HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Patrick

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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Glioblastom-Langzeitüberlebende?
« am: 17. September 2008, 08:39:44 »
Hallo Wolfgang,

das ist schwer zu sagen, zu welcher Gruppe Du gehörst! Ich habe damals das einjährige gefeiert wie meinen 2. Geburtstag, es war herrlich (Feiere den 2. Geburtstag im Jahr heute noch!)


Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es so weitergeht!!!


Gruß

Patrick

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Hallo Hilde,

das mit Deinem Mann tut mir leid!
Vielleicht hast Du recht, dass ich Riesenglück hatte oder es Bestimmung war/ ist.


Liebe Grüße

Patrick

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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Glioblastom-Langzeitüberlebende?
« am: 22. Juni 2008, 14:09:45 »
Hallo zusammen,

habe vorgestern, nach langer Zeit, mal wieder meine Krankengeschichte aktualisiert.
Denke, dass ich, um vielen Mut zu machen, auch hier mal was schreiben sollte.

Zunächst ein kurzer Ablauf der Behandlung:
Mir wurde im Januar 2003 ein GBM IV, rechts frontal, 2x2 cm groß, komplett entfernt. Die OP wurde in der Uni Münster gemacht.
Anschließend 60 Gy Bestrahlung mit gleichzeitiger Einnahme von Temodal. Ebenfalls in Münster, ambulant.
Nach den 6 Wochen Bestrahlung kurze Pause von der Chemo, und anschließend hoch dosiert für ein weiteres halbes Jahr.

Die OP ist nun 5 1/2 Jahre her. Mein Arzt , der mich operiert hatte sagte mir damals, da war ich 25, das ich rein statistisch gesehen keine 27 Jahre alt werde. Gut, dass hätte er vielleicht auch ein wenig anders formulieren können. Aber egal......!

Ich habe mir damals eines geschworen: Ich entscheide wann mein Leben zu Ende sein wird, und das wird mit 86 an Altersschwäche sein, und nicht irgend so ein scheiss Tumor!!

Wenn ich aus der Krankheit was gelernt habe und was positives berichten müsste würde ich sagen: Früher habe ich nur gelebt und heute genieße ich das leben.

Leider haben nur ganz wenige das Glück, zu den (Langzeit-) überlebenden zu gehören. Und das macht mich nach wie vor unendlich traurig und wütend, dass man so wenig gegen diesen Tumor ausrichten kann, ausser Glück zu haben!!!!!!

Hoffe, dass es irgendwann eine Therapie gegen diesen Tumor gibt und alle geheilt werden können!!!!!!!!!!

Liebe grüsse an alle.....

Patrick
 

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Hallo zusammen,

habe lange nicht mehr meine Krankengeschichte aktualisiert. Das hatte nichts mit der Krankheit zu tun vielmehr damit, dass ich in ein großes Depressionsloch gefallen bin. >:(
Aber das ist nun auch vorbei und möchte mit diesem Inserat allen Betroffenen und Angehörigen Mut machen, dass die Krankheit auch anders verlaufen kann.

Nun, in der Vergangenheit ist eigentlich nicht viel passiert ausser, dass ich nach 5 1/2 Jahren immer noch lebe (soviel zum Thema Statistik!!!!). Zu den Kontrolluntersuchungen brauch ich laut Aussage der Neurochirurgen der Uni Ms nicht mehr kommen. Da ich wohl nicht mehr oder weniger krank bin als andere Menschen auch. Es sei denn, es gäbe einen Anlass (Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl o. ä.) dazu. Es wäre aber äußerst unwahrscheinlich.
Auf diese Aussage habe ich 5 Jahre hingearbeitet. Jeden Tag hab ich dem Ding gesagt, dass er gegen mich keine Chance hat. Während dieser Zeit hat mich meine Freundin bei allem Unterstützt. An dieser Stelle ein großes DANKE!!!
Leider bin nach den 5 Jahren in das besagte Loch gefallen, habe mit meiner Freundin Schluss gemacht und bin ausgezogen. Mir fehlte irgendwie eine besondere Aufgabe.
Mittlerweile habe ich eine Therapie hinter mir. Und weiß wieder nach vorne zu schauen, auch ohne besondere Aufgabe. Eine verhältnismäßig kleine (?) Aufgabe habe ich doch noch, meine Ex-Freundin wieder zurück zu gewinnen. Habe ja schon einiges geschafft. Dann bekomme ich das auch noch hin!!!

Jedenfalls denke ich, dass die Diagnose noch lange kein Abschied bedeuten muss. Der Körper ist zu mehr imstande als viele (auch Ärzte) glauben. Nur man muss es absolut wollen!!


Ich wünsche allen Betroffenen und Angehörigen viel Kraft und Erfolg im Kampf gegen diese scheiss Krankheit!!!!!


Liebe grüße,

Patrick 31 (GBM OP 01/03, Bestrahlung mit 60 Gy und gleichzeitiger Einnahme von Temodal)

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Strahlentherapie / Re:Nebenwirkungen Strahlentherapie
« am: 24. Oktober 2007, 10:06:09 »
Hallo,

mir wurde auch gesagt, dass die Haare nicht wieder wachsen würden. Bislang sind diese im Hauptbestrahlungsfeld auch noch nicht wirklich wieder gewachsen. Sie wachsen zwar, jedoch nicht so wie auf dem Rest des Kopfes. Das sieht dann nach 4-5 Tagen immer recht komisch aus. Auf der einen Seite wachsen sie wie Unkraut und auf der anderen Seite seeehr langsam. Aus dem Grund rasiere ich die gesamten Haare mit einem Langhaarschneider nach 4-5 Tagen komplett wieder ab. Hab dadurch bereits eine Menge Geld gespart ;D . Allerdings hoffe ich immer noch, dass sie irgendwann mal wieder gleichmäßig wachsen. Hab schon einige male ein paar dumme Sprüche bekommen. Da stehe ich dann zwar drüber, aber unangenehm ist es mir trotzdem irgendwie.

Viele Liebe,

Patrick
(GBM OP 01/03, Bestrahlung 60 Gy mit gleichzeitiger Gabe von Temodal)

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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Kein Appetit
« am: 25. September 2007, 18:10:58 »
Hallo Melonenbaum,

seit wann hat den deine Mama diesen salzigen Geschmack beim Essen? Wie ist denn beim trinken? Mein damaliger Onkologe sagte mir, dass Temodal auch Mundfäule hervorrufen könnte. Vielleicht ist das eine Art Vorbote?   ???

Lieben Gruß und viel Erfolg gegen dieses Ding!!!!

Patrick

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Hallo Christa,

es ist schön zu hören, dass es noch mehr gibt die seit fast einem Jahr Ruhe von diesem Ding haben. Hoffe, dass es bei Dir so weiter geht!!!!!!!!!
Was die Gelassenheit angeht: Die hatte ich nach einem Jahr auch noch nicht so richtig! Das kommt mit jedem weiterem positivem Kontroll-MRT.

Wo wurdest Du denn operiert?
Wo hat das Ding gesessen??

Lieben Gruß

Patrick

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---- Nachtrag ----

Heute war es mal wieder soweit das halbe Jahr ist schon seit einiger Zeit um! Hab es diesmal ein wenig schleifen lassen mit der Einhaltung der halbjährigen Kontrolluntersuchung.

Also hieß es zum Radiologen MRT-Aufnahmen machen lassen! Für mich das Wichtigste bei den ganzen Untersuchungen. Mit dem Arzt vor Ort verstehe ich mich super. Er erklärt mir jedesmal die Aufnahmen und geht auch auf jede Frage ein. Diesmal musste ich wieder 1 1/2 Stunden auf das Gespräch warten. Bin aber relativ entspannt. Scheinbar bekomme ich Routine beim Warten auf das Ergebnis.  
Wie bei den vorangegangen Aufnahmen ist auch diesmal keine Aktivität zu erkennen.

Bin natürlich froh zu hören, dass alles in Ordnung ist!

 

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Alternative Behandlungsmethoden / Re:Mentaltraining?
« am: 10. August 2006, 20:00:38 »
Hallo Xelya,

ich bekam vor über 3 1/2 Jahren die Diagnose genannt, dass man bei mir einen GBM multiforme entfernt hat. Die Lebenserwartung würde stastisch leider nur max. 12 Monate betragen.

Mit einer geringen Lebenserwartung wollte ich , und werde ich weiterhin,  mich nicht zufrieden geben. Deshalb habe ich mir damals ein Buch mit den Namen "Heilung durch Selbstheilung" gekauft. Darin wird beschrieben wie man  durch Visualisierung dem Körper helfen kann. Dies mache ich heute noch jeden Tag und genieße jeden einzelnen Moment davon, dass ist einfach meine Zeit!
Zudem hat mich meine Freundin noch mit zu Ihrer Homöopathin genommen. Wo ich heute noch regelmäßig hingehe.

Leider sind diese beiden Hilfsmittel nicht messbar bzw. wird von der Pharmaindustrie als Scharlatarnerei abgetan.
(Ich möchte hiermit ausdrücklich sagen, dass ich nichts gegen die Pharmaindustrie habe. Im Gegenteil!)

Ich denke einfach nur, dass diese beiden Methoden in Zusammenarbeit mit den standartisierten Praktiken gut zusammenspielen!
Immerhin habe ich seit 44 Monaten kein Rezediv!

Gruß
Patrick

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Chemotherapie / Re:Temodal Dosierung
« am: 02. Juli 2005, 12:02:18 »
Hallo Kerstin,

ich bin auch neu in dieser Liste. Und habe hier zum Thema Behandlung mit Temodal einige interessante Berichte gelesen.  Lies dir am besten mal die Berichte im Forum: Behandlung mit Zytostatika durch.

Meine Erfahrungen mit Temodal sind eigentlich sehr gut, bislang bin ich noch rezidiv frei (OP: 01/03 GBM).

Gruß
Patrick

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Krankengeschichten / Re:Krankengeschichte von Patrick
« am: 01. Juli 2005, 19:57:13 »
Hallo Bine,

zunächst einmal Glückwunsch an deine Mutter zum 64. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher aber, ich meine, dass ich während der ganzen Zeit meiner Bestrahlungsphase Temodal eingenommen habe. Und zwar täglich (ausser am Wochenende) 140 mg. Anschließend weitere 6 Monate mit 340 mg. Diese immer 5 Tage und dann 23 Tage Pause. Aber wie gesagt bin mir nicht mehr ganz sicher. Mach mich aber gerne nochmal schlau wenn Du willst!  

Gruß
Patrick

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Hallo zusammen,

mein Name ist Patrick. Ich bin 28 Jahre alt.  Bei mir damals 25, wurde vor 2 ½ Jahren ein Glioblastom festgestellt. Da ich nicht häufig im Internet über diesen Tumor recherchiere, es ist erst das 2. mal, bin ich Anfang letzter Woche erstmals auf diese Seite gestoßen. Habe mich dann auch direkt bei der Mailingliste angemeldet. Beim lesen einiger Krankenberichte habe ich beschlossen meinen Krankenbericht auch mal zu veröffentlichen:

04. Januar 2003: Krampfanfall beim Sport, mit stundenlangem „Aussetzer“
(Gott sei Dank beim Sport passiert und nicht zu Hause in meiner Wohnung, da ich das sonst heute nicht mehr schreiben könnte. Da ich damals die Zunge verschluckt hatte)

06. Januar: EEG Untersuchung, ohne Befund: Trotzdem Überweisung in ein Neurologisches Krankenhaus.

07. Januar: Erste MRT-Aufnahme. Diagnose: Zitat der Ärztin: Da ist was, was da nicht hingehört.
(Mein 1. Gedanke: o.k., vielleicht ein Blutgerinnsel)

08. - 09. Januar: Diverse andere Untersuchungen, Hirnwasser etc.

10. Januar: Überweisung zur Uni Münster

11. - 15. Januar: neue Untersuchungen und Aufnahmen incl.  Pet - Untersuchung.
(Denke dabei immer noch an Blutgerinnsel)
Letzte Gespräche vor der OP. Voraussichtliche Dauer 3 - 3 1/2 Stunden.
(Nachts noch sehr gut geschlafen, fast verschlafen)

16. Januar: OP – Tag: Dauer "nur" 2 Stunden
(Nachmittags 1. Besuch, meine Eltern, bin fit. Habe keine Kopfschmerzen oder Nachwirkungen von der OP.)

17. - 21. Januar: Täglich Kortison - Droge, ansonsten keine weiteren Untersuchungen, oder Probleme. Laufe auch schon wieder überall rum. (Was den Schwestern nicht so passt.)
(Bekomme jede Menge Besuch, komme gar nicht zur Ruhe. Aber trotzdem schön!!!!!!!)


22. Januar: Tag der Wahrheit: Die Ergebnisse aus der Pathologie (Münster und Hannover)sind da: Gehirntumor
Aussage vom Arzt: Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht
(Will erst die schlechte hören): Es ist ein Gehirntumor, bösartig.
(Er hatte keine Bezeichnung gesagt)
Jetzt die gute: Sie haben diesen histologisch komplett entfernen können.
Meine Antwort auf die schlechte Nachricht:
Heiko Herrlich hatte auch einen Hirntumor, der kann heute sogar wieder Fußball spielen. Und wenn der das kann, kann ich das auch, zumindest ganz normal weiter leben!!!!!!!!!

Somit begann der Krieg gegen einen Hirntumor dessen Name ich noch nicht einmal kannte!!!!!!!!!

28. Januar: Entlassung aus der Klinik

10. März: Gespräch mit Strahlentherapeuten
(Meine Freundin war auch dabei)
Er hat uns erklärt, was die Bestrahlung "anrichtet", Haarausfall etc. Er nannte auch den Namen des ,"meinem", Tumors.
Als meine Freundin und ich uns später wieder getroffen haben war sie total fertig! Denn sie hatte zwischenzeitlich im Internet darüber gelesen. Sie sagte mir dann, auf mein drängen hin, den Namen von diesem Ding.
Nachdem sie wieder gefahren ist habe ich im Internet nachgesehen.
Das war das letzte mal, seit Anfang letzte Wochde, das ich im Internet mich über diesen Tumor „schlau" gemacht habe.
(Danach  war auch ich richtig fertig! Das kann es doch nicht alles gewesen sein, habe ich nur noch gedacht)

14. März: Letztes Vorgespräch mit "Strahlemann". Er schlug vor, mich in ein Studienprogramm auf zu nehmen. Und zwar neben der täglichen Bestrahlung von 2 Gy ein neues Medikament, Temodal, zu nehmen. Ich willigte natürlich sofort ein.
(Musste nach diesem Gespräch sofort zum Onkologen, er war bereits informiert.)

24. März: Erster Bestrahlungstag!
"Strahlemann" fragte mich ob ich das Temodal rechtzeitig eingenommen habe und ob ich es gut vertragen habe. Das hatte ich!

25. März - 02. Mai: Bestrahlungen und Chemo!
(Alles gut vertragen, bin meist anschließend noch arbeiten gegangen. Außer das ich zwischenzeitlich ein Großteil meiner Haare verloren habe, was ich zwar vorher wusste, mir aber doch ein paar psychische Probleme bereitete. Dabei bin ich überhaupt nicht eitel)

Die weiteren, höheren Einheiten mit Temodal waren körperlich auch kein Problem. Abgesehen davon, dass ich immer sehr müde bin – auch heute noch!!!!!!!



Meine Freundin hat mir vor Beginn der 6 Wochen Bestrahlung ein Buch geschenkt: Wieder gesund werden von O. Carl Simonton. (Ein sehr gutes, wie ich finde!)

Und sie hat mich noch zur Naturheilpraktikerin geschleppt. Dort musste ich wirklich alles erzählen! Wie ich als kleines Kind geschlafen habe, wann mir die ersten Milchzähne gewachsen sind, wie alt ich war als ich laufen lernte usw.
(Manche Antworten waren mir ein bisschen peinlich)
Aber diese sehr resolute Frau meinte, sie müsste all das wissen, um die besten Präparate für mich heraus zu finden.
Sie sagte mir auch noch, was ich nicht mehr essen und trinken sollte/darf:
Cola, Zucker, weiß Brot, viel Alkohol, Schweinefleisch etc.
(Hatte schon gedacht das ich demnächst nur noch im Reformhaus einkaufen kann oder so.)

Bin natürlich immer zu den Kontrolluntersuchungen gegangen. Erst zum Radiologen und anschließend in die Uni zu den Neurochirurgen und Strahlentherapeuten
Alle Untersuchungen ergaben: kein Rezediv!!!!!!!!!!!!!!!!!

----Nachtrag----
Die letzte Untersuchung war am 14. Februar 2005: Immer noch alles in Ordnung!!!!!!!
(Wie gut das tut, diesen Satz jedes mal auf´ s neue zu hören)

Die Neurochirurgen  meinen das es ausreichen würde, wenn ich nur noch alle 6 Monate zur Kontrolle erscheine. Das bedeutet, das ich im August wieder hingehen werde.
Hoffentlich ist das MRT immer noch „sauber“

----Nachtrag----
Mit jedem weiteren Tag Richtung August steigt bei mir doch eine erhebliche Unruhe auf. Ob da nicht doch was sein kann.

----Nachtrag----
März 2006: Zweite halbjährliche Untersuchung: War diesmal gar nicht aufgeregt als der Termin näherrückte. Meine Freundin wunderte sich schon, dass ich nicht nervöser werde. Habe ihr gesagt, dass da kein Rezediv wächst. Was dann das MRT auch bestätigt hat.

April 2006:Termin in der Uni beim Prof. In der Zwischenzeit  hatte er die Bilder vom Radiologen erhalten. Und kam zum gleichen Ergebnis wie der Radiologe: alles in in Ordnung!

----Nachtrag----
Oktober 2006: Wieder ist ein halbes Jahr um.
Wieder einmal in die Röhre zum MRT. Habe wie beim letzten mal ein gutes Gefühl, dass dort nichts wächst. Mein Gefühl hatte recht! Aussage des Radiologen: Alles in Ordnung! Es ist immer noch ein sehr schönes Gefühl dabei wenn man den Satz hört.


Oktober 2010: Nun sind mehr als 7 1/2 Jahre vergangen! Mir geht es nach wie vor sehr gut - abgesehen von der Narkolepsie!

----Nachtrag----
Sorry, habe schon lange nichts mehr geschrieben, deshalb ein Rückblick:

Juli 2017:April 2013:               Geburt einer wunderbaren Tochter Namens Elsa
März 2015:               Verlust meines Vaters, nach kurzer schwerer Krankheit
Oktober 2016:          Bei einer Kontrolluntersuchung, in der Radiologie, wurde ein neuer Hirntumor (1,1 x 1,3 cm) am Keilbeinflügel hinten links. 
November 2016:       Vorstellung Uni-Klinik Münster anschließend die Empfehlung für das Gamma-Knife-Zentrum in Krefeld erhalten
                               Voruntersuchung  & Gespräch zur Bestrahlung im Gamma-Knife Zentrum, Krefeld. Lt. Arzt wächst der Tumor schon seit 2013. Daher Verdacht auf Meningiom
Dezember 2016:       Krankenkasse hat Bestrahlung genehmigt! Was ich unverschämt finde: wie unterschiedlich Kassen- & Privatpatienten abgerechnet werden
                               Bestrahlung
Februar 2017:           Geburt unseres Sohnes Namens Ulrik (alias SchnulliUli)
April 2017:               40. Geburtstag womit niemand der Ärzte im Februar 2003 gerechnet hat
Mai 2017:                 1. Kontrolluntersuchung nach Bestrahlung! Kein weiteres Wachstum erkennbar
                               Trainingsbeginn für (Spenden-) Marathon 2018 für die ZNS in Münster oder für die Deutsche Hirntumorhilfe in Berlin

Wünsche allen Betroffenen und deren Angehörigen weiterhin alles Gute und viel  viel Kraft!!!!!!!!!!!!!!!


Stand: 31. Juli 2017



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