HirnTumor Diskussionsforum
Hirntumorarten => Meningeom / Meningiom => Nach der OP => Thema gestartet von: enit am 18. Februar 2009, 11:38:02
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Hallo,
vielleicht kann mir von Euch jemand helfen.
Ich hatte 2004 ein Menigeom am rechten Felsenbein, das operativ entfernt wurde. Seit einigen Wochen leide ich wieder unter starken wiederkehrenden Kopfschmerzen, Nachtschweiß, Ohrenschmerzen und schwerer Müdigkeit. Außerdem bin ich depressiv. Meine letzten MRT-Untersuchungen zeigten keine Auffälligkeiten, außer dass an der Stelle, wo das Menigeom entfernt wurde, eine kontrastaufnehmende Stelle mit einer Größe von etwa 7mm vorhanden war, wobei unklar war, ob es sich hierbei um die Narbe oder ein neues Menigeom handelt. Die letzte Durchleuchtung fand aber auch schon vor mehr als einem Jahr statt.
Ich weiß nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll. Ich habe Angst, es könnte wieder was sein, aber meine Ärzte aus Würzburg verharmlosen immer nur, so dass ich mir schon richtig blöd vorkomme.
Gebt mir bitte einen Rat!!! Leide ich unter Verfolgungswahn oder ernstzunehmenden Symptomen????
Danke,
enit
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Hallo enit,
Du allein weißt, wie sehr Du unter den Symptomen und auch unter der Angst vor einem Befund leidest. Sprich mit einem Neurologen darüber und bitte um Überweisung zur MRT-Kontrolle. Nur so bekommst Du Gewissheit und hoffentlich ein erfreuliches Ergebnis.
Ich drücke Dir die Daumen.
Gruß
Bluebird
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Moin!
Wenn das letzte MRT schon ein Jahr her ist solltest du ein neues machen lassen - nur um sicher zu sein!
Ich habe mich vor dem letzten MRT auch verrückt gemacht weil ich dauernd Kopfschmerzen habe. Nachtschweiß und Depressionen/Aggressionen habe ich auch.
Mein letztes MRT war gut - kein Hinweis auf Rezidiv.
Gruß motte