Hmm ..
Ich weiss nicht, ob ich hier richtig bin ? Aber ich versuche mal meine Fragen, die ich habe oder besser erst einmal den Befund, den ich über meine Mama /72 Jahre jung bekommen habe, zu formulieren.
Meine Mama ist eigentlich wegen einer Lungensache in die Klinik gekommen, da sie einen Termin hatte , und ich durch eine Sache, die mir auffiel, nach Köln gefahren bin. Die Sache, die mir aufgefallen war, waren Sprachfindungstörungen ( kannte ich in dieser Form nie von meiner Mama). Da ich Sanitäter bin, ( Bereitschaft Alzenau ) kam mir diese Veränderung komisch vor und ich dachte laut der Zeichen an einen Schlaganfall. Der Arzt, der die Anamnese machte und von meinem Verdacht erzählt bekam, fragte mich, woran ich denn das festmachen würde .Aufgrund mehrjäriger Erfahrung nannte ich ihm die Anzeichen des Schlaganfalls aus der Sicht, die ich bei meiner Mama hatte ..
Da die Anamnese fertig war, hatten wir weitere Zeit, uns mit dem Gedanken an einen Hirnschlag abzufinden. Es folgte eine Computertomografie ... ein Blutbild ...eine rote Knochenmarksbiopsie als auch zum Schluss eine Kernspinuntersuchung, wobei festgestellt wurde, dass meine Mama einen Hirntumor von etwa 6 cm Größe hat: ein bis zwei Zentimeter im Stammhirn und der Rest des Tumors nach rechts neben dem Stammhirn oben in Richtung Augen geht !
Mittlerweile steht fest, ( da bei meiner Mutter eine Punktoperation gemacht wurde) dass dieser Tumor bösartig ist. Mein Bruder sagte mir, dass die Ärtzte ihr schon etwas herausgenommen haben, aber er hat mir nicht gesagt, wieviel und um welche Art von Tumor es sich handelt
Ich hoffe für meine Mama, dass sie nicht pflegebedürftig wird oder dass sie leiden muss . Sie ahmt im Moment nur die Sätze nach, die man ihr vorsagt. Ich hoffe auch, dass sie noch eine Sprachtherapie bekommt, sofern das hilft
Hallo Detlef1,
in unserem Forum bist Du richtig mit dieser traurigen Krankheit Deiner Mutter.
gut, dass Du so achtsam warst und aufgrund Deiner Erfahrung als Sanitäter die Ernsthaftigkeit der Lage richtig eingeschätzt hast. Der Tumor war schon recht groß. In welcher Klinik wird Deine Mutter behandelt?
Wäre ich in Eurer Situation, so würde ich an Deiner Stelle gemeinsam mit dem Bruder ein Gespräch mit dem behandelnden Neurochirurgen suchen, zumal Du ja doch ein recht geschultes medizinisches Auge hast. Dann wisst ihr - sofern der pathologische Befund feststeht - um welchen Tumor mit welchem Grad es sich handelt und welche Therapien angedacht sind.
Melde Dich doch bitte wieder, wenn Du Genaues weisst.
LG
Bluebird
Hallo Detlef1!
Auch ich möchte dich recht herzlich im Forum willkommen heißen!
Aber natürlich bist du hier richtig, ansonsten wird es problemlos von einem Moderator an die richtige Stelle verschoben. Aber im Forum allgemein, bist du sehr (!) gut aufgehoben!
Ich bin mir felsenfest sicher, dass du noch wesentlich genauere Antworten bekommst!
Leider kann ich dir nicht viel dazu sagen. Aber ich wollte dich ersteinmal begrüßen, damit du weißt, dass deine Frage angekommen ist!
Es tut mir unendlich leid mit deiner Mama! Alles Gute für sie!
LG Jens B
PS: Ups, da wurde ja gerade schon ein Eintrag geschrieben. :-[
hallo bluebird
danke für die nette antwort ! man sieht aber das man trotz ( geschultem Auge ) nie sooo schnell reagieren kann wie man es sich manchmal wünscht !!
sie ist im Klinikum Meehrheim in Köln dort sind so wie man mir geasgt hatte nur Spezialisten ( die aber auch alles ersdenkliche machen können soweit sie einem helfen können ) ich werde in den nächsten Tagen nach Köln fahren um mir ein genaues Ergebnis oder die Art des Tumors auch welche Gebiete betroffen sind erklären lassen .. wir hatten zwar in unserer Ausbiildung als Sanitäter das Gheirn mit durchgenommen auch etwas Intensiver aber .. man kann einfach nicht alles wissen ( was auch manchmal gut ist ) ich werde .. sobald ich die Tumorart weis hier weitere berichte verfassen ... bis dahin wünsche ich auch allen Betroffenen und deren Angehörigen Kopf hoch und nie die Hoffnung aufgeben !!
hallo jens b
vielen dank für das herzliche willkommen und für die Info das der Moderator die ( nicht ins richtige forum gestellten Beiträge) im das richitge Forum hineinschieben wird !
Ich habe langeüberlegt hier auch etwas zu shreiben .. weil man ja mit so etwas nie rechnet ! aber .. wie man sieht ist es in jedem Fall auch wichtig das es solche Foren gibt !
Übrigens .. sollte diese ein Moderator lesen .. ein sehr gelungenes Forum und sehr Informativ !! ich werde hier sicher die ein oder andere Information bekommen ! danke nochmal für die Freundliche Aufnahme im Forum
es güßt Detlef
Danke für die Blumen, Detlef1.
Ich werde es an meine Teamkollegen weitergeben.
Wann immer Du möchtest, kannst Du Dich hier informieren, Fragen stellen und Dich mit Betroffenen oder deren Angehörigen austauschen,
Bis bald
Bluebird
im Namen des Forumsteams
Hallo Detlef1!
Auch dir danke ich für die zügige Antwort!
Eigentlich wollte ich ja noch schreiben, dass dein Lob für das Forum – was in der Tat sehr hilfreich ist (!) - auf jeden Fall von den Mods. gelesen wird. Aber da hat ja schon unsere liebe Bluebird geantwortet ...
Ja, es wäre schön, wenn wir hier noch mehr von dir lesen würden! Es wird dir / euch helfen und auch schließlich für den Einen oder den Anderen von "Uns" hier wissenswert, aufschlußreich & interessant sein.
Also toi, toi, toi für deine Mutter, alles Gute!
Trotz der großen Sorgen noch einen schönen Tag, mach dass Beste daraus und: Kopf hoch!
LG Jens B
hallo
sooo... ich war über die ostertage bei meiner mama im krankenhaus.. sie hat einen tumor der am " balken " ist
sie ist operiert worden diese op hat sie gut überstanden ...aber sie hat jetz vermehrt
sprachfindungstörungen ( sie sagt alles nach was man ihr sagt zb " hallo wer ist da ? " oder Guten Tag mir geht es gut und er zug fährt gerade durch" sie ist nicht imstande einen Alarmknopf zu drücken oder zu sagen das sie kopfschmerzen hat ! auch trägt sie eine Windel .. es ist ein grausiges Bild .. Der Arzt erklärte mir das meinen mama das neue jahr nicht mehr erleben wird
sie bekommt mittlerweile Krämpfe ( was auch logisch ist !! ) aber auch medikamente gegen die krämpfe
meine Brüder und ich
wollten sie eigentlich in ein hospiz legen lassen aber uns schwebt da eine andere art vor .. das nächstemal schreibe ich etwas mehr ich muss erst das gesehene verdauen
übrigens der tumor heisst geloblaster oder so ähnlich .. wie geschrieben dasnächstemal mehr sorry
Hallo Detlef1,
das tut mir sehr leid für Deine Mama und für Dich und Deine Familie. Der Tumor ist sicher ein Glioblastom.
Ich will jetzt auch nicht drängen, dass Du etwas mehr berichten sollst. Falls noch nicht geschehen, solltet ihr mit den Ärzten auch über Chancen sprechen, den Zustand und das Befinden der Mutter zu verbessern. Oft genug überleben Betroffene die Prognose. Natürlich entwickelt sich diese schreckliche Krankheit bei jedem anders.
Du lässt uns ja wissen, welche Alternativen ihr offen habt.
Erst einmal viel Kraft für die kommende Zeit.
LG
Bluebird
So, da meinRechner eben untergegangen ist, hier ein zweiter Versuch, zu antworten:
Meine Mama hat einen äusserst bösartigen Tumor,
Wir wollten sie in eine Pflegestation geben mit Namen GIB. Dort hatte man uns gesagt dass es möglich sei, meine Mama zuhause zu pflegen! Das wurde auch von meinen Brüdern angenommen.
Meine Mama hat uns aber einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Ich bin ja ein eifriger Leser des Forums, und habe mir unter der Rubrik "Chemotherapie" einen Artikel durchgelesen, wo es um einen Prof. Wever in Mmerheim geht, der eine spezielle Therapie durchführt. Wir waren der Meinung, dass dieseTherapie auch bei Mama angewendet werden könnte.
.. falsch gedacht !
Diese und andere Therapien können bei Mama nicht mehr angewendet werden, weil ihr Tumor im Balken nicht mehr zu stoppen ist.
Also das bedeutet: meine Mama wird an diesem Sch.. ding sterben .
Zurück zur Pflege:
Die Ärzte, mit denen wir darüber geredet haben, haben uns davon abgeraten, weil die Pfleger den Arzt rufen müssen, wenn sich meine mama verschluckt oder krampft. So schnell wie im Krankenkheus Mehrheim kann kein Arzt oder eine Schwester vor Ort sein. ( übrigens sehr gute Ärzte und sehr, sehr nettes Personal !! )
Die Einrichtung GIB mit Sitz in Berlin bietet auch 24-Std.-Hauspflege
Sollte sich jemand darüber informieren wollen, kann er bei mir per PM die Anschrift erfahren.
Meine Mama sollte eine Chemotherapie bekommen mit Tabletten in Verbindung mit Bestrahlungen.
Wir Brüder haben das abgelehnt, weil auch die Ärzte meinen, dass diese Therapie bei Mama nichts bewirken kann. Warum sollen wir sie denn noch mehr belasten, da sie körperlich schon so arg geschwächt ist?!
Wir sollen ihr die restliche Lebenszeit so schön wie möglich machen - und das machen wir,
hauptsache meine mama stirbt in frieden und ohne schmerzen. würdevoll, wenn auch nicht daheim, aber ohne Schmerzen, so hoffen wir.
Beim nächsten Mal schreibe ich noch etwas mehr, sobald ich mehr erfahre.
Der Text wurde grundlegend neu strukturiert und korrigiert.
Bei all den schrecklichen Gedanken, die Euch belasten bitten wir trotzdem mit Rücksicht auf Andere, die Leseprobleme haben, nicht im Chatstil posten.
Danke Mod
Hallo Detlef1,
es tut mir sehr leid mit dir und deiner Mutter!
Das ihr eure Mama zur Pflege geben müsst, ist traurig und das sie eine Todesprognose hat ist am allerschlimmsten!
Aber die Ärzte haben absolut recht damit, dass sie im Pflegeheim die beste Betreuung und Unterstützung und sofort (!) Hilfe bekommt!
Es ist lieb von dir / euch, dass ihr die restliche Zeit – die ihr noch verbleibt (Möge diese noch ganz, ganz lange sein!!!), so schön als nur irgendwie macht und "nutzt"!
Alles, alles Gute für deine Mama!
LG Jens B
PS: Lieb von euch, dass ihr jetzt auch - oder besonders intensiv - für eure Mutter da seid und euch liebevoll & besorgt kümmert. ...denn sie hat euch ja auch durchs Leben gebracht und das, was ihr jetzt seid, verdankt ihr ihr!
Hallo Detlef1,
ich ziehe meinen Hut vor Eurer Entscheidung! Es erfordert Mut, den Rat der Ärzte nach einer so schrecklichen Prognose zu befolgen, die Mutter in Frieden sterben zu lassen.
Aber ich glaube, ihr handelt richtig. Ich wünsche Dir und Deinen Brüdern weiterhin Kraft für die kommende Zeit, in der ihr Eure Mutter auf ihrem letzten Weg begleiten werdet.
LG
Bluebird
lieber Detllef, auch ich ziehe den Hut vor euch, ich habe immer Angst, dass ich den Punkt nicht finden werde, um aufzuhören um das Leben meines Mannes zu kämpfen. Das ist seit 28 Monaten mein einziger Lebensinhalt. Es kostet Kraft, aber wir haben trotz ständiger Rückschläge immer viele schöne Stunden, die wir nicht missen wollen. Aber wenn ich nicht ständig zum kämpfen motivieren würde, hätte er schon lange aufgegeben.
Ich lebe immer mit dem Gedanken, dass mir jeder schöne Moment später helfen wird los zu lassen.
Genau das wünsche ich euch und eurer Mutti. Lebt intensiv, es ist leichter gesagt als getan, aber es geht.
Habt ihr mal über ein Hospiz nachgedacht, glaube das dieser Ort würdevoller ist. Die Begleitung für alle ist so gewährleistet. Die Stunden sind so schon schwer genug.
Ich schicke euch Kraft, Liebe und bin in Gedanken bei euch.
Katrin
Liebe Katrin
Danke für die sehr netten Worte !
Wir haben auch über ein Hospiz nachgedacht und man sagte uns das es für Mama das beste sei !
Da meine Mama aber schon von einem Krankenhaus ins nächste verlegt wurde wollen wir ihr noch ein wenig Ruhe gönnen !
In Anbetracht dessen das sie schon sehr schwach ist, wollen wir ihr dieses " Umverlegen " noch einen Zeit ersparen und sie vielleicht erst in der Prefinal Situation in ein Hospiz verlegen lassen.
Da ich ein wenig über Medizin und Handeln bescheid weis ( Sanitäter ) ist es auch für meine Brüder etwas leichter auf den Rat erfahrener Ärzte zu hören ( da sie ja jeden Tag mit Diagnosen und Ergebnissen zu tun haben )
Zugegeben es fällt mir ab und zu mal schwer auch einem Ärtzlichen Rat zu befolgen ! aber meistens haben diese Menschen ja Recht! Und ich versuche meinen Brüdern alles ins Hochdeutsche zu Übersetzen.
Es ist schwer und man braucht auch Kraft um eine Entscheidung zu akzeptieren die eine bestimmte Prognose betrifft. Aber .. es sei allen gesagt ( so böse wie es auch klingen mag ) wir gehen alle diesen Weg der einen früher der andere später mit und ohne Schmerzen eines steht jedenfalls fest .. man barucht sehr viel Kraft und Durchhaltevermögen um solche Menschen zu begleiten.Auch hat es niemand verdient mit solch einer Krankheit zu sterben.
@Jens ... es sind unsere letzten Handlungen die wir unserer Mama tun können.
Und die versuchen wir ihr so angenehm und schön wie möglich zu machen auch gebe ich Dir Recht .. Sie und mein Papa haben uns alle groß werden lassen und uns Wohlerzogen
So ist es eine sehr schöne Tat unsere Mama auf Ihrem letzten ( hoffentlich nicht so schweren Weg )zu begleiten !!
Allen anderen in diesem Forum wünsche ich viel Kraft und noch viele gemeinsame schöne Stunden mit euren Menschen die Ihr begleitet !! Habt MUT zu Entscheidungen und sprecht mit den Menschen die es betrifft !
Hallo Detlef1,
danke für die Antwort!
Ja absolut, es ist eine sehr schöne Tat, eure Mutter auf dem letzten und schwierigsten Weg zu
begleiten! ...erst waren die Eltern für die Kinder da und nun zum Schluss sind es die Kinder! Ich glaube, es ist das "Schönste" - wenngleich auch das Schwerste (!) – der größte Liebesbeweis für seine Eltern, dass Innigste Gefühl, seine Dankbarkeit, Hochachtung und Liebe für seine Eltern zu zeigen!!! Aber es zeugt auch von Menschlichkeit. Es ist die größte Würde, die man einem Menschen entgegen bringen kann, ihm auf dem überaus schweren, leidvollen Abschiedsweg vom Leben zu begleiten und diesen so "angenehm" als wie nur möglich zu machen!
Dafür wünsche ich euch von ganzem Herzen viel Kraft und möge eure Mutter nicht leiden oder Schmerz verspüren! "Möge sie in Frieden gehen"!
Bestimmt kann sie noch spüren – auch wenn sie sich dazu nicht mehr äußern sollte – dass ihr nun für sie da seid. Etwas schöneres kann es für einen Menschen – besonders wenn es ein Elternteil ist – gar nicht geben!!!
Viel Kraft, alles, alles Gute,
LG Jens B.
Ich werde am morgigen Sonntag zu meiner Mama fahren um ihr " Tschüß " zu sagen ich weis nicht ob ich sie noch einmal lebend sehen werde.
Mein Bruder meinte wenn ich sie noch einmal lebend sehen möchte sollte ich so schnell als möglich zu ihr kommen
Sie ist inzwischen in ein Hospiz verlegt worden .. ( wie schon geschrieben Prefinal ! )
Die Ärzte bekommen sie kaum noch wach zum Essen und sie reagiert kaum noch auf Reize ..
Die meiste Zeit schläft sie und das ist kein gutes Zeichen !!
Wir haben uns erkundigt wie solch ein Mensch stribt..
Man sagte uns das sie einfach einschlafen und irgendwann hört das Herz auf zu schlagen ..
Also wird sie keine Schmerzen haben .
Ich hoffe nur das damit auch die Atmung aufhört und sie nicht.. doch noch erstickt .. das wäre ihr nicht zu wünschen !
Ich werde noch Bericht erstatten und natürlich diesem Forum treu bleiben um meine Erfahrungen an den ein oder anderen weiter zu geben ....
Ja, Detlef1, so habe ich es auch erlebt. Es war für mich eine Horrorfahrt - 500 km zu meinem sterbenden Papa, der wenige Monate vorher noch gesund und fit war. Dennoch bin ich im Nachhinein dankbar, dass ich bewusst Abschied nehmen konnte. Es war wirklich so, wie du es erwartest. er hat die ganze Zeit friedlich geschlafen. wir hatten auch nicht den Eindruck, dass er Schmerzen hatte. Die Angst vor dem Ersticken hatten wir auch, weil sich natürlich die Atmung verändert, aber er ist nicht erstickt. Wir haben uns alle in Ruhe von ihm verabschiedet, das tut weh, aber besser kann man wohl nicht sterben - ganz in Frieden zu Hause bei seinen Lieben. Nach 4 Tagen (Koma)Schlaf war es geschafft. Er hat noch einmal die Augen aufgemacht und sein Blick sagte uns, dass er etwas ganz Wunderbares erwartet... freudiges Erstaunen!? Ich weiß es nicht, aber der Tod hat für mich dadurch etwas von seinem Schrecken verloren. Er ist geheimnisvoller Bestandteil unseres Lebens, so wie die Geburt auch. Ich wünsche euch viel Kraft für das Abschiednehmen und die nächste Zeit!!!
Hallo Detlef,
ich wünsche Euch, dass die Zeit bleibt, intensiv Abschied zu nehmen, dass ihr die Worte finden möget, die in Eurem Herzen sind, Viel Kraft und Licht ----
LG
Bluebird
Hallo Detlef1!
Ich wünsche dir / euch von ganzem Herzen, dass noch genügend Zeit bleibt, euch von eurer Mutter zu verabschieden und dass ihr ein "angenehmes Herübergleiten" möglich ist, ihr Schmerzen & Qualen erspart bleiben und sie es auch noch mitbekommt, dass ihr alle da seid!
Viel, viel Kraft!
LG Jens B