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Hirntumor / Antw:Was tun? Diagnose Tumor im Kleinhirn
« am: 17. Mai 2018, 12:35:09 »
Hallöle☺
Wenn du wo gut aufgehoben bist dann hier.
Hier gibt es ne Menge von allem was gebraucht wird. Info s, Erfahrungen, Trost, Freude, Verständnis etc .....
Zur Hilflosigkeit der anderen kann ich beitragen das alle negativen/unbekannte/fremde Dinge das Umfeld verunsichern. Und besonders die Diagnose Krebs und Tumor schreckt ab. Ich bin nur Angehörige und hab die gutgemeinten Kommentare erduldet. Bis ich den Papp auf hatte. Meinem Mann war es wurscht........der hat nur gehört was er wollte. Ich hab irgendwann gesagt die möchten nicht mehr sagen "das es wieder wird" denn das wusste keiner.......selbst die Ärzte haben sich zu Anfang nicht klar geäußert.
Von den "Freunden" sind dann nur ein paar geblieben. Die hatten keine Angst vor dem was kam. Alle anderen sind da wo der Pfeffer wächst 😉
Und heute? Heute begleite ich Menschen die selbst schwer krank sind oder deren Angehörige. Versuche zu helfen mit so einer Diagnose zurecht zu kommen. Versuche zu erklären warum man ausgegrenzt wird. Begleite wo es nötig ist.
Denn du hast völlig Recht so eine Diagnose verändert. Das Leben und die Einstellung....Von einem selbst und der Menschen die nah dran sind.
Ich schließe mich TinaF an und würde auch eine Zweitmeinung einholen. Bevorzugt in einer Klinik die sich gut auskennt. Ich hatte damals sogar vor bis nach Berlin zu fahren. 800km wären es gewesen. Entschieden haben wir uns dann für 100km zu fahren bis nach Münster.
Und da gab es klare Aussagen.......kein wischiwaschi und bla bla. Kennen sich eben besser aus mit so was.
Und wenn es nicht geht dann lass dich noch was krank schreiben. Du brauchst deine Kraft für Dich und deine Lieben.
Ganz liebe Grüße
Paujo
Wenn du wo gut aufgehoben bist dann hier.
Hier gibt es ne Menge von allem was gebraucht wird. Info s, Erfahrungen, Trost, Freude, Verständnis etc .....
Zur Hilflosigkeit der anderen kann ich beitragen das alle negativen/unbekannte/fremde Dinge das Umfeld verunsichern. Und besonders die Diagnose Krebs und Tumor schreckt ab. Ich bin nur Angehörige und hab die gutgemeinten Kommentare erduldet. Bis ich den Papp auf hatte. Meinem Mann war es wurscht........der hat nur gehört was er wollte. Ich hab irgendwann gesagt die möchten nicht mehr sagen "das es wieder wird" denn das wusste keiner.......selbst die Ärzte haben sich zu Anfang nicht klar geäußert.
Von den "Freunden" sind dann nur ein paar geblieben. Die hatten keine Angst vor dem was kam. Alle anderen sind da wo der Pfeffer wächst 😉
Und heute? Heute begleite ich Menschen die selbst schwer krank sind oder deren Angehörige. Versuche zu helfen mit so einer Diagnose zurecht zu kommen. Versuche zu erklären warum man ausgegrenzt wird. Begleite wo es nötig ist.
Denn du hast völlig Recht so eine Diagnose verändert. Das Leben und die Einstellung....Von einem selbst und der Menschen die nah dran sind.
Ich schließe mich TinaF an und würde auch eine Zweitmeinung einholen. Bevorzugt in einer Klinik die sich gut auskennt. Ich hatte damals sogar vor bis nach Berlin zu fahren. 800km wären es gewesen. Entschieden haben wir uns dann für 100km zu fahren bis nach Münster.
Und da gab es klare Aussagen.......kein wischiwaschi und bla bla. Kennen sich eben besser aus mit so was.
Und wenn es nicht geht dann lass dich noch was krank schreiben. Du brauchst deine Kraft für Dich und deine Lieben.
Ganz liebe Grüße
Paujo