HirnTumor-Forum

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Nachrichten - sonnenlicht

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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Glioblastom
« am: 29. Mai 2008, 14:38:50 »
soweit ich richtig informiert war, ist christa die jenige die ins hospiz ging und sich auch hier von allen verabschiedet hatte.

sorry wenn ich die falsche person erwähne.

lg

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Krankengeschichten / Re:Mein Vater wird uns bald verlassen
« am: 29. Mai 2008, 11:17:00 »
hallo,

Herzlich Willkommen in diesem Forum  :)


Das mit deinem Vater ist für Dich und deine Angehörigen schrecklich aber Du wirst hier feststellen das Du nicht alleine bist, hier gibt es ganz ganz viele Leute die hier schon bittere Tränen vergossen haben aber auch sich freuten wenn andere positives berichten konnten.
Hier kann ein gewisser zusammenhalt entstehen indem man sich austauscht und berichtet was der aktuelle stand ist, man fühlt sich nicht allein gelassen.
Ich bin nun schon über 3,5 jahre hier in diesem Forum und ich muss dir ehrlich mitteilen, das man nichts vorhersagen kann, denn jeder Krankheitsverlauf ist ganz individuell.
Aber der tolle Ulrich  der dieses Forum ins Leben gerufen hatte, kann Dir sofern es Ihm möglich ist immer gute Tipps geben.

zb. Die Mutter meines Ex, Sie war bis Dato eine sehr sehr starke Charakterfrau und lässt nicht los und kämpft Emens gegen den anstehenden Tod, so das es für die Angehörigen unsagbar schwer ist damit zurecht zu kommen.

Lese hier einfach soweit du die Nerven dafür hast diverse Geschichten, das baut auf und gibt Dir auch Erfahrungen.

Alles gute

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Krankengeschichten / Re:3,5 Jahre Glioblastom
« am: 29. Mai 2008, 10:17:54 »
ich hoffe das ich eine stütze für ihn bin.

er hatte ie gestern besucht und steht so neben sich das er gestern niemanden mehr sehen wollte und das wusste ich von anfang an denn ich kenne meinen ex nun viele jahre und mir tut es weh zuzusehen wie immer mehr tage ins land ziehen und sie kämpft und kämpft und kämpft.

danke für eure zeilen, mein ex wird mit sicherheit mal bei zeiten hier wieder lesen.

auch möchte er eine erinnerungsseite im netz für seine mutter einstellen.

lg

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Krankengeschichten / Re:3,5 Jahre Glioblastom
« am: 28. Mai 2008, 20:43:54 »
 :-[

Sie erkennt nun niemanden mehr, liegt regungslos im Bettchen im Hospiz und auch so langsam fängt der Schleim an zu Gluckern.
Sie ist so ein starker Mensch und will einfach nicht los lassen, ich kanns verstehen denn wer will schon gerne Sterben aber dadurch Leidet sie doch ohne Ende.

In den letzten Tagen gingen mir dinge durch den Kopf, die ich nie wieder mit ihr erleben werde und das macht mich Traurig und alles nur wegen Glioblastom >:(

Ich hoffe das es jetzt ganz schnell zu ende gehen wird. :'(

Mein Ex ist unterdessen völligst neben sich, was ich auch gut verstehen kann, Er bereitet sich halt auf den Tod seiner Mutter vor, hmmm ich hoffe das ich Ihm eine gute Stütze dann bin.

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Ich drück die Daumen  :)

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hallo alegra,

sie wurde anfang mai 67 jahre alt und hatte paar wochen den palliativen pflegedienst zu hauese gehabt der täglich kam und half aber dann gingen ihrem mann die kräfte aus und sie kam dann in ein hospiz  :-\

lg

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Hallo,


Lese mal die Beiträge von mir!



Da geht es um die Mutter meines damaligen Lebensgefährten und diese liegt zwar jetzt im sterben aber konnte mittlerweile 4 jahre nach der ersten Op noch verbringen auch wenn 4 Jahre nicht viel sind für junge Leute, sind es aber immerhin 4 und nicht 2 und macht Euch nicht von Statistiken abhängig, denn so wie jeder Mensch individuell ist, so ist auch jeder Krankeitsverlauf!!

Ich drücke Euch die Daumen.

Lg

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Leider gibt es kein Warum, sorry aber son ist das Leben!

Fühl dich gedrückt

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Krankengeschichten / Re:3,5 Jahre Glioblastom
« am: 10. Mai 2008, 08:40:05 »
Ihren 67 Geburtstag hat sie fast Verschlafen gehabt.
Den Umständen entsprechend geht es Ihr doch sehr gut, man kann sich mit ihr gut Unterhalten und die Pfleger im Hospiz sind wirklich tolle Leute.
Aber da sie eine starke zähe Person ist, wird Sie nicht so leicht aufgeben.

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Was ist schon normal???
Deine Mutter ist halt am kämpfen und das ist gut so!!!

Lg und ich drück die Daumen

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Krankengeschichten / Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« am: 08. Mai 2008, 08:47:20 »
mein beileid und
ich schliesse mich an und wünsche dir viel kraft für die kommende zeit.

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das was du geäussert hattest von wegen glioblastom bestimmt dein leben ist völlig normal, wie oft habe ich das hier in den letzten jahren gelesen.
also mehr oder weniger ergeht es jedem der damit konfrontiert wird.

ich bin damals nachdem ich von einem glioblastom erfuhr sogar soweit gegangen das ich alles mögliche in mir aufgesogen habe was mir nur unter die augen kam, was das thema "glioblastom" anging.
es konnte nicht genug informationen für mich geben, allerdings ist es kein angehöriger von mir der erkrankte, sondern meine ex schwiegermutter aber trotzdem ein tolles verhältnis herrscht und ich mich einfach mal informieren wollte und zack war ich schon mitten drin im thema gehintumor.
ich muss aber auch hinzufügen, das ich durch das durch wuseln im netz und diverser info broschüren die mir seit jahren zugeschickt wurden, meinem damaligem lebensgefährten heutzutage doch sehr gut helfen kann und das macht mich froh, denn so weiß ich wofür ich das alles in mich aufgesogen habe.

und eines kannst du fest glauben, hier in diesem forum gibt es leute die dir super helfen können mit infos, also immer wieder fragen.

lg und alles gute für deine mutter

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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Glioblastom
« am: 02. Mai 2008, 09:50:59 »
Hallo Christine,

Dein Vater braucht unbedingt Psychologische Hilfe und das wenn  es geht heute noch.
Das er aggressiv ist kann man nur versuchen zu verstehen. :-[

Lg

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Krankengeschichten / Re:3,5 Jahre Glioblastom
« am: 02. Mai 2008, 09:45:57 »
Hallo Iwana,

Es ist mir ein anliegen an alle die kaum Hoffnung haben, nicht jeder muss nach kurzer Zeit den Kampf verlieren, denn Prognosen sind und bleiben Prognosen und wenn man gute Ärzte hat kann man viel Zeit heraus holen und wenn man seine Zeit mit einer guten Qualität nutzt kann man viel von haben.

Lg

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Krankengeschichten / 3,5 Jahre Glioblastom
« am: 01. Mai 2008, 20:20:45 »
Nun geht  es dem Ende zu und mir ist es ein Bedürfnis dafür ein Thema zu eröffnen.

Sommer 2004 - Diagnose "Glioblastom" am Temporallappen
Sommer 2004 - Op
Herbst   2004 - Strahlentherapie
Herbst   2004 - Lebensverlängerung`s Diagnose

Ab 2005 keinerlei Einschränkungen gehabt, sogar Auto fahren war Tadellos.

Sommer 2007 - Erneuter Wachstum am Temporallappen.
Herbst/Winter 2007 - Entfernung des Tumor Gewebes nach einer 9 Std Op.
Winter 2007 - Lebensqualitätsverlängerung`s Diagnose Linke`s Auge ist am Anschwellen.
Winter 2007/2008 - Chemotherapie ohne Erfolg linke`s Auge ist Blind, Grauenvolle Schmerzen!
Winter/Frühling 2008 - Beide Augen sind Blind.
Frühling 2008 - Gesichtsmuskeln werden immer steifer.
Frühling 2008 Palliative Pflege kommt ins Haus.
02.05.2008 Hospiz und das 03 tage vor Ihrem 67 Geburtstag.

Schrecklich was bisher alles geschah aber auch Wütend bin ich darüber warum Sie so lange am Leiden ist, ich weiß das es dafür keinerlei Antworten gibt.

Aus der sicht der Ärzte hat man alles getan was man tun konnte.

Trotz allem ist sie ein starker Mensch der nicht so einfach mal eben aufgibt und dafür werde ich sie immer Bewundern, doch damit wird sich bald eines der Kapitel
"Langzeit überlebende - Glioblastom" schließen müssen.

Aber.......... Dann muss Sie nicht mehr Leiden und hat Ruhe und Frieden gefunden.


Fazit:
3,5 Jahre gegen Glioblastom/e zu kämpfen ist also nicht umsonst, man kann sehr schöne Zeiten haben auch wenn nur bedingt.



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