HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Evi

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Hallo Tina!

... das Du Deiner Nachbarin hilfst finde ich gut , das würde ich genau so machen.

Heute weiß ich aber, das das manchmal einfach nicht mehr geht.

Deswegen meinte ich ja mit dem REDEN ist ganz wichtig um eventuell irgend welche Sachen anders zu organisieren ... ohne Jemandem weh zu tun ...

Das ist doch wunderbar, das Ihr Euren Haushalt gemeinsam macht.

Aber Du hast ja selbst gemerkt das man sich oft zu hohe Ziele steckt.

Wenn man kleine Kinder hat ist klar, das man für sie viel Zeit braucht und auch haben möchte.
Ich kann mich erinnern, das ich nach der Entbindung gesundheitlich sehr angeschlagen war und ich enorme Kreisslauf - Beschwerden hatte .
Das hat Deinen Körper ja auch geschwächt ( zusätzlich zur OP, der  Arbeit ... )
Das dauert eine Weile und mit der Zeit wird es dann wieder besser .

Ihr werdet das gemeinsam schaffen.

Ich kann Dich sehr gut verstehen, das kann man nur mit ähnlichen Erfahrungen.

Alles, alles Gute für Dich und Deine Familie ... und Deine Nachbarin !

Eure Evi

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Hallo , liebe Tina!

Probastel hat das sehr gut ausgedrückt und ich schließe mich dem VOLL an !

( habe die anderen Beiträge jetzt nicht beachtet und denke, das auch Andere diese Meinung dazu haben ! ).

Bitte versuche Deinen Lieben begreiflich zu machen, daß Du nicht mehr kannst und Ihr gemeinsam einen Weg suchen müßt, daß Du nicht völlig "aus den Latschen " kippst !

Das mit der Nachbarin muß da auch besprochen werden, es ist ja kein schlechter Wille, aber vielleicht kann sie irgend was selbst übernehmen, oder was per Telefon erledigen, damit Ihr keine zusätzlichen Wege habt.

Das hängt natürlich von derem Alter und den Möglichkeiten den alle Beteiligten haben ab.

Zur Not kann man versuchen bei zB Caritas Hilfe zu bekommen, was jetzt vor Weihnachten natürlich komplizierter sein wird.
Das ist aber nicht Eure Aufgabe, da sollte man mal mit dem behandelndem Arzt sprechen, die könnten doch eventuell Hinweise geben, wer da helfen kann und was schreiben.

Du mußt ja selbst Kräfte sammeln um den Alltag zu bestehen, vor allen Dingen mit einem vollen Arbeitstag !

Ganz ehrlich, ich frage mich : wie schaffst Du das ???

Mache nur nicht den Fehler jetzt alles 100%ig zu erledigen : das geht NICHT mehr !!!

Liebe Tina, das sollen nur Versuche sein Dir aus der Ferne zu helfen.

Die Meisten haben wohl ähnliches erlebt und sind einen Schritt weiter : was wir nicht schaffen ... BLEIBT ! 
Das wird nicht immer von der Umwelt mit Wohlwollen aufgefaßt , aber was nicht geht - geht eben nicht !

Man wird mit der Zeit auch härter und hällt die Reaktionen aus !

Ich wünsche Dir, das es Dir bald besser geht und Du wieder zur Ruhe kommst, ein schönes RUHIGES Fest verleben kannst !

Es muß nicht alles wie früher sein, es geht auch mit weniger .

Ich habe in dem Jahr nach der OP nicht mal den Baum geschmückt und es ging ohne die ganzen Verschönerungen in den Räumen auch.
Da haben denn die Kinder den Baum geschmückt und es war dann ganz lustig .
Es wurden einige Kerzen hin gestellt, Plätzchen nicht selbst gebacken usw. .

Also, Abstriche muß man machen, sonst geht es nicht  und alle sind unzufrieden.

Ich wünsche Dir und allen Anderen einen schönen 4.Advent !

Eure Evi

PS : Jens schreibt :
" es braucht gewisse Zeit, bis man sich die eingeschränkte Leistungsfähigkeit selbst eingesteht ."

.... genau , So ist es !!! ...





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Vor der OP / Re:Bin neu hier
« am: 04. Dezember 2010, 19:21:49 »
Hallo Annette !

Siehst Du,  so schnell hat sich die Molina gemeldet !

Da könnt Ihr Euch gut austauschen ! Das ist das Gute an diesem Forum !


Tschüß ! Evi

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Vor der OP / Re:Verschiedene OP-Technik
« am: 04. Dezember 2010, 19:16:39 »
Hallo Malu !

Herzlichen Glückwunsch und weiter gute Genesung für Deine Mutter !

Das freut einen sowas zu lesen !

Alles Gute  Evi

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Vor der OP / Re:Bin neu hier
« am: 04. Dezember 2010, 17:45:38 »
Hallom Annette,

habe dir eine PN geschickt zur Information.

6 Kinder ... alle Achtung ! ( ... mir waren 2 genug ... )

Das ist viel Verantwortung und auch ein Halt in solcher schweren Zeit und
" hällt einen bei der Stange " !
Da hoffe ich, das Dich die Großen gut unterstützen , damit es den Kleinen nicht so schwer fällt  und Du Dich mal auf Deinen Gesundheit konzentrieren kannst !

Nicht nur Du bist manchmal am Boden, das ist überhaupt nicht selten in dieser Situation !
Du sorgst Dich natürlich um Deine Kinder, was aus ihnen wird während dieser Zeit.

Es gibt auch Familienunterstützung in solchen Fällen. Sicher weiß da Jemand besser Bescheid wie ich, aber es gibt eine Lösung.

Feste die Daumen gedrückt, damit es alles bald gut wird !!!

Hallo Tina !
... das trifft es genau : die Haare waren mir egal ! ... das war so praktisch : einfach drüber und sauber ... es gibt da auch seltener Entzündungen wenn man keine Haare hat ...
In der Reha hatte ich dann schon einen richtigen Mäcky ... aber man will ja so wie so nicht die schönste sein !

Eure Evi


.


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Vor der OP / Re:Bin neu hier
« am: 04. Dezember 2010, 16:34:34 »
Hallo Annette !

Auch ich will Dich hier begrüßen und versuchen Dir etwas Angst zu nehmen !

Wir ALLE, die diese Diagnose bekamen waren verwirrt und hilflos, was sich aber durch das lesen in diesem Forum änderte !

Dadurch, das so viele schon vor einem zur OP waren, kann man sich gut informieren ... es ist meist  Jemand mit ähnlichem Problem ( Lage des M ) da, der einem da von seinen Erfahrungen berichten kann !

Wir haben alle mindestens noch zwei Meinungen eingeholt und da merkt man, wie unterschiedlich die OP aussehen knn.

Wenn man schon Ausfälle hat, soll man nicht so lange warten, denn je länger man wartet kann es sein, das sich nicht alles zurückbilden kann.

Was auch sehr hilft : die

Fragen vor der OP die man dem Arzt stellen soll

nicht drängeln lassen ... und jede Frage die Du hast ... stell sie dem Arzt der Dich eventuell operieren soll ... aufschreiben, damit man nichts vergißt ...

... Du mußt Vertrauen zu Arzt haben und mußt Dich verstanden fühlen ... ich habe mich erst für den 3. Arzt entschieden ... mir war auch die Atmosphäre in der Klinik wichtig ...

Du hast ja noch etwas Zeit, hier wird man Dir zur Seite stehen WENN DU WILLST !!!
Manchmal hilft es  mit Jemandem zu sprechen.

Such doch mal im Forum nach jemand mit ähnlicher Diagnose und lies Dir das durch und wenn Du dann Fragen hast kannst Du ja eine PN senden.

Alles medizinische haben ja die Bluebird und die anderen schon erklärt.


Hallo Tina ... mein M war oben ... ich sah aus wie ein Chinese ... bei mir war alles geschwollen  ...  das ist ja bei Jedem anders ... ich hatte auch VOLLGLATZE und das fand ich besser weil es gleichmäßig nachwächst ... .

Es grüßt Euch , vor allem Annette ...    Eure    Evi

Ein schönes 2. ADVENT - Wochenende

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Hallo Voodoo !

Komme mit der Aussage der Ärzte nicht klar : noch mindestens 10 Jahre warten und beobachten weil Du zu jung bist.

Wenn das M am Blutleiter liegt ist die Gefahr groß, das es in den Blutleiter wächst oder das abdrückt , dann fangen die Probleme aber wirklich an.

Klar ist eine OP immer gefährlich, wenn das aber so nah drann liegt würde ich mich kümmern.
Wenn man erst mal Ausfälle hat, kann es sein, das man das nicht wieder los wird .

Willst Du Dir nicht noch 1 -2 Meinungen einholen ?
Das hat hier Jeder gemacht.

Du glaubst ja nicht, wie die Ärzte das unterschiedlich sehen !
Petra Hasi hatte 4 verschiedene Meinungen , wie die OP sein sollte !

Bitte entschuldige, ich will Dich nicht bedrängen ... nur Anstöße geben, von eigenen Erfahrungen berichten .

Gute Nacht wünscht Dir          Evi






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HAllo Voodoo !

... Dein verändertes Wesen bzw die Stimmungsschwankungen, das schlecht lesen können  ... das sind ja auch Veränderungen, die störend sind.

Die Störungen / Ausfälle kamen bei mir schleichend.

Es ist nicht so ohne, wenn man zB plötzlich mit dem PKW fährt und nicht mehr weiß wo man ist und wo man hin muß ... es hat ja jeder andere Schwierigkeiten.

Bestrahlung ( finde ich ) sollte man nicht einer OP vor ziehen, dann lieber warten.
Dein M ist ja nicht so groß und da wartet man meist erst mal ab.

Bestrahlung macht man (glaube ich ) nur, wenn man nicht alles weg nehmen kann.
Da haben Andere aber mehr Ahnung als ich.

Mit der Übersetzung Deiner Diagnose kennen sich auch Mitglieder aus.

Mein M saß auch an der Falx  ( rechts oben )und hatte alles nach der linken Seite verschoben und auf die WS gedrückt ( war aber auch größer).
Mir hat die OP sehr geholfen.

Aber Du hast ja Zeit Dich zu erkundigen, wir haben auch mehrere Ärzte befragt bevor wir uns entschiede haben.

Schönes Wochenende !  Evi

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Guten Morgen Voodoo !

Herzlich willkommen in unserer Mitte !

Du beschreibst den Weg, den bestimmt VIELE hier gegangen sind !

Auch mir hat am Ende die Psychaterin geholfen !
Bei der 1. Vorstellung kam nach kurzer Zeit die Frage, was denn beim CT / MRT heraus gekommen ist.
Da man das bei mir auch nicht gemacht hatte, sezte sie sich sofort mit einem Radiologen in Verbindung und ich hatte am nächsten Morgen das CT mit dem Ergebnis Meningiom .

Deine Gefühle kann ich ganz gut nach fühlen.

Ich war 2 Wochen nicht ansprechbar, totale Verwirrung ... .

Durch googeln fand ich das Forum und bekam viele Antworten auf die Fragen.

Hier wirst Du merken, das Du bei einem Meningiom Zeit hast, Dich zu informieren und nichts zu über stürzen.

Nun kommt es darauf an, wo das M. sitzt , welche Form es hat und ob und welche Ausfälle Du neben den Stimmungsschwankungen hast.

Klar, das man sich vor einer OP fürchtet, ist ja auch eine schwere OP.

Aus der Erfahrung kann ich nur sagen : nachdem der Druck auf das Hirn weg war ( und das " EI " raus war )  waren die Stimmungsschwankungen und viele Ausfälle weg.

Es kann sein, das nicht alles nach der Op wieder weg ist, vor allem, wenn man zu lange wartet  ... aber das MEISTE .

Wir sind bei Dir und werden versuchen Dir zu helfen ... wenn wir können !

Ein schönes Wochenende Dir und allen Anderen !

Schönen 1. Advent !  Eure Evi


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Nach der OP / Re:Meningeom Th4/Th5
« am: 23. November 2010, 18:17:27 »
Guten Abend Angie!

Schön, dass Du die OP gut hinter Dich gebracht hast und ich wünsche Dir gute und schnelle Besserung und viel Geduld !

Da Du das M. ja an einer speziellen Stelle hattest, benötigst Du auch andere Therapien
und mußt besonders vorsichtig  mit Bewegungen sein.

Bekommst Du zZt gar keine Behandlung ?

Wenn Du Dich mindestens 6 Wochen schonen mußt macht eine Reha jetzt noch keinen Sinn.
Sicher wird man im Anschluß eine Reha machen ... auf die solltest Du nicht verzichten !

Viele Grüße ! Evi



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Guten Abend ! Hallo Andrea!

Wollte nur schnell was zu SD - OP schreiben.
Hatte das gleiche Problem und mir ging es nach der OP ( 2-3 Tage stationär) weit besser als vorher.
Die Einstellung mit SD - Medikamenten ging relativ schnell.
Die SD macht ( wenn sie nicht richtig funktioniert VIEL Ärger ! )

Ca. 1/2 Jahr später wurde dann das M. festgestellt.

Beide OP´s habe ich gut überstanden und ohne die SD und das  M. fühle ich mich besser als davor.

Zu den anderen Problemen haben sich ja meine Vorschreiber schon gemeldet.
(Ich habe auch immer : HIER gerufen, als die Krankheiten verteilt wurden ... .)

Du hast Recht, hier wird gute Arbeit geleistet !

Schönen Abend !  Evi

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Hallo Tina und auch von mir ein :

    HERZLICH WILLKOMMEN !


Da Du schon über 1 Jahr hier liest, weißt Du auch:
 hier bist Du an der richtigen Stelle, hier wirst Du Deine Sorgen los !

Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen, die unser gemeinsames Problem so treffend beschrieben haben.
Daraus siehst Du, das wir ähnliche Probleme haben mit unserem Befinden und mit unseren Mitmenschen .

Das war ja ganz schön hart, gleich nach der Op wieder nach Hause zur Familie.

Die waren sicher sehr froh darüber, aber ich bin fest der Meinung :
zu Kräften kommt man nach der OP erst mit einer guten Reha und viel Therapie !

Du hattest ja eine schwere Op und da ist es egal ob der Tumor gut oder bösartig war.

Du hast Dir zu viel zu gemutet und da man ja oft nur nach dem Aussehen geht, denkt Jeder : der muß es auch gut gehen und  da muß sie das auch schaffen !

Vielleicht kannst Du ja eine Reha in der Nähe bekommen, eventuell mit Deinem Kind.

Da könntet Ihr Euch hgemeinsam erholen und Dein Mann kann seiner Arbeit nach gehen.

Die Reha für Dich alleine kann auch dazu dienen, welche Leistungsfähigkeit Du noch hast.

Dann gibt es vielleicht anschließend eine Eingliederung, oder man stellt fest, das Du nur noch Teilzeit arbeiten kannst.
Da kann was in Gang kommen, denn Du alleine schaffst das nicht.

Du hast Dich durch die Op verändert.

Ein Beispiel wie wichtig eine Reha ist :
 Petra Hasi ging es nach der OP sehr gut und sie war auch sehr zu ver sichtlich.

Es geht ihr auch weiterhin  gut, aber in der Reha merkte sie ihre Grenzen.

Vielleicht schreibt sie auch noch mal was dazu um Dir zu helfen.

An alle meine Vorschreiber :
 ich habe ein Problem mit langen Texten, die ohne Absätze sind.
Da schaffe ich das kaum einen Text durch zu lesen .
( mir wird das da richtig schlecht ... so wie bei Panik )

Geht das anderen auch so oder nur mir ???
 
Ich wünsche allen einen schönen Abend und Tina einen Extragruß !

Evi



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Vorstellung / Re:Jutti's story
« am: 20. Oktober 2010, 17:33:22 »
Hallo Jutti !

Daumendrücken für das MRT !

Man ist doch immer verunsichert und hofft das alles gut ist !

Das ist ja erst 1/2 Jahr seit der OP !
Das ist ja ganz gut, das Du dich das schon traust !
Das bewundere ich SEHR !!!

Nach 6 Monaten war mit mir gar nichts los !
Ich hätte da nicht am Schreibtisch sitzen können !
Da mach Dir mal keinem Kopp von wegen DOOF !

Das dauert doch alles und auch wenn Du wieder so aussiehst wie vorher, Du bist nicht mehr so wie vorher .
Manches mußt Du erst wieder üben und es kann auch sein, das Du manches nicht mehr so schaffst wie Früher.
Es gehen auch nicht mehr mehrere Sachen neben ein ander.

Du darfst nicht zu hohe Erwartungen an Dich stellen, dann machen es die Anderen erst recht !
Die wissen ja nicht, wie es in Dir aussieht und welche Schwierigkeiten Du hast.
Man weiß ja nicht, ob sie es ausnutzen, wenn man sich denen öffnet.
Rede mit dem Arzt dem Du vertraust,  such Dir professionelle Hilfe von einem guten Psychotherapeuten, auch Physiotherapie hilft bei der Genesung !

Mit Zetteln hatte ich auch angefangen, das war aber noch mehr Durcheinander.

Jetzt habe ich ein A4 Zettel und da schreibe ich alles drauf und kann es dann einordnen und abstreichen.

Termine kommen sofort in den Taschenkalender, dann in den Schreibtischkalender und in den Monatskalender in der Küche.

Vergesslich bin ich auch ohne Ende !
Wenn ich von dem 1. ins 2. Zimmer gehe, habe ich alles vergessen und muß zurück. Wenn es mir dann eingefallen ist darf mich nichts mehr ablenken, sonst ist es wieder weg .

Meine Sprache wurde durch Lesen von " leichtem Stoff "  wie Nora Roberts und anderen wieder besser.
Dauerte aber auch 2 Jahre .
Andere schwere Texte vermeide ich heute noch.
Wenn ich was für eine Behörde machen muß ( es erwartet ja Jeder das ich das wie immer kann !) dauert das sehr lange und ich bin dann fix und fertig !

Konzentration fällt mir auch schwer, aber ich hatte da PC - Spiele von den Therapeuten, mit denen  ich üben konnte.

Namen vergesse ich grundsätzlich, Bezeichnungen für Dinge auch - da versuche ich das dann zu umschreiben.

Zu den Untersuchungen nehme ich immer eine Liste mit Fragen und wichtige Unterlagen mit .

Du hast einen schönen Urlaub hinter Dir und nun ist es nicht so einfach wieder voll ein zu steigen !

Du hast in dem 1/2 Jahr schon viel geschafft und nun mußt Du weiter an Dich glauben !

Aber nicht übertreiben, Du mußt noch nicht ALLES schaffen !

Warst Du nach der OP zur Reha ?   
Habe nicht alles gelesen, was Du geschrieben hast, das wird mir  zu anstrengend, da kann es sein, das ich was geschrieben habe, was nicht auf  Dich zutrifft.

Sicher bin ich älter und mit vielen anderen Diagnosen, deswegen werden bei Dir die Verbesserungen VIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEELLLLLLLLLLL schneller gehen !!!

Ich wünsche Dir und ALLEN einen guten Abend !  Evi

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Vorstellung / Re:Kleinhirnbrückenwinkelmeningeom
« am: 19. Oktober 2010, 07:58:28 »
Liebe Dodi!

Das freut mich, das ich Dir mit meinen Erfahrungen etwas Angst nehmen konnte.

Genau das ist das, was einem kein Arzt sagen kann, das bekommt man hier im Forum !

Das Forum hat mir auch mir oft geholfen.
Geschrieben habe ich weniger, aber sehr viel gelesen.

Ich wünsche Dir alles Gute ! Allen anderen natürlich auch!

Allen einen schönen Tag, auch wenn die Sonne heute draussen nicht scheint !

Eure Evi




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Vorstellung / Re:Kleinhirnbrückenwinkelmeningeom
« am: 10. Oktober 2010, 09:53:41 »
Hallo Dodi!

Habe die Frage und die Antworten kurz überlesen und schreibe meine Erfahrungen dazu.

Also ich will noch mich noch Bluebird und Fips2 anschließen, genau meine Meinung und meine Erfahrung und wunderbar erklärt !

Also 4Wochen Reha haben mir GAR NICHTS gebracht, nacheder Verlängerung um 2Wochen trat langsam eine Veränderung ein.

Dann geht erst die Dauer - Therapie los !

Was mir sehr geholfen hat : ich habe fast 2J. Einzel - Therapie Wassergymnastik erhalten.

Ich konnte erst nach fast einem Jahr ALLEINE ins Wasser ... wegen der Schwindelanfälle.

GEDULD muß man lernen !!! 
Bei Dir ist alles noch viel zu frisch.
Wunder darf man nicht erwarten, es kann auch was nur sehr langsam besser werden  und da braucht man Hilfe von erfahrenen Physiotherapeuten.

Die Unterstützung eines Psychotherapeuten/Psychologen  ist ganz wichtig ( den man vorher in einer Probestunde testen kann ... man muß sich ja auf Anhieb SYMPATISCH sein ... das klappt nicht beim 1. oder 2. ... es kann der 5. sein ).

Mir wurde gesagt : im Kopf "fehlt" jetzt was und das Hirn "richtet " sich erst wieder ein und füllt diesen Raum langsam aus.

Gute Besserung und VIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEELLLLLLLLLLLL Geduld !

Schönen Sonntag für Dich und alle ANDEREN !   Evi


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