HirnTumor Diskussionsforum
Behandlungsmöglichkeiten => Sonstige Therapien => Thema gestartet von: fips2 am 06. Dezember 2007, 14:21:35
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Habe hier einen unterstützende Schmerztherapie gefunden die man selbst zu Hause durchführen kann.
Kostet nix und den Versuch könnte es zumindest wert sein bei leichten Schmerzerkrankungen.Bei Spannungskopfschmerz und Migräne kann diese Methode hilfreich sein.Bei schwereren Schmerzattacken selbst wird diese Methode kaum Hilfe bringen,aber bei den meist anschließenden Verspannungen kann es Linderung bringen.Auch bei Angstzuständen und den daraus resultierenden Verkrampfungen sieht man Linderung ohne Medikamente.
Um was es geht und ein paar leichte Übungen hier:
http://www.vitanet.de/fitness-gesundheit/entspannungsuebungen
Hier etwas ausführlicher:
http://www.neuro24.de/entspan.htm
Wer kleine Erfolge schon bei den hier genannten Übungen erfährt,kann sich auch über den Hausarzt oder Neurologen zu einem speziell ausgebildeten Therapeuten schicken lassen,der einem die Übungen noch gezielter beibringt.
Gruß igB und schmerzfreie Zeit.
Fips2
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Hallo fips,
habe diese Übungen nach Jacobsen in der Reha gemacht. Die Reaktionen waren sehr unterschiedlich.
Ich würde behaupten - es dient mind. der allgemeinen Entspannung, wenn man sich darauf einlassen kann. Aber es war auch aus unterschiedlichen Gründen leider nicht für jeden was.
Aufgenommen kann man es wirklich gut zuhause anwenden. Guter Tipp!
Man muss es einfach mehrfach unter professioneller Anleitung testen bevor man entscheiden, ob diese Methode für einen selbst wirksam ist.
Ob es von den Kassen gezahlt wird kann ich nicht sagen.
LG und danke für deinen Hinweis,
Bea
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Wie gesagt.Selbst einmal ausprobieren und dann ein eigenes Urteil bilden.
Manche machen autgenes Training und sind begeistert.
Meinen Frau bekommt bei den Monologen des Kursleiters immer Lachanfälle.War wohl nix für sie.Abgehakt.Na ja.Zumindest die Endorphinproduktion wird angeregt.Ist doch auch positiv oder? :D
Zumindest die DAK übernimmt einen Teil der Kursgebühren
Siehe hier
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/D78C5B47B9F91BA4C1256F0A0042BACE?open
Am besten bei der jeweiligen KK nachfragen oder einen Therapeuten fragen wie und von wem das Rezept ausgestellt werden muss um von der KK übernommen zu werden.