gerade habe ich das forum gefunden.
bei mir wurde vor zwei jahren auch ein 2.5mm grosser tumor im gehörgang ermittelt per kernspin. Gestern war ich wieder mal bei meinem hno arzt der mich darauf angesprochen hat. Jetzt will er nochmal prüfen, ob das"ding" grösser geworden ist oder nicht
Schon in der praxis wurden verschiedene tests durchgeführt: hörtest war ok, schwindeltest dagegen nicht.
Wer hat mit sowas erfahrungen gemacht und kann mir tipps geben?....Bin seit gestern neben der rolle und habe einfach angst....Hatte diesen tumor schon fast vergessen, als der doc das thema wieder hochgeholt hat...
Jetzt am 21. habe ich dann mrt kernspin und dann nochmal bei ihm einige untersuchungen. Dann wird entschieden, wie es weiter geht...
Feue mich über tipps von euch
Hallo Lady,
ist es richtig, dass der Tumor nur 2,5 mm klein war oder doch 2,5 cm?
Es wird sich sehr wahrscheinlich um einen gutartigen Tumor handeln, Symptomatik passend zum Akustikneurinom. Du solltest die MRT-Untersuchung abwarten. Dass das Hörvermögen nicht eingeschränkt ist, deute ich als Laie als gutes Ohmen, denn dann besteht eine große Chance, es während eines möglichen frühzeitigen operativen Eingriffs auch weiterhin zu erhalten.
Ich werde Deinen Beitrag in die Rubrik "Akustikneurinome" verschieben, denn da wirst Du am ehesten Betroffene finden, die Dir hilfreiche Hinweise geben können.
LG
Bluebird
hallo habe ne mrt untersuchung vor mir wer hat erfahrungen damit???
wurde vor zwei jahren ein kleiner tumor im ohr auf dem gleichgewichtsnerv entdeckt damals 2.5.mm gross
was habt ihr gemacht bei solch einer diagnose??
freue mich über antworten
Hallo,
der Tumor wurde doch per Kernspin entdeckt, schreibst Du in Deinem ersten Beitrag oder war es CT?
Also, beim MRT-Schädel wird der Kopf fixiert und man gleitet dann langsam in die Röhre. Die Untersuchung wird begleitet von lauten Klopfgeräuschen. Sehr wahrscheinlich wirst Du ein KM intravenös erhalten. Die gesamte Diagnostik dauert ca. 15 Minuten bis 30 Minuten.
Wenn der Radiologe die Bilder direkt auswertet, ist es möglich, dass er direkt mit Dir den Befund bespricht. Ein schriftlicher Bericht erfolgt an den überweisenden Arzt, in dem Fall Dein HNO-Arzt.
Lass Dir die Aufnahmen auf CD pressen, evtl. auch in Papierdruck aushändigen.
Dein Arzt entscheidet dann, ob Du evtl. in einer Klinischen Ambulanz vorstellig werden solltest. Anbieten tuen sich hier z.B. Unikliniken, die sowohl über eine HNO-Abteilung als auch über Neurochirurgie verfügen.
LG
Bluebird
hallo
danke für deine antwort, ja das ist richtig per ct wurde das festgestellt jetzt soll ja mrt gemacht
werden warum jetzt das weiß ich net...auf jeden fall hat mein hno arzt schon mehrer untersuchung vorgestern in der praxis gemacht war je drei stunden dort, jetzt dann am 21 mrt die röhre...dann am 26 wieder in der praxis soll schon ganz früh da sein.... warum keine richtige ahnung es muss alles ruhig sein...so sagte man mir
soll alle bilder dann dabei haben
ja er hat schon von heidelberg gesprochen das wird er dann entscheiden wenn er alle bilder hat
soll ein gutartiger tumor sein der langsam wächst liegt aber genau auf dem gleichgewichtsnerv
weiß jemand ob man da operiert bei dieser klelinen grösse oder was wird sonst gemacht??? habe solche angst. ist doch eine schwere op wie ich jetzt im internt gelesen haben.
denke man wird erst bestrahlen oder welche erfahrungen habt ihr gemacht=???
wie lange ist man bei einer o p in der klinik??? muss man danach in rhea viele fragen brennen mir
auf der zunge.....freue m ich von e uch tipps zu bekommen
noch ne frage was ist der unterschied zwischen ct und mrt??? ist doch fast gleich oder
Zitat von: lady am 08. Mai 2010, 21:26:53
noch ne frage was ist der unterschied zwischen ct und mrt??? ist doch fast gleich oder
Also erst einmal hier die Beschreibung von CT und MRT
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,4927.0.html
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,4926.0.html
Die MRT-Untersuchung liefert schichtenweise Bilder von Schädel/Hirn. Hier kann man kleinste Veränderungen erkennen, die sich vielleicht in den CT-Aufnahmen nicht darstellen. Ausserdem hat die MRT-Untersuchung den Vorteil, dass sie keine Strahlungsbelastung für den Patienten darstellt.
Es ist üblich, dass der Arzt, der behandelt, den Bericht und die Bilder nach der MRT-Untersuchung begutachten möchte.
Ich würde an Deiner Stelle jetzt nicht soviel im Internet suchen und lesen, was mögliche Folgen angeht. Das bringt Dich nur ins Grübeln und ängstigt Dich. Lass die Untersuchung in Ruhe auf Dich zukommen und warte ab, welche Meinung die Mediziner vertreten. Jeder Krankheitsfall ist individuell zu betrachten, man kann nicht verallgemeinern, weil es nicht nur auf die Größe des Tumors ankommt, sondern auch wo er sitzt, in welchem Tempo er wächst und welche Bereiche er tangiert.
LG
Bluebird
hi bluebird
grad gelesen, du hast mich gefragt ob 2.5 cm oder 2.5 mm habe grad nochmal nachgelesen diagnose 08 waren 2.5mm also sehr sehr klein,
was denkst du wird sowas kleines überhaupt operiert?? manchmal heißt es ja wenn klein ist kann man besser noch operieren, er liegt halt genau im gleichgewichtsnerv und der ist klein ist also gefährlich wenn er gewachsen ist....
gesetz den fall es wird operiet was würde mich erwarten hno arzt meinte es ist keine leichte op denke danach muss ich erstmal in rhea gehen
wer hat sone op schon mal gehabt....mache mir viele gedanken das ist ja klar
ist noch zwei wochen bis zum termin...
freue mich über zuschriften
Hallo,
eine OP im Kopfbereich ist nie ein Spaziergang, vor allem, wenn ein Tumor direkt an wichtigen Nerven liegt.
Dein Tumor war bei seiner Entdeckung äusserst klein. Ich kann und darf als Laie keine Einschätzung abgeben, wie die Ärzte die Situation werten.
Nach einer Schädeloperation steht dem Patienten eine Anschlussrehabilitation zu. Diese würde ich auf jeden Fall wahrnehmen, weil sie nicht nur mögliche Defizite behandelt, sondern auch die Psyche stabilisiert.
LG
Bluebird
danke dir für antworten,
ja in diesen zwei jahren kann sich einiges getan haben, doch habe ich nicht mehr beschwerden als vorher gehabt meine nach der entdeckung. wie du schong geschrieben hast abwarten hoffe ich mache mir zuviele gedanken und ist dann doch net so grass
bin aber froh das mir die ärzte helfen und das es erkannt worden ist in der heutigen zeit doch etwas sehr seltenes geworden.
auf jeden fall warten jetzt noch mehrere arztbesuche auf mich aber alles erst in zwei wochen auch m einte mein hno arzt das ich mich in der ambulanz vom krankenhaus nach abschluss der untersuchungen vorstellen sollte. dort sind dann die experten d ie dann die entscheidung treffen. so der arzt.....
Zitat von: lady am 09. Mai 2010, 21:52:04
bin aber froh das mir die ärzte helfen und das es erkannt worden ist in der heutigen zeit doch etwas sehr seltenes geworden.
Ich würde mit Zuversicht an die Sache rangehen. Ich habe einige sehr engagierte, dem Patienten zugewandte Fachärzte kennengelernt. Habe Vertrauen...
wer hat ne op hinter sich mit einem ganz kleinen tumor bei mir war er vor zwei jahren 2.5 mm gross aber direkt im gleichgewichtsnerv.
hei0t es je kleiner desto besser für die op man kann durch das ohr operieren welche erfahrungen habt ihr gemacht
freue mich über nachrichten
Hallo lady,
Dein Tumor ist ja wirklich noch sehr winzig mit 2,5 mm. Sind Deine letzten Aufnahmen 2 Jahre alt??Diese Art von Tumoren wachsen ja sehr langsam Wenn er in den letzten beiden Jahren sich nicht vergrößert hat, weiß ich nicht, ob man schon operieren sollte. Es gibt wohl 3 Möglichkeiten, den Tumor zu entfernen, einmal durch das Ohr, was nach Aussage der Ärzte eine Ertaubung mit sich bringt, dann im Schläfenbereich oder aber bei großen Tumoren, die zum Hirnstamm wachsen, durch das Felsenbein.
Mein Tumor am Gleichgewichtsnerven wurde im Schläfenbereich entfernt. Ich wußte vor der OP auch ca. 2 Jahre von dem Vorhandensein eines Tumors, wurde infolgedessen auch jährlich zum MRT geschickt, um ein evtl. Wachstum zu beobachten. Mein Tumor war bei der OP ca. 4 x 16 mm groß und wurde von den Ärzten noch als eher klein beurteilt. Deswegen finde ich 2,5 mm extrem winzig. Macht er Dir denn Beschwerden?
Liebe Grüsse Kiki
So, jetzt sind es noch drei tage, dann komme ich in die röhre mrt. Bin selbst sehr gespannt auf das
ergebnis, ob es gewachsen ist oder nicht oder gleichbleibend.
Wer hat sich schon mal operieren lassen? Mein tumor war vor zwei jahren 2.5mm gross.
Wenn ein Tumor so klein ist, wird dann ne op gemacht oder eher nicht? Wartet man oder kriegt man auch bestrahlungen?
So wie ich gelesen habe, kann man bei so kleinen tumoren super durchs ohr operieren, ohne den kopf aufschneiden zu müssen.
Welche erfahrungen habt ihr so gemacht?
Es wird langsam aber sicher nervig, hab schon grossen respekt vor dem ergebnis.
Hallo lady,
ich drücke Dir ganz fest die Daumen für den MRT-Termin. Bei mir wurde das AN
(eigentlich falsche Bezeichnung, da es meist am Gleichgewichtsnerven sitzt) 2 Jahre beobachtet und es war in den zwei Jahren nicht gewachsen, danach leicht und ich entschloß mich zu einer OP, denn je kleiner desto besser. Aber wir wollen da nicht vorgreifen. Es ist bei jedem anders und ich weiß um Deine Angst vor dem MRT. Mir geht es ebenso, hatte mein Kontroll-MRT vor ca. 2 Wochen. Bei mir kommt auch noch eine Platzangst dazu und ich hoffe immer auf nette Assistentinnen, die einem die Angst etwas nehmen. Diesmal hatte ich Glück und ging erleichtert raus. Ich habe einfach nicht an das Ergebnis gedacht, bin tags darauf in ein David-Garrett-Konzert und habe mich bewußt oder auch unbewußt abgelenkt. Weil ändern tut man eh nichts und verrückt machen kann man sich noch früh genug. Es ist auch immer positiv zu bewerten, wenn Beschwerden nicht verstärkt auftreten und von mir weiß ich, daß man oft etwas hineininterpretiert, was ursächlich damit gar nichts zu tun hat. Da ist eben etwas und das wird ständig beobachtet. Manchmal hätte ich mir auch gewünscht, etwas lockerer damit umzugehen. Du wirst sehen, es wird alles gut, egal wie.
Ich denk an Dich und melde Dich, wie es Dir ergangen ist. Vielleicht kannst Du Dir während Du in der sogenannten Röhre liegst ein paar schöne Gedanken machen, vielleicht an einen schönen Urlaub o.ä. Sich einfach nur ablenken.
Liebe Grüsse Kiki
;) hi kikki
vielen lieben dank für deine antwort. du schreibst du hattest schon ne op wie gross war das "ding" denn bei dir und wie wurde die op durchgeführt. wie fühlst du dich jetzt??
nein platzangst habe ich net aber en mulmiges gefühl bekomme ich schon wenn ich in die röhre rein komme. dann muss ja noch 10 minuten warten dann bekommt dann ne erklärung das bild
quasi erklärt
ja habe ich auch gelesen je kleiner desto besser ich bin auch dabei diese op machen zu lassen ist denke ich besser als ständig daran denken zu müssen ich habe nen tumor
kiki schreib doch mal wie es dir ergangen ist interessiert mich sehr...ja morgen noch ruhe dann am freitag mrt und am mittwoch nach pfingsten dann hno noch nen test an dem tag entscheidet er dann ob op oder nicht
freue mch von dir zu lesen
Hallo lady,
also mein Tumor war ca. 4 x 16 mm groß, also lang und schmal und befand sich im Innenohr (intrameatal) mit leichtem Wachstum zum Hirnstamm. Die OP wurde im Schläfenbereich durchgeführt, da man mir das Gehör noch erhalten wollte. Bei einer OP durch das Ohr ist die Gefahr der völligen Ertaubung gegeben. Aber ich denke, daß Du jetzt noch nicht über eine OP nachdenken solltest, watch and wait. Mal sehen, was das MRT sagt. Ich bin halbjährlich zum MRT und erst bei einem geringen Wachstum entschloß ich mich zur OP. Sollte es bei Dir nötig sein, können wir uns ja noch einmal unterhalten. Jetzt ist es einfach noch zu früh. Geh einfach optimistisch zum MRT-Termin. Und denk immer daran, daß es sich hier um einen gutartigen Tumor handelt.
Du beschreibst ihn als das "Ding". Das Wort Tumor kam mir auch erst nach der OP über die Lippen, weil man immer denkt, daß das etwas ganz Schlimmes ist. Sollte eine OP nötig sein, gibt es sehr gute Kliniken, wo solche OPs fast an der Tagesordnung sind. Da ist dieses Forum auch sehr hilfreich bei der Auswahl. Nochmals alles Gute von Kiki
hi kiki
ganhz lieben dank für deine worte!! haben mich schon beruhigt irgendwie. dein tumor war jea schon einiges grösser mener wie gesagt war vor 2 jahren 2.5.mm gross
ja ich gehe ruhig zum mrt will einfach net darübr nachdenken heut jedenfalls net negativ bin ja auch froh das es sowas gibt und das es nunter kontrolle ist. morgen um diese zeit bin ich schlauer..
wie fühlst du dich denn jetzt nach der op?? hast du veränderungen bei dir gespürt?? sag mal hast du eigentlich ne web adresse können uns ja auch dort schreiben...
ja hätte schon gerne ne op dann ist der "ding" tumor weg sit mir eigentich lieber doch klar hab ich angst vor den folgen kla....
morgen um 8.00 bin ich drin der RÖHRE
melde dich wenn du time hast
grüssle lady
Hallo lady,
sicher war ich auf dem gleichen Standpunkt wie Du:Was nicht hingehört, gehört raus.
Aber bei der Winzigkeit Deines Tumors mußt Du wirklich abwägen, denn jede OP birgt Risiken, auch ein simpler Blinddarm und das ist immerhin eine OP an einem Hirnnerven. Ich denke aber, daß Du um etliches jünger bist als ich (bin schon über 60) und da verkraftet man eine OP eh besser. Also ich bin in Würzburg operiert und die OP dauerte ca. 5 Std. Ich habe mich dort auch mit einigen Patienten unterhalten, die einige Wochen nach der OP schon wieder am Arbeitsplatz waren. Da war bei mir noch nicht daran zu denken. In der Regel kommt man nach einer Woche aus der Klinik, fühlt sich dann aber noch ziemlich kaputt, da der Körper ja auch eine Vollnarkose verkraften muß. Die Wundheilung äußerlich ging sehr schnell. Das schlimmste war, daß man sich 10 Tage keine Haare waschen durfte.
Die Kliniken haben es gern, die Leute möglichst schnell nach Hause zu schicken, wenn sie stabil sind, weil man zu Hause mit weniger Bakterien in Berührung kommt .
Man kann natürlich auch eine Facialisparese davontragen, da der n.facialis in unmittelbarer Nachbarschaft liegt. Diese ist jedoch äußerst gut zu behandeln. Ich habe gleich nach der OP einen Bogen mit Übungen bekommen und die Parese hielt sich auch in Grenzen. Gleichgewichtsprobleme nach der OP sind eigentlich normal und mir bis heute in gewissen Situationen geblieben. Ich stehe privat auch noch mit einer Patientin gleichen Krankheitsbildes in Verbindung, die ich im Forum kennengelernt habe. Sie hat ähnliche Probleme, aber wie gesagt, Du bist sicher noch jünger und da geht alles ein bißchen schneller. Mach Dich mal noch nicht verrückt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen Tumore im Kopf haben ohne es zu wissen. Weiß man es dann, bricht oft eine Welt zusammen. Aber es gibt wirklich Schlimmeres als eine solche Art von Tumor, das können wir Dir sagen. Und Deiner ist so winzig. Selbst mein Tumor wurde vom Professor als sehr klein eingestuft. Die sehen ganz andere. Deine Entscheidung mußt Du ganz genau abwägen, da hilft auch keine Familie. Die kann zwar eine Stütze sein, aber im Leben ist es nun einmal so, daß einem oft schwierige Entscheidungen abverlangt werden. Damit steht man dann allein, aber Du kannst immer Fragen stellen. Da können wir Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ich denk morgen um 8.00 Uhr an Dich und drück die Daumen.
Hat man mit Dir schon einmal den Test gemacht, wo man Wasser in die Ohren gibt?
Vielleicht hat das der HNO-Arzt vor. Da kann man sehr gut das Gleichgewicht feststellen. Ist zwar unangenehm aber auszuhalten.
Melde Dich, wie es Dir ergangen ist.
Liebe Grüsse Kiki
P.S. In der Zwischenzeit habe ich zu Abend gegessen und dazu ein halbes Glas Wein getrunken. Holla, habe ich jetzt Gleichgewichtsprobleme.
h kiki,
so jetzt habe ich es hinter mir. war schnell vorbei sie wollten mir eigentlich kjontrastmittel geben
erst haben sie keine vene gefunden ;) dann endlich nach entlichen minuten gefunden doch
während der untersuchung schmerzt mein arm immer mehr fast nicht zum ausshalten. dann fertig
dann hat die eine schwester gesehen das mittel ging nicht in den körper sonder mein arm ist
ziemlich dick geworden schmerzt immer noch aber das dicke geht langsam weg.
ganz kurzes gespräch mit dem doc er meint der tumor ist nciht gewachsen. ist doch gut oder
aber sonst hat er leider nichts gesagt. war arbeit wie am fließband irgendwie habe ich mich
gar nicht wohl gefühlt da...
jetzt muss ich am mittwoch noch zm hno dort dann nochmal ne untersuchung mal sehen ob der
auch so sehr zufrieden ist...
ich bin auf jeden fall beruhigt das es nicht mehr gewachsen ist. muss aber bestimmt zur kontrolle
noch dieses jahr da bin ich sicher....
bin froh das es jetzt hinter mir liegt...!!!
Hallo lady,
also, erst einmal Entwarnung, freue mich für Dich.
Bin gespannt, was der HNO meint, Vielleicht würde ich an Deiner Stelle auch
noch eine Neurochirurgische Ambulanz aufsuchen, die die MRT-Bilder auswertet.
Auch wenn Du das Gefühl hattest, dass es in der Radiologiepraxis wie am Fließband zugeht,
so ist es nicht selbstverständlich, dass der Arzt die Aufnahmen direkt auswertet und dem Patienten einen kurzen Befund mitteilt. Mein Radiologe macht das zwar auch so, aber im Forum lese ich oft, dass es bei anderen Betroffenen nicht so läuft, sie vielmehr einige Tage auf das Ergebnis warten müssen.
Schöne Pfingsten, denke, dass Du die Sonne jetzt richtig genießen kannst.
LG
Bluebird
Hallo Lady,
auch ich war beim letzten MRT etwas irritiert als ich nach zwei Minuten bei dem Radiologen wieder raus war...aber ganz ehrlich ...lieber so...kurz und knapp und die Infomationen die man braucht,als so wie das mal davor.
War alles sehr nett...die Radiologin hatte sich auch Zeit genommen..aber letztendlich falsche Aussagen gemacht.
Also lieber kurz und Bündig als lang und falsch. ;)
Ich freue mich mit Dir über Deinen positiven Befund und wünsche Dir schöne Pfingsttage.
Liebe Grüße
Winnewup
Hallo lady,
schön, daß Du das MRT überstanden hast. Jetzt kannst Du erst einmal entspannen und das Pfingstfest genießen. Ich denke, daß Dein behandelnder Arzt einen ausführlichen Befund bekommt, aber das dauert meist ein paar Tage, aber es ist schon beruhigend, was der Radiologe gesagt hat . Meine Vene haben sie diesmal auch nicht getroffen, obwohl gut sichtbar. Eigentlich ist die Gabe von Kontrastmittel schon wichtig. Wenn der Arm noch weh tut, würde ich ein wenig kühlen.
Viele liebe Grüsse Kiki
Hallo Lady,
also wahrscheinlich bist Du ja nun schon einen Schritt weiter (MRT hinter Dir) und weißt ob es sich um ein Akustikusneurinom handelt oder nicht. Also bei mir war das Hörvermögen auch nie beeinträchtigt ich habe lediglich an einer halbseitig tauben Wange, Zunge und unkontrollierbarem Speichelfluß gemerkt das irgend etwas nicht stimmt-und es war ein AN! Den AN hat man mir vor drei Jahren in Würzburg entfernt und ich muß sagen ich war sehr zufrieden:sehr menschliche Ärzte, freundliches Pflegepersonal und eine super schnelle "Heilung", denn bereits nach drei Monaten war ich wieder voll einsatzfähig auf meiner Arbeit und wie ich hier schon das ein oder andere Mal gelesen habe ist das wohl nicht selbstverständlich. Also wie sagte mein HNO damals... Eine OP am Kopf ist eine kleine Weltreise wert, denn ich komme aus dem hohen Norden bzw Schleswig Holstein und würde den Weg immer wieder in Kauf nehmen...
Ich verstehe Deine Sorge und kann es gut nachvollziehen, immerhin sitzt das "Ding" wenn auch gutartig im Kopf, aber wenn man sich irgendwo gut aufgehoben fühlt ist das schon die halbe "Miete" finde ich. Leider ist bei mir das Gehör auf der Seite bei der OP nun auf der "Strecke" geblieben, aber ich denke das ist das geringere Übel und man gewöhnt sich daran (bei schnarchenden besseren Hälften sogar ein Vorteil ;) ), aber mit meinen Gesichtsnerven ist alles soweit okay und bis jetzt waren alle Nachuntersuchungen eigentlich ganz gut und selbst wenn sich ein Rezidiv bilden sollte, was man natürlich nie hofft aber ja leider manchmal vorkommt, hoffe ich man operiert mich wieder in Würzburg. Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig die Angst nehmen und wünsche Dir alles erdenklich Gute
hallo leute
weiß jetzt net ob hier richtige bin bie diesem treag, habe meine mrt hinter mir habe dort auch gepostet
heute war ich nochmal biem hno also der tumor ist nur 9.5mm gewachsen mehr nicht er hat mich zur op angemeldet bzw. habe ich nen termin am 9-juni in der ambulanz im krankenhaus neurochirogie
vorher muss ich noch meine EINWEISUNG vom neurologen holen also am 7. juni
was haltet ihr davon wie gesagt ich soll meine einweisung net überweisung holen ist mir zu hause erst klar geworden....
am 9. juni soll er erstmal ne besprechung sein...der arzt dort entscheidet dann ob op oder nicht
welche erfahrungen habt ihr gemacht?? wie lange wart ihr in der klinik welche beschwerden habt ihr danach gehabt.
auch ich habe fragen über fragen würde mich freuen wenn jemand mir seine erfahrungen mitteilt
falls mein tread doch falslch plaziert sein sollte bitte verschieben danke ;)
Jetzt passts.
Eine Einweisung brauchst du zur OP., oder staionärem Aufenthalt.
Eine Überweisung zum Vorgespräch.
IOch geh mal in deinem Falle vorerst von einer ÜBERWEISUNG aus.
Dein Hausarzt wird dich entsprechend beraten bzw. das entsprechnde Formular ausfüllen.
Du kannst aber auch bei der geplanten Klinik/ Ambulanz anrufen und fragen was du mitbringen sollst.
Seltsam dass der HNO schon einen OP-Termin ausmacht, ohne dass du ein Vorgespräch mit einem Chirurgen hattest.
Gruß Fips2
hi leute vielen lieben danke für eure wünsche melde mich erst jetzt da ich neute noch abwarten wollte
war beim hno der meinte der tumor ist net wachsen oder minimal 0.5 mm hat moch nen paar tests gemacht und mir dann ne übeweisung für den neurologen von dort soll ich am 7. juni eine einweisung für die klinik holen. dort habe ich am 9. juni am nachmittag termin.
was meint ihr wie gesagt keine übeweisung sondern ne einweisung soll ich holen was haltet ihr davon?? ja ich selber bin für op denn der gedanke son tumor im körper zu haben und zu beobachten macht mich kapputt.
meint ihr ich muss gleich dableiben oder nur erst gespräch??
freue mich über antworten
lady
Hallo Lady,
üblich ist zunächst ein Beratungsgespräch in der Neurochirurgischen Ambulanz mit einer Überweisung vom Neurologen. Wenn dieser Dir kurzfristig eine OP empfiehlt bzw, Du auf eine OP drängst, dann wird ein Termin abestimmt.
Ist es bei Dir denn so, dass der HNO eine Belegabteilung in der Klinik hat und selbst bei der OP dabei ist? Dann könnte das mit der Einweisung natürlich stimmen.
Frage besser noch einmal nach, denn ein Klinikaufenthalt, der ca. 1 Woche dauert nach einer OP ohne Komplikationen, muss vorbereitet werden.
Ansonsten schreibe Dir alle Fragen auf und nimm vielleicht jemand mit, dem Du vertraust,
LG
Bluebird
hi,
nein gedrängt habe ich gar net überhaupt nicht, er hat nur davon gesprochen mehr nicht
ja habe zweimal gefragt ob überweisung oder einweisung antwort war einweisung
nein denke nicht das er dabei ist oder überhaupt zutritt hat bei der op hat jedenfalls nichts davon
erzählt.
ja du hast recht ich muss da einiges vorbereiten hab kinder und viele tiere mein mann ich zwar da trotzdem muss ich alles vorher organisieren....
jetzt schaue ich erstmal welche ich holen soll hab aber von der arzthelferin gehört wie sie mich zur op angemeldet hat.......komisch oder der doc meinte zuvor noch der azrt im krankenhaus entscheidet dann was weiter geschiet...
nachdenkliche grüsse
Hallo!
Es könnte ja auch sein, dass vielleicht weitere Untersuchungen anstehen und Du deshalb direkt eine Einweisung bekommst. Alles Spekulationen. Frage noch einmal in der Praxis nach.
Und sage uns doch bitte, welche Tumorart in Deinem Bericht ausgewiesen ist.
LG
Blueb ird
Hallo liebe lady,
ich glaube, Du bist im Moment ein wenig durch den Wind, was ich auch gut verstehen kann. Ich lasse mir z.B. immer eine Kopie des Befundes geben und auch eine CD brennen. Weil einmal sagst Du, der Tumor sei 9,5 mm und dann 0,5 mm gewachsen. Das ist ein großer Unterschied. Mit einem Befund in den Händen kannst Du durchaus auch eine Zweit- und Drittmeinung einholen. Man sollte sich nie auf eine Meinung verlassen. Ambulanz Neurologie heißt für mich zunächst Überweisung. Die haben ja noch kein Bild von Dir und müssen dann im Gespräch mit die Dir entscheiden was zu tun ist. Der OP-Termin war bei mir dann 3 Monate später terminiert. Die operieren doch nur sofort, wenn es akut ist. Ich konnte mir den Termin sogar aussuchen und legte ihn bewußt in den Herbst, wollte noch einen schönen Sommer haben. Bei dem geringen Wachstum kann von akut keine Rede sein und Du kannst bei einer evtl. OP auf jeden Fall noch vorher alles mit Deiner Familie regeln, damit während Deines Krankenhausaufenthaltes alles gut organisiert ist. Du schreibst auch nichts zu Deinen Beschwerden. Kann man sie aushalten oder beeinträchtigen sie Dich sehr in Deinem täglichen Leben. Es ist immerhin ein großer Eingriff. Eine OP mußt Du gut abwägen.
Sicher ist es nicht schön, wenn man weiß, daß da ein Tumor ist. Die Opernsängerin
Caballe´ bezeichnete ihren Hirntumor als ihren kleinen Freund. Es geht jeder Mensch anders mit dieser Tatsache um. Die Entscheidung ob OP oder nicht fällst Du allein und daher ist auch manchmal eine Zweitmeinung sehr wichtig. Ich habe die Ärzte ganz schön gelöchert und mich auch sehr gut vorher informiert. Ein Arzt fragte, ob ich eine Kollegin sei, was ich verneinen mußte. Auch das Internet ist hier eine große Hilfe.Du bist ja schon im richtigen Forum gelandet, wo Betroffene über ihre Erfahrungen berichten können. Laß Dir auf jeden Fall eine Kopie des radiologischen Befundes geben. Die medizinischen Ausdrücke sind nicht immer verständlich, aber mit einem Pschyrembel o. Wikipedia kann man sich einiges erklären. Geh einfach Schritt für Schritt vor und laß Dich nicht verrückt machen.
Viele liebe Grüsse Kiki
hi kiki
danke für deine zeilen, nein hab mich verschrieben sorry meinte 0.5 mm klar ein riesiger unter-schied bin echt total durch den wind das stimmt hab ja zum ersten mal richtig son befund!!!
werde auch noch einen anderen arzt befragen das mache ich auf jeden fall. mich hat eigentlich nur irretiert das wort einweisung und net überweisung.
stimmt das forum ist prima habe schon viel gelesen...... und mich verrückt gemacht
abends ist es am schlimmsten finde ich die kidds und männe schlofe und ich liege wach und grüble das lasse ich jetzt mal lieber man wird verrückt mit der zeit....
also der tumor soll jetzt 3 mm gross sein!!! also kaum sichtbar....
aber kiki danke für deine worte sie haben mich doch entschieden ruhiger gemacht eben...
einen schönen abend noch von mir an dich!!
lady
Hallo,
das ist ja ein hochauflösendes MRT, wenn sich selbst 0,5 mm! Wachstum präzise zeigen.
Normalerweise wird eine Toleranz einkalkuliert, weil es bei wiederholten Untersuchungen
kaum möglich ist, exakt die gleiche Position und Ausrichtung zu treffen.
Ich würde mich bei einem Tumor von 3 mm noch nicht wirklich verrückt machen, sondern abwarten, was die Ärzte in der Klinik empfehlen.
LG
Bluebird
Hallo Lady,
vielleicht kann man den Tumor auch bestrahlen, wenn der erst 3mm klein ist. Möglicherweise ist das eine Option zur Op.
Alles Gute wünscht Sanne68
ja das sollte man meinen ein so super gerät. frage mich nur wie man das so genau messen kann ohne kontrastmittel dieses blieb ja im arm statt in den körper zu wandern.
ja daran habe ich auch schon gedacht bestrahlen....nächste woche do weiß ich mehr da habe ich ja termin im krankenhaus zur besprechung....mein mann wird auch dabei sein damit wir klarheit endlich bekommen...
danke euch für eure mitteilungen!!!
lady
Zitat von: lady am 27. Mai 2010, 10:44:05
ja das sollte man meinen ein so super gerät. frage mich nur wie man das so genau messen kann ohne kontrastmittel dieses blieb ja im arm statt in den körper zu wandern.
Das zeugt von der Qualität des Gerätes.
Für die richtige Applikation des KMs ist wohl die MTA/RTA bzw. der Radiologe verantwortlich.
Da kann das Gerät nix zu.
schon klar habe ich auch nur zur erklärung dazu geschrieben da ich ja beim ct kontrastmittel hatte und zwar da wo es eind sollte
die bilder sind auf jeden fall klar und deutlich zu erkennen....
;)
Hallo lady
Bin 11/07 an einem 5cm großen Hirntumor operiert worten.
Bis zu 3cm großen Tumor kann mann Bestrahlen,wurde mir damals gesagt.
Die Wahl hatte ich leider nicht,entweder OP oder so hart wie es klingt Tod.
Nun mein Lebenspartner hat alles in Bewegung gesetzt um mir das Leben zu retten.Es war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar wie akut es um mich stand.Nur etwa drei Wochen hatte ich noch Zeit.Wir suchten in der kurzen Zeit einige Ärzte auf.Und fanden nach einigen die wie ich aus meiner Sicht heut sagen kann, die richtigen.Nun meine Gangunsicherheit ist nicht ganz
verschwunden,kommt auch auf die Tagesform an.(Gleichgewichtsstörung)
Sowie einseitige Gesichtslähmung.Habe mansche Tage damit richtig zu kämpfen. Trotz alledem Wünsche ich Dir alles Gute.Laß Dich nicht unterkriegen.
Liebe Grüße Sofhy
danke dir für deine zuschrift.
dein tumor war ja wesentlich grösser als jetzt mener ja das mit der op hat sich erstmal in den wind geschlagen. habe mir noch ne meinung geholt, bisher ertmla mündlich mache aber noch untersuchungen die nächste woche. diese woche habe ich noch nen termin im krankenhaus
beim neurochirogen, gehe einfach nur zur info hin, das ist jetzt am donnerstag,
war mit meiner tochter bei einem anderem hno arzt (wegen ihr waren wir dort) habe sie auf meinen tumor angesprochen. sie meinte aber sofort bei dieser geringen grösse wird nie operiert!! und die folgen sind halt schon enorm lähmung der gesichtshälfte, also ich bin dann eigentilch behindert jedenfalls ne zeitlang.
sie macht aber noch untersuchungen nächsten montag, denke aber das thema op ist vom tisch!!
erzähle mal warum so sehr grass entweder op oder sterben.
freue mich über zuschrift
lady
Hallo lady...
ich habe einen Kleinhirnbrückenwinkeltumor der link. Seite.
Im März 2010 (kurz vor meinem 40 zigsten)wurde ich operiert.
Das Sch....Ding war etwas grösser als ein Tischtennisball(laut Ärzte),
seid meiner Op hab ich eine Faszialisparese(Links)...
Leider hab ich immernoch einen Rest-Tumor von (damals)1,6 mm.
Am 4.10. muss ich zum MRT um zu sehen ob er "schnell "wächst...
Weisste, ich könnte meine "Gesichtslähmung" eher ertragen,wenn das
Ding wenigstens komplett weg wäre.Aber da er bis in den Gehörgang
kam,bin ich seid der Op links taub.Das empfinde ich jetzt nicht als so schlimm,
wie die Faszialisparese.
Aber da der Nerv noch drin sei(musste aber vom Tumor "gesäubert "werden)
habe ich die Hoffnung auch heute noch nach fast 6 Monaten nicht aufgegeben.
Ich habe zwei Kinder(17 und 13)...alles was denen zählt ist,dass ich lebe und den Umständen
entsprechend doch sehr fit bin.Ein Funkcross Hörgerät hab ich jetzt auch(man bemerkt es garnicht....
habe schulterlange Haare :-).Alles Liebe...Enesa
hallo bin mal wieder hier im forum
habe morgen noch mal ein mrt vor mir, mein hno arzt will wissen ob sich der a.tumor vergrössert hat oder nicht.
wahrscheinlich wird er dann zur entfernung raten. vor zwei jahren war er 2.5mm gross dirket im gehörnerv bzw. gleichgewichtsnerv...
wer hat so eine op hinter sich und wie lange muss man dann in der klinik bleiben und ist danach auch reha angesagt??
freue mich über nachrichten von euch
danke
Hallo lady,
sicher hast Du inzwischen das Ergebnis des MRTs und vielleicht auch schon mit Deinem Arzt darüber gesprochen. Zu Deinen Fragen kann ich Dir nur sagen, dass ich eine gute Woche in der Klinik war, aber natürlich noch sehr schwach war bei Entlassung. Eine REHA habe ich auch bekommen, die mir sehr gut getan hat.
Liebe Grüsse Kiki
schon lange war ich net mehr hier
hatte einen mrt termin der tumor ist net bis gar net gwachsen die ärzte meinten dort keine veranlassung für eine op
noch lebe ich beschwerdefrei und werde bis jetzt noch keine op durchführen lassen obwohl
manche auch sagen jetzt ist er noch klein und besser zu operieren , ich weis net so genau was ich machen soll da muss ich ehrlich sein........
Hallo Lady,
es ist toll, dass Dein Tumor nicht gewachsen ist und der Arzt nicht eine unbedingte Notwendigkeit sieht ihn sofort zu operieren.
Die Zweifel, die Du momentan hast, sind durchaus verständlich. Wieso sollte man operieren, wenn es nicht nötigt ist? Aber wenn dadurch die OP-bedingten Nebenwirkungen geringer oder gar nicht da wären? Die Frage können wir Dir natürlich auch nicht beantworten, es ist zu einem guten Teil "Bauchgefühl".
Was Du machen kannst um Dein Bauchgefühl zu schärfen und Deinen Kopf von einer Haltung zu überzeugen, wäre weitere Neurochirurgen zu befragen. Das Recht auf eine zweit oder gar dritte, vierte Meinung steht Dir zu!
Um schon einem einen groben weiteren Überblick von Meinungen zu erhalten bieten das INI und die UNI-Düsseldorf Online-Bewertungen an. Hier die Links:
http://www.neurochirurgie.uni-duesseldorf.de/index.php/online-beratung (http://www.neurochirurgie.uni-duesseldorf.de/index.php/online-beratung)
http://www.ini-hannover.com/de/kontakt/uebersendung-von-patientendaten.html (http://www.ini-hannover.com/de/kontakt/uebersendung-von-patientendaten.html)
Die beiden Online-Bewertungen können ein ausführliches Gespräch nicht ersetzen, aber man hat schon mal eine Richtschnur.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Beste Grüße
Probastel
hallo und vielen dank für die schnelle antwort,
ich habe bisher noch net viel gemacht auser das ich beim ohrenarzt war und der mich immer wieder zum mrt geschickt hat nach den letzten bildern war ich net mehr bei ihm
möchte zu einem anderen ohrenarzt gehen und der frau die bilder zeigen oder sollte ich lieber zu
einem neurochirugen gehen bin mir total unsicher will am liebsten das ding vergessen machen doch erinnert mich immer wieder auftretende schwindel an die existenz des tumors
freue mich über hilfreiche antworten.....
mf
sabine
Hallo liebe lady,
ich kenne dieses ewige Hin und Her, was man machen soll. Die Entscheidung nimmt einem nämlich keiner ab. Ich möchte glauben, dass es viele Menschen gibt, die kleine Tumore im Kopf haben, es aber nicht wissen. Wenn man weiss, dass da etwas ist, bezieht man jeden jeden kleinen Schwindel und jedes Unwohlsein darauf. Vielleicht hat es auch manchmal ganz andere Ursachen, aber man denkt stets an dieses Akustikusneurinom und beobachtet genau.
Ich bin damals mit meinen Bildern in die Klinik und habe mich dort ambulant vorgestellt. Der Oberarzt hat mit mir alles genau durchgesprochen, jedes Für und Wider, und mir natürlich die Entscheidung überlassen. Auch nach einer solchen OP kann es einem noch sehr lange schwindelig sein und man muß u.U. mit gravierenden Folgen rechnen. Darum muß es gut überlegt sein. Ich war in der Uniklinik HNO Würzburg.
Dein Tumor ist wirklich noch sehr winzig und wenn Du Dir vorstellst, dass der Hör-bzw.
Gleichgewichtsnerv die Stärke in etwa eines Haars hat, kannst Du Dir die mikrochirurgische OP vorstellen. Hier sollten sich wirklich nur echte Spezialisten ranwagen und derer gibt es einige in unserem Land. Lass Dir Zeit mit der Entscheidung und hole auf jeden Fall noch eine Meinung ein.
Meiner Meinung nach sollte man sich am besten in einer Klinik vorstellen und nicht einen ortsansässigen HNO-Arzt entscheiden lassen.
Alles Liebe und Gute für Dich.Kiki
hey kiki,
vielen dank für deine worte ja das stimmt das "Teil" ist noch sehr klein, deswegen habe ich es auch noch,,, doch das war ein guter tipp bei der klinik vorzustellen, brauche ich aber ne überweisung vom hausartzt oder kann ich einfach so dahin gehen...
stimmt jede körperliche veränderungen beziehe ich automatisch darauf. an den schwindel habe ich mich eig. gewöhnt es dreht plötzlich nen bisschen bleib ich stehen und gut ist es
aber danke das du auf mich geantwortest hast
hast du ne op hinter dir??
freue mich von dir zu lesen
Hallo lady
Zur Vorstellung bei andren KASSEN-Kliniken(Uni-Kliniken haben meist Kassenzulassung) brauchst du jeweils eine Überweisung des Hausarztes, Neurologen/Nervenarzt oder HNOs. Vorher bitte Fragen. Manche Kliniken akzeptieren keine Überweisung vom Allgemeinmediziner, sondern nur vom Facharzt.
Bei Privatkliniken ist die Zweitmeinung, je nach Art (persönliche Vorstellung, oder schriftlicher Weg allein auf Aktenzusendung) kostenfrei oder kostenpflichtig. Steht meist in den AGBs der jeweiligen Kliniken.
Wichtig zu wissen.
Zweit und Drittmeinungen bei solch tiefgreifenden Operationen stehen dem Patienten GESETZLICH zu und zumindest die Kosten der Zweitmeinung (sofern die Klinik eine Kassenzulassung hat) ist von der Krankenkasse zu tragen.
Lasse dich da nicht vom Arzt ins "Bockshorn" jagen, wenn er dir die Überweisung nicht ausstellen will. Er muss es tun, damit du deiner, im Grundgesetz festgelegten, Selbstbestimmung über deinen Körper und freien Arztwahl nachkommen kannst.
Notfalls suche dir einen andren Arzt der dir die Überweisung ausstellt.
Die Krankenkasse könnte, was sie aber in den wenigsten Fällen tut, bei einer dritten und vierten vom Patienten eingeholten Meinung, vom Patienten eine Kostenbeteiligung dieser Vorstellung und Beratung verlangen.
Für die Kassen rechnet sich am Ende die Zweitmeinung doch in den positiven Bereich, da sich nachweislich Patienten von der Erkrankung schneller erholen, wenn sie ein gutes Vertrauensverhältnis in Arzt/Klinik haben, sowie dann auch eher hinter der Therapie stehen und mehr an der Genesung psychisch und physisch mitarbeiten.
Die meisten Patienten hier im Forum machen es so, dass sie eine kostenlose schriftliche Zweitmeinung vom INI oder weiteren Privatkliniken einholen, und dann eine dritte Meinung über Überweisung bei einer weiteren Klinik ihrer Wahl.
Ideal wäre oft eine Behandlung im INI selbst, aber da das INI eine Privatklinik ist, muss vom Patienten selbst über die Kostenübernahme der Behandlung, jeweils mit der zuständigen Kasse verhandelt werden.
Deshalb sind die schriftlichen Zweitmeinungen und Kostenvoranschläge dort kostenlos, damit der Patient Grundlagen für eine Anfrage bei der Kasse hat.
Also Anfragen lohnt sich doch in jedem Falle.
http://www.tk.de/tk/medizin-und-gesundheit/behandlungen/zweitmeinung/200032
http://www.patientenportal.bayern.de/patientenrechte/zweitmeinung.htm
Gruß und gute Befunde
Fips2
Hallo Lady, ich hatte mir auch eine Zweitmeinung eingeholt und das im selben Quartal. Man stellte mir keine zweite Überweisung aus, sondern ich habe die 10 Euro nochmal bezahlt. Ich hatte mich extra bei der Krankenkasse erkundigt. Nur zur Info.
Wie groß ist der Tumor? 2,5 mm oder ist er inzwischen gewachsen?
LG Sanne
Hallo Sanne
Diese Verweigerung der Überweisung und Kostenübernahme ist einwandfrei rechtswidrig.
Du kannst dir diesen Betrag von der KK zurückfordern.
S.o.
Fips2
Hallo Fips, ich hatte sogar mit der Kassenärtzlichen Vereinigung telefoniert und die haben bestätigt, daß keine zweite Überweisung zum NCH innerhalb eines Quartals ausgestellt werden darf. Ich habe die 10 Euro bezahlt und meine Zweitmeinung erhalten. Außerhalb des Quartals ist das sicher richtig, sich eine neue Überweisung zu holen. Auf die 10 Euro kommt es mir nicht an.
Bei Privatversicherung stimmt die Aussage der KÄV
Für Pflichtversicherte gilt
ZitatPatientenrechte
Recht auf Einholung einer Zweitmeinung
Patienten haben ein Recht auf Einholung einer ärztlichen Zweitmeinung. Den begründeten Wunsch, eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen, darf der Arzt nicht ablehnen.
Bei gesetzlich Versicherten übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Einholung einer Zweitmeinung.
Bei privat Versicherten hängt es vom jeweiligen Versicherungsvertrag ab, ob die Kosten für die Einholung einer Zweitmeinung von der Versicherung übernommen werden.
Quelle: http://www.patientenportal.bayern.de/patientenrechte/zweitmeinung.htm
Bist du nun privat oder Pflichtversichert?
Ob dir die Sache jetzt das Geld wert war oder nicht ist mal zweitrangig. Hier werden massiv gesetzliche Rechte der Patienten systematisch untergraben und das darf nicht sein.
Ich bin Kassenpatient, aber wenn ich sowohl von der Kasse als auch der KV die gleiche Antwort bekomme, dann glaube ich denen schon. Wichtig war mir, meine Zweitmeinung nicht selber bezahlen zu müssen, das hätte mich wirklich geärgert.