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Vorstellung / Antw:Verdacht auf Keilbeinmeningeom...brauche Eure Hilfe-Vorst. flamme111 (Betroffene
« am: 24. Juli 2017, 18:56:47 »
Liebe Kasy, herzlichen Dank für die große Mühe, die Du Dir mit mir gibst. Ich werde berichten, was sich in Heidelberg ergibt, darauf bin ich auch schon sehr gespannt. Du bist also auch durch den Zugang von der Stirn her operiert worden, weil Du vom Stirnrunzelnerv schreibst und einem Zugang, der am wenigsten Schäden verursacht. Wobei ich nicht weiß, wie in HD der Zugang gelegt würde.
Hab die Tage einen Artikel gelesen, warum einem manchmal Entscheidungen so schwer fallen, oftmals weil es keine optimalen oder besseren Alternativen gibt, sondern nur welche die verschiedene Nachteile haben, so geht es auch mir, OP mit allen Risiken (und ich lese ja schon lange mit, kenne dazu einiges..) wahrscheinlich Verlust Geruchssinn, wahrscheinlich nur Teil-Entfernung möglich, vielleicht Nachbestrahlung…etc.
Oder Abwarten, vielleicht weiteres Wachstum, vielleicht sonstige Komplikationen, die das Älterwerden halt so mit sich bringt, vielleicht auch Stillstand…etc.
Was richtig ist, was am besten ist, denke ich kann ich als Laie nicht beurteilen, aber ich muss hinterher mit den Konsequenzen leben, so oder so.
Ich hatte mir in der ganzen wait-and-see-Zeit (immerhin seit 2011) immer den Punkt gesetzt, wenn der Sehnerv zu nah tangiert wird, bzw. weiteres Wachstum in diese Richtung erfolgt, dann fällt die Entscheidung zur OP, bzw. dann ist Ende mit Abwarten. Daran halte ich mich jetzt und hoffe, ich treffe die richtige Entscheidung.
Danke für Deine Hilfe, ich schick Dir eine große Portion Lebensmut, Freude und alles was man braucht um in solchen Zeiten nicht nur zu überleben, sondern zu LEBEN….
Lieben Gruß Flamme
Hab die Tage einen Artikel gelesen, warum einem manchmal Entscheidungen so schwer fallen, oftmals weil es keine optimalen oder besseren Alternativen gibt, sondern nur welche die verschiedene Nachteile haben, so geht es auch mir, OP mit allen Risiken (und ich lese ja schon lange mit, kenne dazu einiges..) wahrscheinlich Verlust Geruchssinn, wahrscheinlich nur Teil-Entfernung möglich, vielleicht Nachbestrahlung…etc.
Oder Abwarten, vielleicht weiteres Wachstum, vielleicht sonstige Komplikationen, die das Älterwerden halt so mit sich bringt, vielleicht auch Stillstand…etc.
Was richtig ist, was am besten ist, denke ich kann ich als Laie nicht beurteilen, aber ich muss hinterher mit den Konsequenzen leben, so oder so.
Ich hatte mir in der ganzen wait-and-see-Zeit (immerhin seit 2011) immer den Punkt gesetzt, wenn der Sehnerv zu nah tangiert wird, bzw. weiteres Wachstum in diese Richtung erfolgt, dann fällt die Entscheidung zur OP, bzw. dann ist Ende mit Abwarten. Daran halte ich mich jetzt und hoffe, ich treffe die richtige Entscheidung.
Danke für Deine Hilfe, ich schick Dir eine große Portion Lebensmut, Freude und alles was man braucht um in solchen Zeiten nicht nur zu überleben, sondern zu LEBEN….
Lieben Gruß Flamme