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Nachrichten - Smarty

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Eigene Geschichten / Antw:Fortsetzung folgt ...
« am: 20. Dezember 2020, 19:41:54 »
Liebe KaSy

es freut mich, daß die OP noch besser gelungen ist als deine Ärzte prophezeit haben.
Ich wünsche dir, dass du dich gut erholst und du bald wieder zuhause bist.

Liebe Grüße
smarty

17
Kummerecke / Antw:Wieder zum MRT
« am: 12. Dezember 2020, 18:38:41 »
Liebe KaSy,

ich verstehe dich.
Natürlich halten wir uns an alle Regeln (AHA, Maske tragen, Hände desinfizieren ...); alles andere wäre für mich und meine Familie nicht akzeptabel, zumal die Infektionen und Sterbefälle ja leider nicht weniger, sondern mehr werden. Das stimmt mich traurig.

Auch vermeiden wir Menschenansammlungen und vermeiden unnötige Kontakte, auch weil mein Mann Risikopatient ist, meine Mutter jetzt 80 Jahre alt ist. Mit ihr haben wir ebenfalls über Telefon und WhatsApp Kontakt. Einzig und allein an Heiligabend werden wir uns sehen; ich möchte meine Mama an diesem Tag nicht allein lassen, sie ist sonst die meiste Zeit alleine. Sie selbst hat inzwischen ebenfalls kaum Kontakte nach außen.

Und schützen wollen und müssen wir uns alle.

Natürlich machen die Ärzte und das Pflegepersonal in Seniorenheimen, Krankenhäusern, ambulanten Diensten, Krankenschwestern, Verkäufer (um nur einige zu nennen) einen sehr guten Job. Ich habe ja bis Mitte Oktober selbst im Seniorenheim gearbeitet und weiß, was das alles bedeutet/bedeuten kann.
Auch einkaufen gehe ich alleine, Arzttermine nehmen wir alle einzeln wahr ...

Die Schulschließungen ab März haben wir auch mitgemacht und das Homeoffice hat bei uns nicht so wirklich gut funktioniert; meine Kinder - vor allem mein Sohn - hat daheim nicht so die Motivation gehabt und die "Kontrolle" der gestellten Aufgaben in den vielen Fächern war zu wenig. Aber ich denke, daß die Schulen jetzt besser darauf eingestellt sind.
Ob die Lehrer hier auch getestet werden, weiß ich nicht. Das wäre aber genauso wichtig. Schulschließungen will man hier bei uns vermeiden. Aber durch Corona ändert sich ja täglich alles.

Es ist einfach gerade eine schwierige Zeit und ich hoffe, wir alle überstehen sie gut.

Dir alles Gute für deine kommende OP und ein gutes Wochenende
wünscht
Smarty



18
Kummerecke / Antw:Wieder zum MRT
« am: 11. Dezember 2020, 21:25:20 »
Hallo Tina, hallo KaSy

vielen Dank für eure Zeilen.
Stimmt, diese Pandemie verlangt uns ziemlich viel ab und wir können froh sein, wenn wir dieses Virus nicht selbst bekommen. Bis jetzt sind wir und meine Familie noch ohne Virus (und ich habe gottseidank noch keinen Bekannten oder nahe Verwandte, die diese schlimme Erfahrung - sei es auch "nur" Quarantäne, machen mußten und hoffe, daß dies so bleibt.

Das mit der Maske und auch die "Herauskomplimentierung" aus der radiologischen Praxis war für uns halt absolutes Neuland; beim letzten Termin Anfang September hatten wir sozusagen noch "Normalzustand", was Untersuchung uns Wartemöglichkeit (es sind glaub ich nur insgesamt 6 oder 7 Stühle im Wartezimmer gewesen) betraf.

Vom Schlaganfall selbst ist auch nach dieser Zeit nichts zu merken und meinem Mann geht es soweit gut. Inzwischen hat er auch das Langzeit EKG hinter sich. Der Prof, mit der mit ihm das Gespräch danach geführt hat, ist dafür, daß man ihm ein "Schirmchen" einsetzt, weil bei ihm wohl ein Loch - allerdings schon bei der Untersuchung im September - diagostiziert hat. Aber da wollte er mit Tübingen sprechen und wir müssen da auch noch den Bericht aus dem Esslinger Klinikum abwarten.
Ich bin dafür, daß wir uns diesbezüglich eine Zweitmeinung einholen sollten.
Mein Mann sagte zu mir, daß es doch ein Eingriff am Herz wäre (ich glaube, es geht über die Leiste ??) und wenn es nicht wirklich nötig ist, würde er es lieber (noch) nicht machen lassen.

Aber Tina, daß beim Kieferorthopäden auch die ganz jungen Kinder allein warten "dürfen", hatten wir nicht". Bei unsrem Sohn im September war es noch nicht so. Ich durfte auch die Praxis betreten (war aber nur für eine Terminvereinbarung da), während mein Sohnemann natürlich allein zur Untersuchung war; er kam mit dem Befund, daß seine Weisheitszähne raus müssen, wieder nach Hause. Aber auch in dieser Praxis war es (noch) kein Problem, dabei zu sein; der Eingriff war mit Dämmerschlaf dann gut überstanden.

Wegen Tübingen:
Mein Mann meinte, ich solle doch einfach den Terminzettel nehmen und mitkommen nach Tübingen.
Ich selbst sehe es inzwischen nach dem MRT etwas anders. Ich werde mit Tübingen Kontakt aufnehmen. Ich habe keine Lust, dann doch noch aufgrund Corona abgewiesen zu werden und die Wartezeit im Parkhaus in der Garage zu verbringen. Da kann ich ihn nicht wirklich unterstützen ;)

Ich werde mit Tübingen Kontakt aufnehmen. Wenn dann das okay kommt, werde ich versuchen, mir das in Papierform (oder per Mail) zukommen zu lassen; falls nicht, werde ich daheim bleiben und auf den Bericht meines Mannes gespannt sein ...

Euch wünsche ich eine gute, restliche Adventszeit mit viel Muße, Plätzchen backen, ausruhen und schönen Vorbereitungen für das Weihnachtsfest und einen gemütlichen Jahresabschluß.

Bis bald
Smarty

19
Eigene Geschichten / Antw:Fortsetzung folgt ...
« am: 10. Dezember 2020, 00:00:20 »
Liebe KaSy,

auch ich möchte mich den anderen anschließen und dir alles Gute für die kommende OP am 16.12. wünschen. Du weißt, daß die Ärzte wieder ihr Bestes geben und du
dann wieder besser sehen wirst, wenn du den Eingriff überstanden hast.

Ich wünsche dir, daß du Weihnachten wieder daheim verbringen kannst und hoffe, du kannst dann die Feiertage (mit den Kindern ?) entspannt verbringen.
Am 16. werde ich meine Daumen ganz fest für dich drücken ☺☺☺

Ganz liebe Grüße
Smarty

20
Kummerecke / Antw:Wieder zum MRT
« am: 09. Dezember 2020, 23:51:40 »
Hallo Tina und ihr alle da draußen  :)

Genaues wissen wir noch nicht.
Ich bin mit meinem Mann in die radiologische Praxis gegangen - so wie die letzten 6 Jahre.
Mich hat man wegen den "neuen Corona-Vorschriften" wieder aus der Praxis rausgeschickt "sie hätten soviel Durchlauf ..." . Habe dann 50 Minuten draußen in der Kälte (: warten dürfen. Das war ziemlich doof und unangenehm. Ich habe mich an dem Abend lange mit Decken wieder aufwärmen müssen ...

Mein Mann kam zwar schnell dran, mußte aber mit Maske in die Röhre !

Als er aus der Praxis kam, hat er gesagt, daß sie nach der Untersuchung gesagt haben, "wenn alles in Ordnung sei, würde kein weiteres Gespräch mit "unserem" Radiologen stattfinden.

Also muß das MRT wohl soweit gut gewesen sein. Den Bericht bekommen wir ja zugeschickt.

Am 17.12.20 sind wir dann zur Besprechung in Tübingen. Ich hoffe sehr, daß ich da nicht auch nach draußen komplimentiert werde und mit zur Besprechung kann.
Auf dem Terminzettel hatte der Arzt geschrieben "daß eine Begleitperson erforderlich" ist.

Als Angehörige kann ich es nicht so recht verstehen. Wir sind ja auch mit zur Unterstützung da. Und ich finde, daß es gut ist, wenn 4 Ohren hören, was der Arzt sagt und Fragen offen sind.

Mal sehen, ob der Bericht rechtzeitig da ist. Das letzte Mal hat es nicht geklappt und wir mußten den Bericht persönlich in der radiologischen Praxis abholen.

Liebe Grüße und schöne Tage bis Weihnachten wünscht euch allen
smarty ☺



21
Kummerecke / Antw:Wieder zum MRT
« am: 07. Dezember 2020, 10:11:28 »
Hallo ihr Lieben,

heute nachmittag haben wir wieder unsere MRT-Untersuchung. Diesmal wieder nach 3 Monaten wegen dem diagnostizierten Schlaganfall bei der letzten Untersuchung; davor waren wir bei 4 Monaten.
Um 16.15 Uhr sind wir wieder dran. Und ich hoffe, daß wir diesmal wieder im grünen Bereich sind und dieser "kleine Wurm", wie wohl der Radiologe gesagt hat, verschwunden ist.

Mein Mann ist ja jetzt mit noch weiteren Medis gut "versorgt" und Auswirkungen hatte der kleine Schlag nicht. Zumal er das auch selbst nicht gespürt hat.

Da ich schon wieder nervös bin, würden wir uns über eure gedrückten Daumen freuen ☺☺ und wünschen Euch eine schöne, restliche Adventszeit  :)

Liebe  Grüße
smarty

22
Eigene Geschichten / Antw:Anaplastisches Oligogendrogliom
« am: 27. September 2020, 14:25:23 »
Hallo KaSy,

wir waren "draußen"  ;). Haben 2 1/2 Tage ohne Kids in Dresden verbracht. War schön, aber viel zu kurz, um alles zu sehen.
Hat uns aber gut getan.
Das mit der Stelle ("dableiben'") hat sich leider nicht bewahrheitet. Mein letzter Arbeitstag ist nun am 12.10.20, unserem 24. Hochzeitstag. Ich hoffe, ich bekomme ihn halbwegs gut rum. Das Verabschieden von den Bewohnern und Kollegen wird wohl nicht einfach ...
Es ist irgendwie so, daß mir meine Arbeit weggenommen wird  :(. Die Hoffnung war ja da; aber ich darf immer wieder nachfragen.
Vielleicht tut sich ja doch noch was auf.

Und, leider, habe ich noch keine neue Arbeit in Aussicht. Beworben habe ich mich, aber von der Einrichtung noch nichts gehört. Aber
ich wünsche mir, daß ich zum nächsten MRT-Termin wieder arbeiten darf/kann.

KaSy, ich wünsche dir einen wunderbaren Herbst, den du ganz bestimmt genießen wirst !

Deine Smarty

23
Kummerecke / Antw:Wieder zum MRT
« am: 26. September 2020, 19:35:45 »
Liebe ines1999

auch ich freue mich über dein gutes Ergebnis :D - auf daß es so bleiben möge ! Und jetzt hast du wieder ein halbes Jahr MRT-Pause !

Inzwischen waren wir in Tübingen in der neuroonkologischen Sprechstunde in der Klinik für Neurologie.
Wir haben dort alles mit einem Arzt besprochen - natürlich auch das mit dem Schlaganfall (weitere Untersuchung ist im November -  Langzeit EKG (7 Tage lang). Mein Kardiologe schreibt uns die Überweisung an die Klinik; bin froh, daß das so problemlos funktioniert - einen Kardiologen zu finden, der einen als Patienten nimmt, ist ja nicht so leicht  :D.

Der Arzt hat sich die MRT-Aufnahmen angesehen und den Bericht aus der Klinik. Der Schlaganfall "sei wohl vermutlich eine Folge der Bestrahlung von 2014, da es sehr dicht am Tumor geschehen ist. Da gibt es wohl so eine Art Verkalkung, die Risse bekommen kann nach der Bestrahlung" ::).
Er hat auch die Reflexe usw. untersucht und war sehr zufrieden.

Aufgrund des Schlaganfalls wird jetzt der Abstand des MRTs wieder auf 3 Monate verkürzt zur besseren Kontrolle.
Hauptsache, meinem Mann geht es gut. Nächstes MRT ist am 7.12., Termin in Tübingen dann am 15.12.20.

Bis dahin hoffe ich, arbeite ich wieder und auch daß alles wieder "gut" wird.

Smarty

24
Eigene Geschichten / Antw: Anaplastisches Oligogendrogliom
« am: 26. September 2020, 19:24:15 »
Hallo alle da draußen,

inzwischen waren wir in Tübingen in der neuroonkologischen Sprechstunde in der Klinik für Neurologie.
Wir haben dort alles mit einem Arzt besprochen - natürlich auch das mit dem Schlaganfall (weitere Untersuchung erfolgt ja im November durch ein Langzeit EKG (7 Tage lang). Mein Kardiologe schreibt uns die Überweisung an die Klinik; bin froh, daß das so problemlos funktioniert - einen Kardiologen zu finden, der einen als Patienten nimmt, ist ja nicht so leicht  :D.

Er hat sich die MRT-Aufnahmen angesehen und den Bericht aus der Klinik. Der Schlaganfall sei wohl vermutlich eine Folge der Bestrahlung von 2014, da es sehr dicht am Tumor geschehen ist. Da gibt es wohl so eine ARt Verkalkung, die Risse bekommen kann nach der Bestrahlung   ::).
Er hat auch die Reflexe usw. untersucht und war sehr zufrieden.

Aufgrund des Schlaganfalls wird jetzt der Abstand des MRTs wieder auf 3 Monate verkürzt zur besseren Kontrolle. Aber wohl nur so lange, bis es abgeklärt wurde. Mal sehen ...

Hauptsache, meinem Mann geht es gut. Nächstes MRT ist am 7.12., Termin in Tübingen dann am 15.12.20.

Bis dahin hoffe ich, arbeite ich wieder und hoffe auch, daß alles wieder "gut" wird.


LG smarty

25
Kummerecke / Antw:Wieder zum MRT
« am: 11. September 2020, 19:27:29 »
Hallo ihr Lieben,

vor lauter KH-Aufenthalt hatte ich nicht erzählt - das MRT ist o.k. gewesen - bis auf den Schlaganfall  -  weiterhin stabil.
Wenn jetzt mit der anderen "Baustelle" alles soweit abgeklärt ist, ist mir auch wieder wohler.

Der MRT-Intervall wurde aufgrund des Befundes wieder auf 3 Monate gekürzt. Zumindest so lange, bis wir da Entwarnung
bekommen.

Tschau und bis bald
Smarty

26
Eigene Geschichten / Antw:Anaplastisches Oligogendrogliom
« am: 08. September 2020, 16:06:34 »
Hallo Tina und KaSy

inzwischen gibt es was neues:

1. Kein Corona  ;D.
   Die Nacht vor der Entlassung hatte die Zimmernachbarin auf der StrokeUnit Fieber bekommen. Dann war "roter   
   Alarm" und er mußte im Zimmer bleiben und die Entlassung wäre Samstag. Dann hat man den CoronaTest gemacht und er durfte
   nach Hause bis das Ergebnis da war. 2 Tage zuhause ohne Kontakte nach außen  ::).

   Das war natürlich Aufregung pur! Er ist ja Risikopatient und eine Quarantäne zuhause wäre ja die ganze Family betroffen gewesen.
   Verstand ich nicht, warum das KH ihn nach Hause entlassen hat.
   Mein Mann meinte,dass sie wohl das Zimmer gebraucht haben ;). Er hätte wohl bleiben können, aber dann auf der Isolierstation  ???

2. Er muß weitere Tabletten nehmen (Blutverdünnung ASS 100 und Atorvastatin 10 mg) nehmen und ein Langzeit EKG von 7 Tagen
    wurde für Ende November geplant. Müssen jetzt noch einen Kardiologen finden, der ihn überweist.
    Autofahren soll er in den nächsten 4 Wochen nicht.

3. Ihm geht es soweit weiterhin gut; aber es war wohl - wie der Radiologe sagte - ein kleiner Schlaganfall. Da es in der Region um
    seinen Tumor gewesen ist, wurde uns heute in Tübingen gesagt, daß es höchstwahrscheinlich eine Nachwirkung der Bestrahlung
    von 2014 (Verkalkung oder so ..) sei. Er wolle aber Rücksprache halten mit den anderen Ärzten.
    Der Tumor selbst ist stabil.

4. Donnerstag ist er beim Neurologen, der einen Ultraschall machen soll.

5. Wir hatten ja erstmals einen MRT Abstand von 6 Monaten. Dies wurde wieder geändert in den 3monatigen Abstand. Zur Kontrolle   
    wegen dem Schlägle.

Trotz allem bin ich froh, daß es so gekommen ist und durch Zufall beim MRT. Wer weiß, was passiert wäre, hätte man es nicht entdeckt. Dann wäre ein Schlaganfall wohl schlimmer ausgegangen. So denke ich im Moment. Jetzt aber konnten die Ärzte untersuchen und mit Medis ein Risiko mindern.

Wir sind halt so: Wir nehmen alles mit, was es so gibt  ::). Nicht, daß wir es anderen wünschen, aber ich frage mich dann schon "warum immer wir"  ...

TinaF, bei der "Arbeitsagentur" habe ich mich gleich arbeitssuchend gemeldet. Ich bin schon am schauen nach geeigneten Stellen.
Im Moment kann ich mir das selbst raussuchen, wo ich mich bewerbe.

Wenn ich dann arbeitslos bin (grrr) dann muß ich, ob ich will oder nicht (auf Stellen, bei denen ich mich nicht bewerben möchte, weil die Träger oder die Einrichtung selbst einen nicht so guten Ruf haben). Es stehen ja Stellen in der Jobbörse, bei denen ich mich schon vor 2 Jahren beworben und vorgestellt habe.
Ich fühle mich in diesem Seniorenheim einfach sehr wohl und mag die (meisten) Bewohner und Kollegen. Auch die Arbeitszeiten (geregelt in der Pflege  ;D ;D) sind da supi. Muß kein Wochenende und keine Feiertage arbeiten und habe feste Zeiten von 7.30-16.15 Uhr.
Woanders mußt du alle 2 Wochen an den Wochenenden UND auch an Feiertagen kommen und die Bezahlung ist auch nicht viel besser. Bei meiner alten Stelle hatte ich unregelmäßig Dienst. Frei unter der Woche, mal nicht usw.
Und jetzt geht das ganze Elend mit Stellensuche, Vorstellungsterminen, Probezeit von vorn los. Aber vielleicht habe ich Glück und ich finde bald wieder was.

Liebe Grüße und igB  :)
smarty

27
Eigene Geschichten / Antw:Anaplastisches Oligogendrogliom
« am: 03. September 2020, 00:59:29 »
Liebe KaSy,

... wenn ich das wüßte. Habe keine Erklärung dafür. Nicht, daß ich das anderen wünsche. Aber das braucht doch niemand,
oder ?!
Morgen (oder evt. heute schon ?) kommt eine Langzeit-Blutdruckmessung und morgen ein TEE (Herzkatheder-Untersuchung durch die Speiseröhre). Das ist keine wirklich angenehme Untersuchung; diese hatte ich auch bereits vor 3 1/2 Jahren, als ich ebenfalls auf der StrokeUnit lag.
Bis heute weiß ich nicht, was da wirklich die Ursache war. Ich vermute, das lag mit dem Tod meiner Schwiegermama und dann 5 Wochen später mit dem Tod meines Papas zusammen.

Die Oberärztin sagte ihm heute, daß es wie ein Schlaganfall aussieht und nicht (hoffentlich!) wie ein Rezidiv.
Hoffe, dass sie Recht hat und die Untersuchungen es bestätigen (werden).

Aber am wichtigsten ist jetzt einfach, daß mit meinem Mann alles in Ordnung ist/oder kommt und wir keine weiteren Sorgen haben.

Das mit meiner Arbeit ist richtig doof. Zumal es im Juni noch geheißen hat "sie sähe mich im Oktober noch nicht beim Arbeitsamt".
Nach meinem Unfall, als ich gesagt habe, daß ich 7 ! Wochen ausfalle, hieß es dann ..."werden Sie erstmal wieder gesund"...
Und dann die Nachricht, daß der Vertrag nicht verlängert werden kann/wird.

Ich wünsche auch dir alles Gute und viel Zufriedenheit, Freude und was man sonst noch alles brauchen kann.
Schlechte Nachrichten braucht keiner, wirklich.
Und ich danke dir. Vor allem fürs Mutmachen. Fürs Aufbauen, wenns einem sch..... geht. Bleib wie du bist  :-* :-*

Ganz liebe Grüße
Smarty




28
Eigene Geschichten / Antw:Anaplastisches Oligogendrogliom
« am: 02. September 2020, 12:15:21 »
Liebe KaSy

vielen Dank für deine Zeilen. Nacht rumgebracht - mein Mann hat sich gemeldet. Hat schon  :D EEG, Langzeit-EKG und die Halssonografie hinter sich. Er weiß allerdings nicht, was sie noch machen.

Und ja, es kommt vieles wieder hoch und dabei haben wir uns recht gut "eingerichtet" in dem etwas anderen Leben. Und jetzt
schon wieder ...
Schön wäre es, wenn die wieder ein MRT machen und nichts !! zu sehen ist. Beim Pulsmessen in der Klinik war der Puls auf 150.
Das hatte er ja auch bei der Erstdiagnose.
Im Moment "langweilt" er sich und wartet was weiter gemacht wird.

Meine Arbeitsstelle war ja befristet als Krankheitsvertretung. Und die hat einen festen Vertrag; meldet sich aber nur per Krankmeldung. Sie sind ja lt. Aussage seehr sehr zufrieden und wollen mich gern behalten. Aber der Personalschlüssel ...  ???
Weitere Betreuungskräfte sind auch im Krankenstand (die eine seit Januar und die andere hatte eine MagenverkleinerungsOP und anschließend Urlaub.
Sie wollen wohl nach Möglichkeiten schauen ob ich bleiben kann. So sagte sie - und das DRK hat ja noch 5 weitere Einrichtungen.

Aber sie mußten es mir sagen, da ich ja meldepflichtig beim Arbeitsamt bin nach der Befristung und ich sonst evt. Probleme bekomme, wenn ich mich nicht melde. Und verlassen kann ich mich nicht. Und so geht die Stellensuche wieder von vorn los.

Aber wichtig ist jetzt erstmal, daß alles wieder in den grünen Bereich kommt bei meinem Mann.
Es geht ja immer weiter. Aber es soll gut weitergehen ...

Grüße
Smarty

29
Eigene Geschichten / Antw:Anaplastisches Oligogendrogliom
« am: 02. September 2020, 01:02:14 »
Hallo alle

wir hatten heute erstmals nach 4 Monaten wieder MRT. Vorher waren es immer 3 Monate.
Es sieht wohl soweit gut aus, sagte der Radiologe zu meinem Mann. Wegen Corona durfte ich ja nicht mit zur Besprechung.

Er hat meinen Mann gleich weiter in die Notaufnahme vom KH geschickt. Hatte eine Veränderung gesehen, die wohl auf einen "frischen" Schlaganfall hindeutet. Sind hingefahren zur Abklärung. Da durfte ich überhaupt nicht mit zur Notaufnahme und mußte
heimfahren.
Mein Mann hatte nach 2 Stunden angerufen. Er sollte/muß dableiben auf der StrokeUnit; die Ärzte wollen das wohl mit Untersuchungen in den nächsten zwei Tagen abklären.
Rezidiv hat der Radiologe ausgeschlossen. Hoffe, es ist auch so. Das wäre der absolute ....

Hoffe, ich kann schlafen.
Bis dann ...
Smarty

30
Kummerecke / Antw:Wieder zum MRT
« am: 02. September 2020, 00:41:26 »
Hallo in die Runde

Wir hatten heute um 17.20 Uhr unser MRT. Diesmal erst nach 4 Monaten; die Ärzte hatten den Abstand ja verlängert  :)

"Unser" Radiologe sagte, das MRT wäre lt. Aussage von meinem Mann ok. Wegen dem Corona durfte ich nicht mit ins Besprechungszimmer.

Aber der Radiologe hat einen "kleinen Wurm" (Aussage meines Mannes) gefunden; er solle mit den Aufnahmen das am besten gleich im KH abklären lassen. Es sähe aus wie ein kleiner Schlaganfall. Es sei sehr frisch und eigentlich kein Rezidiv o.ä. Und "es könnte nächste Woche durchaus nicht mehr zu sehen sein", meinte er.

Logischerweise sind wir gleich in die Klinik weiter. Wegen Corona durfte ich überhaupt nicht mit rein in die Notaufnahme und mußte heimfahren.
Nach 2 Stunden kam sein Anruf, daß er dableiben muß auf der StrokeUnit und sie wollen Untersuchungen machen in den nächsten 2 Tagen.

Jetzt hoffen wir sehr, daß sich das klärt und wir uns nicht wieder große Sorgen machen müssen und es hoffentlich keine Tumorzellen oder ein Rezidiv ist, obwohl der Arzt es für wenig wahrscheinlich hält.

Zur Zeit kommt immer wieder was. Erst hatte ich vor 2 Monaten einen Arbeitsunfall und war 7 Wochen krankgeschrieben bis zum 21.8., dann kam die Nachricht von meiner Arbeit, daß ich wohl nicht auf eine Verlängerung meines leider nur befristeten Vertrages hoffen kann (bei aller Zufriedenheit...) und ich Mitte Oktober ohne Anstellung bin.
Und jetzt das.

Jetzt hoffe ich auf einen einigermaßen guten Schlaf ohne schlimme Gedanken.

Smarty

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