie Glauben .
Bei mir gibt es enorme Kräfte den Glauben daran das es noch nicht alles gewesen sein Kann.

Dieser Kampf hinterlässt seine Spurenhaber am ende wir gezählt. ;)

Gruß an Alle ich hoffe kann euch damit Helfen, wie gesagt angst ist nicht mein Thema aber ich wollte es versuchen.

schwede




769
Glioblastom / Gliosarkom / Re: 2ter Geburtstag
« am: 29. Oktober 2008, 06:13:59 »
Hallo Bärchen,
Willkommen im Forum!
Gratuliere für deinen zweiten "Geburtstag" ;)
Ich hate auch bei mir wares am 21.10.06.

gruß schwede

770
Krankengeschichten / Re: Mein Schatz hat es geschafft!!
« am: 28. Oktober 2008, 17:52:06 »
Hallo Schily,
den Tumor habe ich seit dem 21.10.06.
An diesem tag bin ich Zuhause Zusammengebrochen und bin dann ins Krankenhaus gekommen.
Noch an dem selben Abend wurde ich Operiert.
Bemerkt habe ich ihn ca. 3Monate vorher durch Zahnfleisch Entzündungen und Kopfschmerzen.
Auch Nackenschmerzen waren dabei.
Seit der OP hat sich  im Kopf nicht s mehr getan zum Glück, und ich Hoffe es bleibt so.
Das war ein Grober abriss, wenn du mehr wissen willst.

Ach so du brauchst dich nicht zu Entschuldigen für die vielen Fragen, das verstehe ich und es ist auch gut so,besser sich als sich zu verschließen. ;)

Nun kommen wir zu deiner Wahrscheinlich Wichtigsten Frage, wie gehe ich damit um.
Eins ist schon mal sicher es gibt kein Patentrezept da für.
Ich kann erstmal dazu sagen,das ich den Ärzten danken kann das sie den Tumor so gut entfernt haben.
Ich habe von Anfang an nach der Op nur daran gearbeitet das es besser wird, ich wollte unbedingt wieder 100% haben an Leistungsfähigkeit,
was mir sehr gut Geholfen hat ist mein starker Wille und Ehrgeiz weiter zumachen.
Es gibt aber auch dinge die einem im Weg stehen, das ist beimir sehr Stark mein Stolz.
Was mir andersum aber auch geholfen hat.
Es ist schwierig  das in ein paar Zeilen wieder zu geben.
Ich wollte halt mein ganzes Leben lang schon dinge einfach AusProbieren , als sie einfach stehen zu lassen nur weil z.B. ein Arzt sagt ,Arbeiten können sie jetzt noch nicht.
Ich habe es AusProbiert, un d es ging nicht mehr so wie Früher aber es ging halt. Die Probleme die man jetzt hat Körperlich so wie auch Psychisch mit den muss man lernen umzugehen jeden tag ein wenig Besser.
Und ich bin Froh das ich so bin wie ich bin, der Weg ist aufjedenfall noch
nicht abgeschlossen.

So ich hoffe du kannst damit etwas anfangen.

Ich hoffe für dich das du nicht solang mit dem Schmerz kämpfen mußst.
Wenn du das nicht so erträgst dann hol ie Hilfe.
Das erleichtert die Sache.Und mach das auch denn in dieser Situation ist nämlich Stolz sonst hinderlich.

Ich glabe wenn die ganzensachen Abholt wurden und es damit dann abschlossen ist wird esnoch mal kurz schlimmer.

Verarbeite es jetzt alles erst mal dein Leid und danach ja dannmal sehen nicht war.
Gruß schwede


771
Krankengeschichten / Re: Mein Schatz hat es geschafft!!
« am: 27. Oktober 2008, 04:41:14 »
Hallo Schily,
ich bin selbst Betroffener von so einem Glioblastom 4.
Mein herzlichstes Beileid, ich hoffe du kommst mit diesem neuer Schmerz zurecht.
Kopf hoch du bist nicht Alleine

gruß schwede

772
Glioblastom / Gliosarkom / Re: 12 Jahre nach Glioblastom
« am: 25. Oktober 2008, 12:50:04 »
Hallo Bimbe71!
Als aller erstes Willkommen im Forum !

Das hört sich gut an, schon Zwölf Jahre.
Daran Arbeite ich auch schon auf zwei Jahre bring ich das schon. ;D
Ich hatte das ganze temporal auf der Linken seite.
gruß Schwede

773
Hallo Liebe Leute!
Alle die hier neu sind Herzlich Willkommen!

Iwana: Wegen deiner Grippe Impfung, also ich hatte anfang des Jahres die            Standartimpfungen (Teternus,Diphterie die beide weiß ich noch)
Das war damals soein Mix mehren Impfsubstanzen.
Leider steht im meinem impfbuch nicht genau welche Stoffe geh impft wurden.
Mir ging es danach gut.Wenn du möchtest kann ich noch mal Fragen welche da drinnen sind.
Anderesrum Frag doch deinen Arzt der wird dir nchts geben wo er Bedenken hat denk ich.

Nun mal zu einem Freulichen Teil ich möchte euch teilnehmen lassen weil das Hoffnung bringt. Ich war diese Woche im Krankenhaus Der Tumor in meinem Kopf ist wieder Stabil, keine verenderung Super.Und alle Blutwerte sind auch top.
Das tolle andem ganzen ist das ich jetzt am 21.10 beruhig feiern kann dann ist das zwei Jahre her.
So jetzt wünsch ich noch allen auch Gute Ergebnisse, und viel Kraft.


774
Hallo Bea !
 Nachdem du jetzt mir diese Zeilen geschrieben hast, du hast Recht es ist duch etwas Locker geschrieben!
Das ganze ist doch immer Typbedingt. Wenn ich darüber Nachdenke meine Angehörigen und Freunde denen gingen wesentlich Dreckiger als es mir ging.
Dem schweden hat eigentlich der Weg wieder nach oben "Normalzustandt" Interessesiert und Spaß am Leben.
Aber diesen Weg den ich von vornherein eingeschlagen habe hat allen anderen auch Geholfen.
 Ja auch dem schweden geht es manchmal Dreckig er lebt dmit.
Es gibt woll sehr viele Typen die dann mit  Lockereit nichts anfangenkönnen also mir gibt das Kraft, und ich glaube daran das es den anderen dann auch besser geht.
Etwas was mir schon auf gefallen ist, mit meiner Lockerheit hau ich manchmal den Leuten den Kopf!
Tipp von dir ??? ???

gruß schwede !

775
Hallo calimera !
Ich bin selbst betroffener !
Was ich dir dazu sagen möchte, warum Denkst du darüber soviel nach nutze lieber die Zeit die du noch mit ihm hast.
Du hast doch als dein Vater noch Gesund war,
auch einfach mit ihm Gelebt !
Warum jetzt nicht mehr?
Auch vor dem Tumor hätte dein Vater z.B. durch einen Unfall sterben können da  hast du dir sicherlich nicht soviele Gedanken gemacht.


Ich weiß es hört /ist sich Hart an, aber so ist es nun mal der Weg ist für alle gleich nur wann der Sensenmann kommt  Tja ??????

776
Vorstellung / Re:soll ich wieder arbeiten?
« am: 30. August 2008, 07:59:58 »
Hallo motte!
Ich weiß nich wie Fit bist du ?
Kann du auch  Voll arbeiten ?
Ansonsten ich hab einen Text bei Gliobastom/ Austausch mit Glio 4 Betroffenen zweite seite unten zum Thema Rente/Reha geschrieben
Schau es dir an.
Ach so warum solltest du nicht wider Arbeiten wenn es geht.
Bewirb dich ein versuch ist es alle mal Wert.
Gruß schwede

777
Glioblastom / Gliosarkom / Re:Austausch mit Glio IV Betroffenen...
« am: 25. August 2008, 16:17:44 »
Hallo aufgehts !
Ich scheib dir mal meinen Werdegang von der Op bis zur Rente.
Nach der OP war ich ca.4,5 monate Krankgeschrieben. Nach dem ich mit den Ärzten gesprochen hatte und die das Ok gegeben haben.

Habe ich mit meinem Hausarzt zusammen die Wiedereingliederung eingeleitet. diese ging 2 Monate erst 4 std (1Monat), dann 6 std (1Monat).
Danach habe ich erst mal wieder  Voll gearbeitet.
Ich habe aber gemerkt das noch sehr viele Defizite dawaren, wenn du da eine Reha möchtest solttest du mit deinem Hausarzt sprechen, dann wird dort ein Formular Ausgefüllt.(Kann auch sein das du dieses  erst bei der KK besorgen mußt.)
Nachdem nun diese Formulare bei der Deutschen Renten versicherung und bei der Reha station sind , schreiben die dich dann an ob Bewilligt wird oder nicht,und wann es los gehen soll.
Da ich bei einer Reha(Ambulant)war das so.
Bei der Reha selber wurde ich auf die Schwierigkeiten die ich angegeben hatte 3 Wochen lang Untersucht und wieder auf gebaut
Unteranderem wardabei Sport und Kordinatinsübungen, Artemübungen, Logopädie, Konzentration, Belastungs Ekgs mehrer und Psychologische betreuung.
Nach dieser 3 Wochen habe ich einen Schlußbericht bekommen in dem alles drin steht. Unteranderem auch das ich nur 3-6 stunden am Tag arbeiten darf.
So hat sich das ergeben das ich 5stunden arbeiten darf.
Der Bericht geht  zur  Rente und Schreiben dich dann an,du kannst dann natürlich auch direkt hin gehen und einen Termin ausmachen,dann geht es wieder los mit Formularen.
Direkt hin gehen Empfele ich dir,dann konnen dir gleich Infomaterial mit geben .
An dem Termin selber geht die gute Dame dann deine Rentenbeiträge und Fehlzeiten oder ungeklärtes durch.
Eine Unterschift und schon ist alles erledigt so leicht ist das ;D.
Dann heisst es Warten.

Ich habe vielgeschriben falls da noch Fragen sind,bin Bereit.
Ach so ich Arbeite im Garten- und Landschaftsbau.

Gruß Schwede
 

778
Glioblastom / Gliosarkom / Re:Austausch mit Glio IV Betroffenen...
« am: 25. August 2008, 10:29:15 »
 Hallo malaika !
Betreff: Erwerbsunfähigkeitsrente

Wenn du die Erwerbsunfähigkeitsrente beantragt hast nimmt das dann seinen lauf , du mußt dann noch zum Arzts so wie Bully 1904 es geschrieben hat.
Dann sollte es keine Probleme bekommen diese zu kriegen.

Ich selber habe nur eine Halbe Rente, ich darf also noch Arbeiten.
Ich hatte damals nach der Op eine Reha durchgeführt und die haben dort meine Belastungsfähigkeit festgestellt.
Da die Reha von der Deutschen Rentenversicherung direkt war, hatten die mich sogar angeschrieben.

Du siest es ist nicht schwer, ist natürlich keine Garantie .
Gruß Schwede

779
Krankengeschichten / Re:Mal was Erfreuliches
« am: 16. August 2008, 06:34:03 »
Hall Bully1904 !
Na da hast du dann wirklich viel schon mit gemacht, ganzschöner Stress so lange Wege zu den Ärzten, aber was macht man nicht alles für das Leben.
Osteoporose hast du dann auch noch bekommen, toll kamm das durch die Leukämie behandlung ?
Ich glaube das mir jemand nach solchen Erkrankungen noch erzählt ich hätte einen oder sogar Zwei Tumore habe ,spätisten dort hätte ich mich dann auch Verarscht gefüht.

Übrigens wie bitte will jemand einem einen -tumor schonend beibringen,das ist das Selbe
jemandem zu sagen das ein Nah stehender Mensch gestorben ist.
Das geh einfach nicht!!!!!!!!

Schön das du eine Ausbildung noch beenden konntest, kannst du denn jetzt noch Arbeiten?

So erst mal genug geschrieben, und richtig immer Vollgas nur das Lenken nicht vergessen.

Gruß schwede

780
Krankengeschichten / Re:Mal was Erfreuliches
« am: 15. August 2008, 19:04:26 »

Hallo Bully1904 !
Also ich weiss nicht dann Hast du ja auc schon eine Ganze menge mit machen müssen, also ich wurde ja aus dem Leben esrt mal reisgerissen,
es war und ist immernoch Schwer auch wen man schon wieder Arbeiten darf nich Voll aber egal.
Was mich jetzt eigentlich Interresiren wirde ist , du hattest Leukemäe mit 16,
Hast du eigentlich einen Beruf erlehrnen können?
Ich mein du warst ja nun gerade in der Phase wo die Leute anfangen ihre Traume um Umzusätzen,
Ich finde das Härt.
Ich meine es ist eigentlich egal eine Krankheit past nie , aber schon etwas
Gefestige Strukturen im Berufsleben die haben mir Geholfen.Und natürlich  Familie und Freunde.
Wo hast du Kraft rausgenommen bei der Läukämie und wie hast du bei der Diagnose
des Tumors reagiert.

Schönen Gruß Schwede

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