HirnTumor Diskussionsforum

Zytostatika und Medikamente => Sonstige Medikamente => Thema gestartet von: Jens B am 29. Januar 2010, 13:38:57

Titel: Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Jens B am 29. Januar 2010, 13:38:57
Hallo allerseits!

Ich habe ja – wie einige bestimmt wissen – eine erneute tiefe Beinthrombose in der rechten Wade.
Deshalb trage ich einen (halbhohen) Thrombosestrumpf und nehme täglich den Blutverdünner: "Falithrom 3 mg" (Filmtabletten), dessen Wirkung, (Quick-Test) aller 4 Wochen überprüft und kontrolliert wird.
Mir ist ja schon bekannt, dass es auch noch andere bluthemmende Mittel gibt … Aber mich würde sehr interessieren, nach welchen Gesichtspunkten und Kriterien der Arzt diese auswählt!
Bevor ich meinen Arzt dazu frage, möchte ich bitte die Meinung vom Forum wissen!

Herzlichen Dank im Voraus &

LG Jens B.
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Bea am 29. Januar 2010, 20:41:27
Hallo Jens,

warum trägst du nur einen halben Strumpf?
Sorry, wenn ich dir nichts zum Thema der Blutverdünner sagen kann, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der halbe Strumpf das Problem nicht so wirkungsvoll unterstützt.

Schnelle Besserung und LG,
Bea
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Bluebird am 29. Januar 2010, 21:33:22


Hallo Jens,

bist Du unzufrieden mit dem Präparat, gibt es unerwünschte Nebenwirkungen?
Ich habe recherchiert, den Beipackzettel ebenso gelesen wie Patientenempfehlungen, aber da ich keine Medizinerin bin, kann ich nicht beurteilen, wie sich die Blutverdünner hinsichtlich der Zusatzstoffe und Wirkungsweisen unterscheiden.

Aber - es gibt vielleicht eine ganz simple Erklärung, die ich in einem Erfahrungsbericht gefunden habe: Marcumar ist der Blutverdünner, der in Westdeutschland häufig verschrieben wird, während
Falithrom bereits vor der Wende als Blutverdünner des Ostens galt. Du stammst ja aus dem Osten Deutschlands.

LG
Bluebird
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Jens B am 31. Januar 2010, 20:08:41
Hallo Bea & Bluebird,

danke für eure Antwort!

@ liebe Bea:

Hm, darüber habe ich eigentlich noch gar nicht richtig nachgedacht! (peinlich)
Obwohl, gewundert habe ich mich schon sehr! Denn zur Reha habe ich nur "ganze" Thrombose-Strümpfe getragen & nach dem Rehaaufenthalt hat man mir ganz plötzlich und selbstverständlich nur die kurze Version (Kniestrümpfe) verordnet.
Aber natürlich, du hast ja Recht … Ich werde den Arzt mal fragen. Dies ist ja schon längst überfällig!
Ich vermute aber stark, da der Monat der Erstverordnung der T.-Strümpfe nach der Reha, ein Sommermonat war, wollte man mir entgegenkommen, dass ich nicht so sehr schwitze und nicht so große Probleme beim Anziehen habe!
Ist es tatsächlich so, dass es bei der kurzen und langen Version der Strümpfe einen Unterschied in der Kompression gibt, bzw. "das Problem nicht so wirkungsvoll unterstützt"?
Danke für die lieben Wünsche!

@ liebe Bluebird:

Vielen Dank für die Recherche!
Nein, ich bin absolut mit dem Präparat zufrieden und habe keinerlei Nebenwirkungen!
Vielleicht hast du ja mit der Ost / West – Theorie recht …
Da bin ich ja mal gespannt, welche Begründung mir der Arzt gibt!
Wenn ich mehr weiß, werde ich hier wieder berichten. OK?

LG Jens B
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: melonenbaum am 01. Februar 2010, 14:12:42
Hallo Jens

auch ich bin erstaunt,warum du "nur" Kniestrümpfe bzw. einen strumpf bekommen hast.
ich hatte im November eine lungenembolie  aufgrund einer tiefen Beinvenenthrombose.
Ich bekam 1 Paar maßangefertigte Oberschenkelstrümpfe-die halten wirklich gut.Aus hygienischen gründen (man soll sie ja jeden Tag waschen) bekam ich gleich ein zweites Paar dazuverordnet- mit anziehhilfe.
Gerade im Sommer, bzw. bei hohen Temperaturen ist es äußerst sinnvoll die Strümpfe zutragen, da verstehe ich deinen Arzt nicht

Wünsche dir weiterhin alles Gute
Astrid
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Jens B am 02. Februar 2010, 19:03:46
Hallo Astrid!

Ich bin sehr konsequent und trage den Thrombosestrumpf täglich!
Ja, du hast völlig recht, dass es besonders im Sommer wichtig ist, den Strumpf zu tragen!
Da sich ja die Venen bei der Hitze verstärkter als bei Kälte ausdehnen, erklärte mir auch mein Arzt. Ist ja auch logisch & absolut verständlich!
Aber die Frage bleibt, warum nur ein Kniestrumpf und nicht ein Langer?
Ich hoffe, dass ich bald eine Antwort bekomme! Dann berichte ich hier.

LG Jens B
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: fips2 am 02. Februar 2010, 20:03:11
Wenn die Thrombosegefahr nur im Unterschenkel akut ist braucht man sicher keine Longs.
In Kliniken hab ich schon mehr Patienten gesehen die nur Thrombosekniestrümpfe trugen.
Der Arzt wird schon wissen warum. Hier herumzurätseln warum bringt euch nicht weiter.
Einfach fragen. Er wird dann schon eine Antwort dazu geben, warum er das so verordnet hat.

Es genügt ein Kniestrumpf siehe hier:
http://extranet.medical-tribune.de/volltext/PDF/2008/MT_Deutschland/11_mtd/MTD_11_S10.pdf

Gruß Fips2
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Bluebird am 02. Februar 2010, 21:15:40
Hallo Astrid!


Aber die Frage bleibt, warum nur ein Kniestrumpf und nicht ein Langer?
Ich hoffe, dass ich bald eine Antwort bekomme! Dann berichte ich hier.

LG Jens B


Hallo,

hat Dir der Link, den ich Dir vor einigen Tagen über die Indikation von Thrombosestrümpfen/-strumpfhosen geschickt hatte, nicht weitergeholfen?
Es ist so wie fips2 es beschreibt: je nachdem, wo die Venenschwäche auftritt, muss die Kompression gesetzt werden, Wenn bei Dir hauptsächlich die unteren Extremitäten betroffen sind, reichen Kniestrümpfe.
Trotzdem solltest Du Deine Zweifel und Bedenken mit dem Arzt besprechen, der die Strümpfe verordnet.

LG
Bluebird
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Jens B am 02. Februar 2010, 21:46:03
Hallo Bluebird, hallo Fips,

vielen Dank für eure Antworten und die interessanten, wissenswerten & hilfreichen Links!

@ Bluebird: Aber natürlich, ja, der Link half mir! Ein liebes Dankeschön nochmals dafür!
Ich werde aber dennoch den Arzt befragen, doch leider wird es nicht gleich morgen möglich sein.

@ Fips2: Auch dir gebührt herzlicher Dank, dass du recherchiert und den Link genannt hast!
Natürlich hast du recht damit, dass es ein Arzt genauestens weiß, ob lang oder kurz.

Wünsche euch beiden alles Gute!

LG Jens B
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Jens B am 15. Februar 2010, 20:09:10
Hallo.

...ich wollte mich ja wegen der Thrombosestrümpfe und Falithrom nochmal melden!

Mir war ja unklar, weshalb ich "nur" kurze, anstatt die lange Version trage.
Nun, mein Arzt meinte, dass die Kompression bei mir hauptsächlich im Wadenbereich nötig wäre. Also könne man somit etwaige Nebenwirkungen – wie z. B. Hautirritationen, übermäßiges Schwitzen (besonders im Sommer) und umständlicheres, komplizierteres Anziehen der Strümpfe usw. - von vornherein ausschließen, wenn es nur die Kniestrumpfversion und nicht die Langversion (über den Schenkel) ist!
Seine Devise: Nur so viel als wirklich nötig!

@ Bluebird:
Weil du mal wegen eines Fotos mit meinen neuen T. Strümpfen evtl. vom Designer Wolfgang Joop fragtest... Nicht dass du denkst, ich würde kneifen.  ;D Doch ich habe mich für die Üblichen entschieden.  ;)

Zu der Sache mit dem Falithrom...
Warum ich ausgerechnet dieses Medikament und nicht andere Blutverdünner (z.B. ASS) nehme?
ASS setzt mein Arzt verstärkt bei Herzinfarkten usw. ein. Diesen hatte ich ja nicht!

Liebe Grüße & alles Gute!
Jens B
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Bluebird am 15. Februar 2010, 20:53:26

Hallo Jens B.,

zumindest was die Länge der Strümpfe betrifft, lagen wir richtig.

Tja, schade, schade, dass es nun doch nicht die Joop-Socken geworden sind.
Hätte jetzt  gut gepasst - da ich doch vor einigen Tagen einen herrlichen Druckfehlerteufel im Forum hatte.

Hirtentätschel... (statt Hirtentäschel). :D ;D

Nix für ungut

LG
Bluebird
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Jens B am 27. September 2010, 20:38:51
Hallo Bluebird!

Zwar späte Antwort, aber "lieber spät, als nie"!  ;)
Auch wenn es keine von dem Designer Joop sind, bin ich mit den jetzigen TH – Strümpfen sehr (!) zufrieden! Sie sind von der Firma: "Belsana", Typ: "microsoft". (Ich berichtete ja schon an anderer Stelle darüber.)
Aber bitte nicht mit dem bekannten Computerriesen & Softwaregiganten verwechseln. Denn nicht das ihr denkt, ich trage eine Softwaregestütze vollautomatische Aus-& Anziehilfe.  ;D
Obwohl dies natürlich eine gute Idee wäre und eine enorme Erleichterung!
Es ist wohl noch eine Marktlücke. Aber wiederum, da gibt es ja einige Anziehilfen und ich meine nicht nur die üblichen & bekannten "Fußüberstreifer" aus Stoff, Seide, sonstigem Gewebe & sogar aus etwas festerem Papier. Ich habe auch schon größere Gestelle (Beinhoch) aus Metall gesehen. Ohne Spaß!

LG Jens B
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Bluebird am 27. September 2010, 22:24:16
Hallo Jens B.,

danke für die ergiebige Antwort. Werde nächste Woche (neues Quartal) auch neue verschreiben lassen.
Na, so eine computergestützte Hilfe wäre nicht schlecht oder noch besser, Strümpfe mit Sensoren -  je nach Beschwerdegrad verstärkt sich die Kompression.
Kommt wahrscheinlich alles noch... :D

LG
Bluebird
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Jens B am 28. September 2010, 09:48:52
Hallo Bluebird!

Sehr schön, wenn dir meine Antwort vielleicht etwas "helfen" konnte!
Darf ich fragen, welche Firma du bevorzugst? (Kannst mir ja auch eine PM schicken.)

LG Jens B

PS: … und die Nägel (Fuß & Finger) immer schön kurz halten und feilen, wenn man Thrombosestrümpfe tragen muss!  ;)
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Bluebird am 28. September 2010, 09:59:05


Hallo Jens B.,

ich hatte bisher immer Strümpfe der Fa, Sigvaris. Probleme habe ich nicht, habe aber keine Vergleichsmöglichkeit, ob andere Herstellermarken evtl. bessere Produkte anbieten.
Nein, nein, ich gehöre nicht zu den Nagelstudio-Kunden, wenn ich auch manche "Struwelpeter-Krallen" , die auch noch mit Strass und Flimmer verziert sind, schon bemerkenswert finde.

(OT: ich frage mich, warum die Mitarbeiterinnen bei der Nagelmodellierung Mundschutz tragen, während die Kundinnen ungeschützt dort sitzen. Hat wohl was mit Schadstoffen zu tun)

LG
Bluebird
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: fips2 am 28. September 2010, 10:05:44


(OT: ich frage mich, warum die Mitarbeiterinnen bei der Nagelmodellierung Mundschutz tragen, während die Kundinnen ungeschützt dort sitzen. Hat wohl was mit Schadstoffen zu tun)

LG
Bluebird


Kommt auf die Käsmauken an die der Patient hat. ;D :P
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Jens B am 28. September 2010, 10:33:56
Hi Blubebird!

Dankeschön für die zügige Antwort!
Du schreibst: "warum die Mitarbeiterinnen bei der Nagelmodellierung Mundschutz tragen, während die Kundinnen ungeschützt dort sitzen"  ???
Hm, ich bin zwar auch kein Nagelstudiobesucher, aber das macht mich auch stutzig! Aber wie Fips schon meint …

@fips: "Kommt auf die Käsmauken an die der Patient hat."
Köstlich dein Humor oder besser gesagt käsisch.  ;D (Was für ein Kunstwort!)

Lachende Grüße

Jens B.
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Bluebird am 28. September 2010, 10:39:18

 ;D ;D ;D

Ich dachte aber eher an die Fingernagelmodellage...
Diejenigen, die die Füße bearbeiten, sieht man ja nicht direkt zwecks Wahrung der Intimsphäre. 8)

lg
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Jens B am 28. September 2010, 10:44:01
 ;D  ;D  ;D

LG Jens B
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: fips2 am 28. September 2010, 10:57:20
Jetzt im Ernst
Warum Mundschutz und Hygienevorschriften bei Pediküre  steht hier:
http://www.erlinda.de/deutsch/index.htm?/deutsch/praxis/pedikure/hygieneverordnung.htm

Zitat
Sterilitätspflichtige Verrichtungen im Sinne des § 2 Abs. 2 der Hygiene-Verordnung sind Maßnahmen, die gezielt, quasi operativ, zu einer Verletzung der Haut oder Schleimhaut des Kunden führen – z. B. beim Tätowieren, Piercen und Ohrlochstechen. Durch die dabei regelmäßig eröffneten Wundflächen bzw. Wundkanäle besteht ein hohes Risiko für allgemeine lokale Haut- bzw. Wundinfektionen bis hin zur Sepsis. Diese Maßnahmen dürfen nur mit sterilen Einmal- oder steril aufbereiteten Mehrfachinstrumenten auf sorgfältig desinfizierten Hautoberflächen durchgeführt werden. In der Regel empfiehlt es sich, für derartige Tätigkeiten Einmalmaterialien (z.B. Einmalrasierklingen, Einmalskalpelle, Einmalnadeln zum Ohrlochstechen, Piercen oder Tätowieren etc.) zu verwenden, die nach Gebrauch verworfen werden müssen. Zur Wiederverwendung geeignete Instrumente müssen sachgerecht aufbereitet, sterilisiert und bis zur nächsten Anwendung steril aufbewahrt werden. Grundsätzlich gelten für die sterilitätspflichtigen Verrichtungen auch die nachfolgenden Überlegungen bzgl. Desinfektionsmaßnahmen.

Desinfektionspflichtige Verrichtungen im Sinne des § 2 Abs. 3 der Hygiene-Verordnung sind Maßnahmen, die sich üblicherweise auf eine Behandlung der Hautoberfläche oder der Hautanhangsgebilde (Nägel, Haare) beziehen, im Bereich der Podologie /Medizinischen Fußpflege auch auf deren krankhafte Veränderungen. Bei diesen – und auch den o.g. sterilitätsrelevanten – Maßnahmen besteht je nach Art des Vorgehens ein unterschiedliches Risiko, dass möglicherweise von einem Kunden stammende Krankheitserreger (HIV, Hepatitis-Viren, Eitererreger, Warzenviren etc.) auf Instrumente, Geräte oder den Behandler und im weiteren möglicherweise auch noch auf die nächsten Kunden übertragen werden (Infektionskette). Um dies zu unterbinden, sind geeignete Desinfektionsmaßnahmen geboten. Dabei gilt: mögliche Kontaminationen mit Krankheitserregern so früh wie möglich durch Desinfektion beseitigen, um unbeabsichtigte Verschleppung zu vermeiden.

Der Kunde/Patient braucht diese Schutzmaßnahmen, wie Mundschutz nicht, da die potenziellen Krankheitserreger eh von ihm stammen würden. Also braucht man ihn nicht vor sich selbst zu schützen.
Es kommt ja auch keiner auf die Idee einer erkälteten Person einen Mundschutz aufzuziehen, damit er nicht die Umgebung infiziert. Sinnvoller ist es den gesunden Organismus zu schützen.

Ausnahme OP. Hier wird der Mundschutz wirklich dazu verwandt den Patienten vor Verkeimung zu schützen.

Fips2
Titel: Re:Nach welchen Kriterien wird Falithrom ("Blutverdünner") ausgewählt?
Beitrag von: Bluebird am 28. September 2010, 12:27:31

Danke fips2.

Allerdings bezweckt der Mundschutz in den Naildesign-Studios tatsächlich das Verhindern des
Einatmens von Feinstaubpartikeln, verursacht durch das Feilen und Auftragen
der Gel- und Acrylmasse

Zitat
Mundschutz
Mundschutz gegen das Einatmen von Feilstaub bei der Nagelmodellage
Staubmasken schützen die Atemwege vor Feilstaub bei der Feilarbeit am Gel- oder Acryl-Nagel. Schützen Sie Ihre Gesundheit und die der Nagelstudio Kundin beim Arbeiten mit der Feile oder dem Fräser

http://www.prettynailshop24.de/shop/mundschutz.html


lg
Bluebird