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Nachrichten - sonnenlicht

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Krankengeschichten / Re:3,5 Jahre Glioblastom
« am: 04. Juni 2008, 11:38:05 »
Das wichtigste ist, das Sie nicht mehr Leiden muss so Traurig das auch ist.
Aber es gibt ja Erinnerungen an Sie und eine Gedenkseite die ich am Aufbauen bin und sobald die Seite fertig ist, werde ich Euch hier den Link reinsetzen.


Und mein Ex wird das schon Verkraften mit seiner Mutter, denn dafür habe ich Gesorgt das Er es schaffen wird, ich habe immer wieder in den letzten Monaten mit Ihm über die Tumore und über den bevorstehenden Tod gesprochen und somit musste Er sich damit Zwangsweise auseinander setzen.

Ausserdem würde seine Mutter es nicht wollen das Er sich hängen lässt, quasi ganz in ihrem Sinne.

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Krankengeschichten / Re:3,5 Jahre Glioblastom
« am: 04. Juni 2008, 09:21:56 »
Sie hat es heute morgen endlich geschafft :'(
Es ist vorbei!

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Krankengeschichten / Re:Müdigkeit
« am: 04. Juni 2008, 04:52:19 »

so wie ihr mir das schildert, muss es meinem Mann sehr schlecht gehen.



Es kann deinem Mann aber auch wieder viel viel besser gehen, es kommt ganz darauf an wie Günstig der Tumor liegt bzw. wie die allgemeine Prognose bei ihm ist, was er für einen Willen hat, wie die Medikamente anschlagen und wie sein Zustand aussieht nach der Chemo und nach dem Cortison und der Bestrahlung.

All das sind Faktoren die dafür Ausschlaggebend sind wie es Ihm weiter gehen wird.
Es kann aber auch alles bestens verlaufen und trotzdem gehts ihm nicht besser.

Ich habe ja hier in den Jahren massig viele Geschichten gelesen und auch im restlichem Internet und man kann nie sagen wie ein Verlauf sein kann, quasi wie ein Pokerspiel kann man es betrachten, entweder oder.

Man kann am besten nur eines tun und zwar das beste aus der Zeit heraus holen.



Lg

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Ich finde solch eine Idee immer positiv!!!!

Ich höre immer wieder davon das es Patienten die Krank sind sehr gut tut.

lg

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Kaum einer hier versteht es und fast alle sind Machtlos.
Natürlich darfst du nicht aufgeben und deine Mutter erst recht nicht!
Denn wer nicht Kämpft hat schon verloren und dieser Spruch passt Wahrlich dazu!

Deine Mutter soll auch machen wonach Ihr ist bzw. das was sie machen kann ohne das ihr was dabei passiert.

Die Mutter meines Ex hatte sogar regelmäßig ihre Schwarzwälderkirschtorten gemacht und ich fand es Wahnsinnig das sie es konnte aber alle haben sie machen lassen, denn es gab Ihr immer das Gefühl gebraucht zu werden und das Sie noch was kann und nicht alle Hoffnungen begraben sind.

Diese Müdigkeit haben viele Glioblastom Patienten, zum einen kommt es bei vielen daher das sie diverse Medikamente nehmen die dazu führen das sie Müde werden oder aber die Tumore sorgen dafür das viel dann Müde sind.
Wenn sie Müde ist lasse sie soviel Schlafen wie sie möchte, so kann sie Kraft für sich Tanken.


Lg

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Den Kampf kann man leider nicht wirklich Gewinnen aber man kann ihn hinauszögern, eine bittere Wahrheit :'(
Oder gibt es schon einen Menschen der einen Glioblastom komplett weg hat und nie wieder was merkte oder spürte?
Vielleicht wird es in 30-50 Jahren ein Wundermittel geben oder sonst was in dieser richtung aber leider ist die Medizin noch nicht soweit.
Wissenschaftler sind ja gerademal soweit das Sie heraus gefunden haben, das ua. möglicherweise einige Glioblastome vom zuvielen Verzehr von Fleisch kommen kann?!
Vielleicht gibt es auch schon neue Infos aber dann habe ich die wohl übersehen.

Lalita, sei froh das es sowas wie ein Hospiz überhaupt gibt, ich weiß das wird kaum Trost sein für dich meine worte aber bedenke was wäre wenn du keine Hilfe hättest haben können, dann wäre alles noch Dramatischer.
Und Hospizler sind ganz tolle Menschen, mit ganz ganz viel Gefühl um alles möglich zu machen für die wenige Zeit die einem bleibt.

Geht es deiner Mutter abgesehen von der Schwäche denn sonst soweit einigermaßen gut?

Lg

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Krankengeschichten / Re:Müdigkeit
« am: 03. Juni 2008, 10:25:23 »
Hallo Felicitas,
da kann ich Sonnenlicht nur Recht geben. Mit der Zeit entwickelt man wirklich ein Gefühl dafür, was dem Erkranktem gut tut.  Kortison ist ein Teufelszeug. Es hilft auf der einen Seite, aber man sollte auch nicht die Nebenwirkungen vergessen. Kurzfristig aufdosiert ist, kann es nicht schaden, aber man sollte immer wieder versuchen, es auszuschleichen. Hol dir alle Informationen, die du brauchst, hier aus dem Forum und scheue dich wirklich nicht, deine Fragen zu stellen. Mir hat das Forum sehr geholfen, seit der Erkrankung meines Mannes (GBM 12/06). Diese Zeit wird für euch beide nicht leicht sein, aber nutzt die Heilkraft der Bewegung, geht vor die Tür, unter Menschen und denkt nicht nur an diese furchtbare Krankheit, auch wenn es schwerfällt.
Alles Gute für dich und deinem Mann wünscht
Marie


Hallo,

Lass deine Mann das glauben was Ihm sehr viel Kraft geben könnte oder würde.
Es ist ja nicht Böse gemeint wenn Du ein paar dinge verschönerst aber ein wenig Lebensmut muss Er ja haben und mit der knallharten Wahrheit wäre es ja nicht gegeben.

Als es der Mutter meines Ex immer schlechter ging aber noch bei Verstand war, habe ich sie leider Gottes öfters Belügen müssen was mir sehr Weh tat aber hätte ich es nicht getan und ihr die bittere Wahrheit um die Ohren gedonnert, wäre sie bestimmt nicht so hart am Kämpfen gewesen wie sie es dann doch im Endeffekt tat bzw. immer noch tut.
Sie ist aber schon in einer anderen Welt wo die zeit keine rolle mehr spielt und der ersehnte Tag wo sie dann ganz gehen wird ist fast Gegenwärtig.  

lg

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Hallo,

Menschen die an Krebs leiden, machen verschiedene Phasen durch, von himmelhoch jauchzend bis hin zur Gleichgültigkeit das man sich am besten vor den Zug werfen möchte.
Lege nicht alles auf die Goldwaage, selbst wenn Du negative Gedanken haben solltest darf Sie es auf keinen fall Spüren, du würdest ihr damit Hoffnung nehmen.
Mache ihr Hoffnungen, erzähle Ihr von dingen die sie noch gern Erleben möchte zb. in den Urlaub fahren oder sonstwas, Du wirst deine Mutter am besten kennen und Wissen wo du sie Bearbeiten kannst.
Und meistens ist die Verweigerung von Medikamenten eines der Phasen.

Lg und Kopf hoch!!

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Krankengeschichten / Re:Müdigkeit
« am: 02. Juni 2008, 14:15:41 »
Mit der Zeit wirst du auch ein Bauchgefühl dafür entwickeln wenn etwas los ist mit Ihm.
Sei es sein Verhalten oder sonstwas, alles wirst Du noch an Ihm richtig Lernen können, nehme Dir die Zeit und dann hast Du ein sehr gutes Bauchgefühl und kannst entscheiden ob etwas nun Fatal sein könnte oder nicht.
Und immer wieder viel Lesen und richtig zuhören wenn Ärzte mit Euch sprechen!
Und frage hier im Forum auch wenn es noch so Blöd klingen mag, dennd afür sind ja alle da, das man sich halt gegenseitig Unterstützung zuspricht.

Lg

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Krankengeschichten / Re:Müdigkeit
« am: 01. Juni 2008, 17:31:46 »
Hallo,

Ich würde mir das ganze noch ein paar Tage anschauen und wenn es wirklich keine Besserung geben sollte, würde ich an Deiner stelle Eigenmächtig den Arzt anrufen dem alles erzählen und um Rat bitten.
Vielleicht ist nicht wirklich was schlimmes, können Nebenwirkungen sein.


Selber kenne ich das von der Mutter meines damaligen Lebensgefährten, sie hatte einfach Angst wieder mit der Krankheit Konfrontiert zu werden was jeder verstanden hat aber dadurch hat sie alles auf die lange Bank geschoben und im Endeffekt hatte sie wieder Tumore aber ich würde das jetzt nicht mit deinem Mann vergleichen.
Ich will Dir damit nur zum Ausdruck bringen, das es ein Fehler sein kann wenn dein Mann auf Stur schaltet.

Lg und ich drück die Daumen

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Krankengeschichten / Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« am: 31. Mai 2008, 13:10:07 »
hallo sorry,

ich kenne Eltern eines damalig verunglückten freundes von mir und dieser war zu dem damaligen zeitpunkt anfang 20 und die eltern kommen bis heute nicht darüber hinweg.
was ich damit eigentlich zum ausdruck bringen möchte ist, das es wohl nie vergehen wird das du es schwer hast damit leben zu können das er nicht mehr bei bei dir ist aber du kannst lernen damit besser umgehen zu können.
schon allein von der ganzen akzeptanz heraus gesehen, wird es dir mit den jahren immer einfacher fallen aber ganz wird es nie, traurig aber ist so und das tut mir für dich leid aber du hast ihn in deinem herzen und das ist sehr viel wert!
rede immer wieder, reden befreit.
was auch viel wert hat, ist die tatsache das deine ärztin dich als mensch wahr nehmen tut wie du es schon selber erzähltest und  das ist es worauf es ankommt, selber habe auch ich so eine ärztin die mensch geblieben ist.

ich drück dir die daumen für die nächste zeit.

lg

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Krankengeschichten / Re:Mein Vater wird uns bald verlassen
« am: 30. Mai 2008, 20:39:03 »


An Ich-bins!

Mein aufrichtiges Mitgefühl. Auch wenn es zum Schluss ein harter Kampf für den Vater war; du schreibst, er habe sechs Jahre nach der Diagnose Glio IV gelebt. Auch wenn es kein wirklicher Trost sein wird, das ist länger als bei vielen anderen Patienten.
Ich wünsche Euch Kraft und Zuversicht.

Liebe Grüße
Bluebird


So sehe ich es auch!!!!!

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Krankengeschichten / Re:Mein Vater wird uns bald verlassen
« am: 30. Mai 2008, 20:04:37 »
Mein herzlichstes Beileid!

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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Glioblastom
« am: 29. Mai 2008, 21:28:10 »
 :'(

traurig finde ich es zu wissen das sie nicht mehr zurück kommt aber so ist leider der lauf der dinge.
aber......... toi toi toi das sie eine unbeschwerte zeit verleben kann und darf!

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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Glioblastom
« am: 29. Mai 2008, 15:53:09 »
 :D schön, dann hatte ich recht das freut mich.

Christa schrieb auch, das ihre motorik nicht mehr so richtig mit machte, ich fand ihren entschluss sehr mutig und bewundere sie dafür das sie so ehrlich zu sich selber ist.

sollte sie hier mal lesen, so wünsche ich ihr noch eine wunderschöne zeit!

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