HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Evi

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Meningeom / Meningiom / Re:Convexitätsmeningeom
« am: 08. Februar 2011, 12:25:42 »
Hallo Krimi !

Ich muß Probastel beipflichten : 
lass dir nichts einreden ... zu dem Thema merken oder nicht ... .
Ich hatte schon lange bevor man den T gefunden hat immer wieder sehr starke Schmerzen - wie Nadelstiche . Das war nur sehr kurz .
( Andere Zustände auch )
Man glaubte mir auch nicht und hat mich belächelt.

Alles andere schreibt Probastel besser ls ich es könnte.

ich wünsche dir alles Gute !

LG Evi

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Vorstellung / Re:Meningeom
« am: 06. Februar 2011, 00:50:46 »
Hallo Fips!

ENTSCHULDIGUNG, wenn es so ankam.
Ich möchte nur klar stellen :
ich wollte KEINEM Arzt unterstellen , das er das MRT nicht lesen konnte.

Wie du schreibst : es könnte höchstens ein Versehen sein.
Meine ich auch.
(Die Bilder tragen den Namen, die Diagnose wird extra geschrieben und von Menschen verschickt. Da können Fehler passieren. )

Danke, das du mich aufmerksam gemacht hast und ich das klar stellen konnte.

Evi

18
Vorstellung / Re:Meningeom
« am: 05. Februar 2011, 19:40:41 »
Hallo tina !

Nicht auszudenken, wenn ich recht hätte  ... aber möglich wäre das schon.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende !

Evi

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Vorstellung / Re:Meningeom
« am: 05. Februar 2011, 14:28:05 »
Liebe Franzi!

Deine Gefühle sind ganz normal und wie soll man sich so schnell mit solchen Aussagen abfinden.
Wahrscheinlich haben sie dir die Diagnose eines anderen Patienten geschickt !

Deswegen sollen sich immer 2 verschiedene Ärzte die MRT ua ansehen.
Du hast Recht und bestätigst das was wir hier vertreten :
                                                          lieber zu einem Arzt mehr gehen .

Du fragst dich welche Diagnose besser ist ?
Warte erst mal den neuen Befund ab und dann kannst du dich ganz anders vorbereiten .

Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende :
versuche dich irgendwie mit was Schönem abzulenken, damit du nicht immer grübeln mußt !

Liebe Grüße   evi


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Vorstellung / Re:Falxmeningeom gelungene OP- 4 Jahre rezidivfrei
« am: 02. Februar 2011, 14:05:14 »
Hallo Probastel und Fips!

Habe das auch erlebt 9 von 10 Ärzten sagten : ich kann das nicht öffnen !

Ist mir auch schleierhaft, weil ich ohne besonderes Programm die CD öffnen konnte ... verstanden habe ich natürlich NICHTS !

Vorher wurde ich aber belehrt, das man das nur mit einer Genehmigung öffnen dürfe, um es professionel zu verwenden.

Leider ist es meist so, das man mit dem Radiologen gar nicht reden kann, der schickt das innerhalb von 2 Wochen zum überweisenden Arzt.

Da kann es vorkommen, das man dann die Diagnose von anderen bekommt ... was ich eventuell bei FRANZI vermute.
Wie ist es sonst möglich in so kurzer Zeit 2 völlig verschiedene Diagnosen ?

Da sieht man, wie wichtig es ist sich mehrere Meinungen zu besorgen.

Nur gut, das ihr euch soviel Wissen angeeignet habt und uns immer wieder was erklären könnt !

Viele Grüße an Robert ! Ich drücke die Daumen das es wirklich NICHTS ist !

Allen einen schönen Tag !   Evi



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Vorstellung / Re:Meningeom
« am: 01. Februar 2011, 16:35:48 »
Hallo Franzi !

Das sind ja keine shönen Nachrichten !
Man ist ja so schon verunsichert und dann bekommt man von jedem Arzt eine andere Diagnose !!!
Wir drücken dir ganz fest die Daumen ... und hoffen das  du bald eine sichere Diagnose bekommst.
Erst dann kannst du dich darauf einstellen und reagieren.

Es ist eine Situation in der wir alle mehr oder weniger waren, die Unsicherheit hat uns alle fertig gemacht  und das warten ist schlimm, man hat ja keine Geduld und die Zeit ist so kostbar.

Ich wünsche dir alles gute
                  und schreib deine Sorgen ins Forum !
Wir werden wenigstens schriftlich versuchen dir bei zu stehen !

Liebe Grüße  Evi


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Nach der OP / Re:KEINE Reha nach Meningeom-OP??? - Kann das sein?
« am: 01. Februar 2011, 08:43:27 »
Guten Morgen !

Die gleichen Erfahrungen wie Probastel und Juttilein Haben auch viele andere gemacht !

Ich glaube bei Petra Hasi trifft das auch zu und sie wird sich bald mal melden.

Einen schönen Tag für alle !

                                               Evi

23
Vorstellung / Re:Kleinhirnbrückenwinkeltumor
« am: 23. Januar 2011, 11:33:33 »
Guten Morgen Leamarie!

Auch von mir ein herzliches Willkommen !

Mein M. war an einer anderen Stelle.
Ausser PS und PsA  habe ich auch sehr viele andere Erkrankungen und nur keinen Zucker + keine Geschwühre ... musste auch nicht künstlich ernährt werden.

Als man vor 6 J. das M. fand hatte ich gerade einen PS - Schub der sich gewaschen hatte und auch mir ging es durch massive Medikamenten - Gabe sehr schlecht.

Kann gut verstehen, das dir alles zuviel ist ... man ist kein Mensch mehr und alles nervt ... man will nur noch seine Ruhe.
Schlimm ist es, das man soviele Medikamente schlucken muß :   ( da will man den Teufel mit dem Belzebub austreiben !!!)
Meine Meinung :
mir ging es dadurch erst richtig schlecht ... ohne das es mir wirklich half.

In relativ kurzer Zeit habe ich viele Medikamente abgesetzt ( in Absprache mit meiner HÄ )

Was ich ganz wichtig finde :  ich habe mich mit meiner Apothekerin über die Medikamente und die Diagnosen unterhalten.
Habe ihr alles aufgeschrieben und dabei kam heraus das ich Medikamente verschrieben bekommen hatte, die man NIE hätte zusammen ein nehmen dürfen.
... oder bei den einzelnen Diagnosen nicht ...
( Listen mit Medikamenten und Diagnosen hatte die Ä. immer zur Verfügung)

Nun aber zu deinem" Untermieter", dazu kann ich natürlich nichts sagen.
Aber ich habe mich nicht drängen lassen und erst mal den Schub und die Nachwirkungen durch gestanden, mich nebenher um weitere Meinungen gekümmert und viel in diesem Forum gelesen !

Meine Vorschreiber haben da ja schon was dazu gesagt.
Du tust gut darann, dich nicht drängen zu lassen und den " Bauch " entscheiden zu lassen !

Es melden ich sicher noch andere und berichten von ihren Erfahrungen !

Alles Gute für dich und stelle deine Fragen ... hier bist du in guter Gesellschaft und du bekommst Hilfe ... wir waren auch mal an deiner Stelle und NEU !

Viele Grüße  Evi


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HAllo Tat!


Meine Vorgänger meinten, das der Schwindel wohl nichts mit der SD zu tun hätten.
Im September hatte ich auch starke Schwindelprobleme die von der SD kamen !
Der TSH - Wert war unter der Norm (0,03 statt 0,3 - 4,5 )
BSG 46 ( statt höchstens 25) - so als Beispiel.
Nach Senkung der LT150 war schnell eine Besserung zu merken.
Du solltest ja auch jetzt eine andere Dosierung nehmen, da wirst du sehen ob es dir besser wird.

Dann haben ja die anderen auch noch viele Hinweise gegeben und wenn es so eine Schwindel - Ambulanz gibt, ist das ja auch noch eine Möglichkeit.

Aber hier haben schon viel über Schwindel geschrieben, das ist nach so einer OP eben eine Begleiterscheinung.

Ich wünsche dir und allen anderen einen schönen Tag !   Evi

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Vorstellung / Re:Falxmeningeom gelungene OP- 4 Jahre rezidivfrei
« am: 12. Januar 2011, 15:24:13 »
Hallo R. !

Das ist so, man denkt schnell an das Schlimmste bei jedem Ereignis und das beunruhigt jeden von uns !

Drücke dir die Daumen für die Untersuchung, da weißt du wenigstens worann du bist !

Viele Grüße   sendet dir Evi

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Hallo Brommi und alle anderen !

meine Erlebnisse mit dem Kopf :
... meine OP ist über 5 Jahre her ... ich kann immer noch nicht flach liegen
... auch bei der Therpie ist es nicht möglich ... wenn ich nicht eine bestimmte Höhe habe ist mein Kopf als ob er gleich platzt
... schnellere Drehungen geht auch nicht, da wird mir auch schlecht ...

Habe mich langsam damit abgefunden und mache ich eine "verbotene Bewegung" ... dann kommt gleich der große Hammer ...

Also, wie schon meine Vorschreiber meinten : wir sitzen da wohl alle im gleichen Boot !


Ich wünsche allen einen schönen Tag !  Evi



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Hirntumor / Re:Ich bin neu hier als Angehörige und erbitte Hilfe!
« am: 08. Januar 2011, 10:35:08 »
HAllo Holdi!

zum  BETREUTEN WOHNEN (BW ):

 ich kann deine Ängste verstehen !!!

Leider macht man sich von BW eine ganz FALSCHE Vorstellung !

Wenn die Ärzte meinen deine Mutter kann nicht mehr selbst für sich bestimmen und schon eine Betreuerin da ist - wie kann man sie da wieder ins BW entlassen ?

Es ist noch nicht so lange her als meine Mutter (im BW) plötzlich Schwierigkeiten hatte sich zu recht zu finden.

Die immer sehr ruhige und freundliche Frau terrorisierte plötzlich andere Bewohner, weil sie meinte die würden zB in ihrem Bett schlafen.

Da die Leute tatsächlich die ganze Nacht ALLEINE sind ist man als Angehöriger immmer unruhig.

Da nützt auch so ein Notfallknopf nicht, den drücken sie nämlich NICHT (aus den verschiedensten Gründen !) .

Das mit dem Starrsinn kenne ich nur zu gut.

Sie haben Angst, das man ihnen was antun will und diese Angst KANN man ihnen NICHT nehmen !

Es tut ja weh, wenn man sie so entmündigt um sie irgendwie aus ihrem BW heraus locken muß um ihnen helfen zu können.


Aber man hat KEINE Wahl ... .
Es kann zuviel passieren wenn sie die ganze Nacht alleine sind .

Die Pflegedienste sind ja zwischen ca.20 und 8 Uhr nicht im Haus und es müßte immer jemand in der Nähe sein.

Wegen der Bereuerin pflichte ich Biggi bei, scheinst Du Glück zu haben. Ich meine auch weil Du mit ein bezogen wirst, was nicht üblich ist.

Die wird dann auch die letzte Entscheidung treffen.

Wenn die Krankheit so weit fortgeschritten ist, man keine OP mehr durchführen kann : wäre ein Hospiz die ideale Lösung !

Meine Freundin hat auch in einem H. gewohnt und man hat sie dort sehr lieb und nett bereut und ihr sehr geholfen die schwere Zeit  durch zu stehen.

Es ist nicht einfach, aber wie schon biggi  schreib, berate dich mit der Betreuerin und wie Birgit schrieb : wenn noch andere nahe Angehörige da sind die möglichst auch mit einbeziehen ( falls es um Beteiligung bei der Finanzierung geht ).

Das mit der Pflegestufe ist ja auch wichtig, muß das nicht die Bereuerin machen ?

Das muß doch schnell gehen, gerade, wenn der Gesundheitszustand so schlecht ist.

Ich hoffe, das es bald eine akzeptable Lösung gibt ... mit der Du und auch deine Mutter klar kommt.

Viele Grüße      Evi

 


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Vor der OP / Re:Bin neu hier
« am: 07. Januar 2011, 22:12:18 »
Liebe Anette!


Auch ich drücke Dir für den 10. beide Daumen !

Alles, alles Gute  für die OP und überhaupt für die Zukunft !

Ein schönes Wochenende wünscht  Evi

29
Nach der OP / Re:KEINE Reha nach Meningeom-OP??? - Kann das sein?
« am: 07. Januar 2011, 17:01:38 »
Hallo Uitikon !

Ich will es kurz zu machen :

- wie schnell es geht ist IMMER ungewiss  ... gerade, wenn die OP kompliziert ist, kann es sehr lange dauern bis man wieder arbeitsfähig ist !

- lass es Dir nicht einreden : eine Reha steht Dir zu und soll Dich doch auf die Zeit danach vorbereiten, soll zeigen welche Leistungsfähigkeit man noch hat, welche Therapien  angewendet werden sollen

- man lernt auch sich auf eventuelle Ausfälle ein zu stellen, lernt Techniken, wird von Psychologen bereut ...

- man muß sich in Geduld üben und für jeden Fortschritt dankbar sein

- nicht zu viel erwarten, dann ist die Freude über Erfolge größer

- eine Reha läßt Dich wieder zu Kräften kommen und das meist erst danach (6 Wo)


Ich wünsche Dir alles Gute !
Unsere Forummitglieder haben Dir ja schon viele gute Ratschläge gegeben!

Herzliche Grüße  !  Evi

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Guten Morgen Uiticon und ein herzliches Willkommen in unserer Runde !

Keine schöne Nachricht vor den Feiertagen.
Aber wenn der Arzt bis nächstes Jahr gewartet hätte wäre es auch nicht anders gewesen und hätte Dich die ganze Zeit sehr belastet, warten ist noch schlimmer !

Nun kennst Du die Tatsachen und kannst Dich darauf einstellen.

Leider kann ich zu dem Sitz deines M. nichts sagen.

Mir war es aber wichtig, das sich mal Jemand der Zeit hat bei Dir meldet ... gelesen haben den Beitrag  ja schon Einige.

Hast Du die einzelnen Begriffe mal in die Suchmaske eingegeben ?

Vielleicht findet sich Jemand, der ein ähnliches Problem hatte und Ihr könnt Euch austauschen.

(Das wird sicher nach den Feiertagen geschehen, denn jetzt haben viele einfach keine Zeit ins Forum zu gehen.)

Das beruhigt , wenn man von anderen hört welche Möglichkeiten der OP es gibt.

Hast Du nur eine Meinung eingeholt  und willst jetzt bei anderen Ärzten weitere Meinungen einholen ?

Das ist das, was wir für SEHR WICHTIG halten !

Hab noch ein paar Tage Geduld und Du bekommst ganz sicher sehr gute Hinweise !

Hier wird man sich sehr bemühen Dir zu helfen !

Ich selbst war in Plau am See und SEHR zufrieden, andere auch ( was Du hier nachlesen kannst zB Petra Hasie ).
(MEDICLIN Plau am See Prof. Donauer)

Wer immer wieder genannt wird ist :     INI in Hannover .

Da melden sich bestimmt bald welche, die da schon gute Erfahrungen gemacht haben !

Das wären ja schon 2 Stellen in dem Bereich wo Du suchst .

Nur nichts überstürzen !

Viele Grüße und mach was SCHÖNES und denk nicht immer an das M. !

Gerade merke ich, das Maria auch geschrieben hat und das wir oft gleiche Gedanken hatten, so steht wohl oft was doppelt.
Evi

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