HirnTumor-Forum

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es dir alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachte, dass du nur solche Beiträge sehen kannst, zu denen du auch Zugriffsrechte hast.


Nachrichten - Anka

Seiten: [1]
1
Meningeom / Meningiom / MRT nach OP- Neurologe -Fahrverbot weiterhin
« am: 19. November 2012, 11:21:28 »
Hallo ihr Lieben!

Ich wollte mich wieder mal melden.
Ich wurde am 16.07.2012 operiert (Keilbeinflügelmenningeom rechts) und hatte am 25.10.12 MRT -Kontrolle.
Befund: Tumor nicht mehr nachweisbar, kein Anhalt für Rezidiv.
WUNDERBAR.
Am 30.10.12 hatte ich Termin in der NCH-Ambulanz in´der OP-Klinik, die Ärzte dort waren auch mit dem Heilungsverlauf zufrieden, aber zum Thema Fahrverbot äußerten sie sich nicht.
Sie verwiesen auf den Neurologen.
Mein Neurologe stellte ein paar Tage später im EEG einen V.a. erhöhte Anfallsbereitschaft fest und hat mein Fahrverbot aufrechterhalten.
Aber bei der Befundbesprechung widersprach er sich selbst, so dass ich überlege, ob ich nicht vielleicht nochmal zu einem anderen Neurologen gehen kann.
Mein Neurologe sprach davon, dass sich bei 50% der hirnoperierten Patienten eine Epilepsie ausbildet. Jetzt bin ich natürlich etwas verunsichert und ratlos...

Liebe Grüße
Anka

P.S. Meine Narbe sieht jetzt (nach viermaligem Fädenziehen) gut aus, nur kämpfe ich immer noch mit Lymphschwellungen über/am rechten Auge.
Als ich das Thema "Nahttechnik" angesprochen habe, wurde der Arzt ganz verlegen und meinte: "Kann ja mal vorkommen... " => SElTSAM!!!!


2
Nach der OP / Re:Zustand nach OP Vorstellung Anka ( Betroffene)
« am: 31. August 2012, 10:05:15 »
Hallo allerseits!

Gestern Abend kam eine befreundete Krankaneschwester zu Besuch.

Sie schaute sich nochmal die Wunde an und siehe da, sie konnte nach vorheriger Desinfektion und hygienischen Vorkehrungen (!) noch 7 Fäden entfernen, die durch die Haut piekten. Zwei davon waren Kutanfäden (also Oberhautfäden), der Rest waren Subkutanfäden.

Jetzt habe ich noch zwei Stellen, an denen es blau-schwarz schimmert... Irgendwann lockern diese sich auch noch, dann lasse ich mir diese auch noch entfernen (von wem auch immer!)

Liebe Grüße
Anka

3
Hallo Heike!

Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum!
Ich wurde am 16.07.12 an einem Meningeom operiert. Wie schon viele Forumsmitglieder vor mir schrieben, bist Du nach der OP relativ schnell wieder auf den Beinen.
Die OP war bei mir am Montag, am Mittwochmittag  lief ich mit dem Krankengymnasten mit Infusionsständer den Flur entlang.

Also, Kopf hoch, Du wirst bestimmt bald ähnliche Erfahrungen an uns schreiben können (ich war vor der OP auch sehr skeptisch und dachte mir nach solchen Mails: Na schaun mer mal, ob's wirklich so ist!)

Bei mir wurden auch zwei Titanklammern eingesetzt, lt. Aussage meines Radiologen gibt's damit keine Probleme beim MRT.

Ich wünsche Dir alles Gute (ich weiss nicht, ob ich vor Deinem OP-Termin nochmal an den PC komme) für die OP!! Des wird scho!!

Liebe Grüße Anka:-)

4
Hallo KaSy!!

Danke für Deine Rückmeldung.

Also, das mit dem Liquor stimmt mich doch recht nachdenklich!! An so was hab' ich noch gar nicht gedacht. => Man wird halt doch etwas betriebsblind, bzw. zum "Fachidioten", wenn man mit einem Fachgebiet über Jahrzehnte nichts mehr zu tun hat. Ich werde meine "Schwellungen" mal im Auge behalten.
Mir fällt dazu nur ein, dass ich direkt nach OP das Gefühl hatte, dass im Bereich rund ums OP-Gebiet (Durchmesser ca. 10 cm) die Schwellung sich so anfühlte, als ob direkt unter der Haut ca. 5-10 mm hoch Flüssigkeit wäre, die ich  mit dem Finger eindrücken und etwas verschieben hätte können (habe ich aber nicht gemacht!). Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um Wundsekret handelt, da auch in der Redondrainage viel Sekret war (aber blutig -wässrig).

Die OP war am 16.07.12, ist also jetzt ziemlich genau 5 Wochen her. Eigentlich sollte die Schwellung ja mal nachlassen, ich werde jetzt erstmal die weiteren Lymphdrainagen abwarten. => Es wurden mir insgesamt 6 Behandlungen verordnet. Ob die wohl ausreichen, kann ich nicht sagen.

Bisher wurde bei mir keine Bestrahlung vorgenommen. Ist derzeit auch nicht vorgesehen. Cortisontbl. habe ich nur in der Zeit im Krankenhaus erhalten.

An Arbeiten kann ich derzeit noch nicht denken, ich fühle mich noch nicht fit genug dazu. Außerdem habe ich immer noch Probleme mit Strecken, Bücken, Heben und Tragen. Auch Erschütterungen wie z.B. schnelles Laufen bzw. Rennen (muss im Notfall ja auch mit dem Notfallkoffer (wiegt ca. 10-15 kg) in der Hand möglich sein)), gehen noch nicht.

Also, dann vielen Dank  für Eure Antworten, einen schönen Tag noch,

Liebe Grüße an alle
Anka

5
Hallo und "Guten Abend"!

Danke für Eure Rückmeldungen!

Für KaSy!
Danke für Deine Antwort, Du hast ja schon wirklich viel durchstehen müssen. Also, das mit dem Taxi-Bezahlen ist doch wirklich heftig!! Und das in so einer belastenden Situation!!

Bevor ich an meiner Naht rumgezupft habe, habe ich mir natürlich die Hände gewaschen und mit Desinfektionsspray die Naht abgesprüht.

Also, ich bin in meinem Job (mit Ausbildung) seit über 25 Jahren tätig, aber solche Fäden sind mir noch nicht untergekommen. Ich hielt es nicht für möglich, dass jemand so eine Wunde verschließen kann. Ich habe im Oktober einen Termin in der NCH, da werde ich dieses Thema aber mal ansprechen.

Du hast recht, dass ich eigentlich relativ kleine Problemchen habe, normalerweise bin ich nicht so "ängstlich oder verzagt", aber momentan bin ich halt doch mehr Patientin als Krankenschwester...

Ich war am Freitag dann bei meinem Hausarzt, der sich die Sache genauer anschaute.

Es handelt sich  nicht um Subkutanfäden, sondern um Nahtmaterial, das direkt in die Wunde eingenäht wurde (mit ganz kurzen Enden nach dem Knoten). => Warum auch immer!!
Mein Hausarzt konnte noch 4 (!) solcher Fäden ziehen, einen konnte er auch nicht mit ganz feiner Pinzette und Skalpell erreichen, der ist also noch drin. Vielleicht löst sich dieser noch ein bißchen, dann kann man ihn vielleicht doch noch entfernen. => Dieses Teilchen ziept weiterhin von innen nach außen.

Ich werde aber weiterhin immer mal wieder mit Desinfektionsspray auf die Naht aufsprühen und diese auf Entzündungszeichen kontrollieren.

Ich habe vor Entzündungen seit diesem Jahr viel mehr Respekt:
Mein Mann hatte im Januar in kürzester Zeit eine Pneumokokkenmeningitis mit Sepsis und Multiorganversagen, die sich wahrscheinlich aus einem harmlosen HNO-Infekt entwickelt hat. Er hat diese Erkrankung nur knapp überlebt (er war fast 5 Tage voll beatmet) und laboriert noch immer an den neurologischen Folgen.

Ich hab immer noch ziemlich Probleme mit Schwellungen der rechten Schädelhälfte und auch der rechten Gesichtshälfte, an manchen Tagen kriege ich das rechte Auge fast nicht auf.
Ich erhalte jetzt Lymphdrainage. Gestern (Freitag) hatte ich die erste Anwendung. => Wow! Ich hätte nie  gedacht, dass eigentlich mehr streichelnde Berührungen so eine enorme Wirkung haben können. Ich war nach der Anwendung so fertig, dass ich erstmal 1,5 h im Bett gelegen habe.

Heute (Samstag) ist die Wirkung aber schon wieder ziemlich dahin (wohl fürs Erste!)
Kopf ist wieder geschwollen...

So ich wünsche Euch noch einen schönen Abend, bis demnächst dann.

Liebe Grüße Anka

6
Hallo Ihr Lieben!

Ich melde mich nun nach längerer Pause wieder mal (habe aber fleißig mitgelesen!!), weil ich ein Problemchen habe.

Bei meiner Narbe kommen jetzt wahrscheinlich blaue Fäden nach oben durch die Wunde. Ich vermute, dass es sich um Subkutanfäden handeln könnte.
Hat das schon mal jemand erlebt?

Zur genaueren Erläuterung:
Beim Fädenziehen  (am 7. postop. Tag=> 23.07.12) haben einige Fäden schon ganz furchtbar geziept (obwohl die Narbe eigentlich auch jetzt noch ziemlich taub ist). Ich habe damals gedacht, dass die PJ-lerin ein paar Haarstummelchen mit der Pinzette  miterwischt hat...
Zu diesem Zeitpunkt habe ich schon  gemeint, dass ich noch etwas "Blaues" an der Narbe  gesehen hätte, bin aber vom Stationsarzt beruhigt worden.
Jetzt aber, gestern, hatte ich ein paarmal direkt in der Nahtlinie ziemlich heftige Schmerzen, so als ob einer mit einer Stecknadel (oder was Ähnlichem) von innen nach außen piekt...
Bei der Abendtoilette im Bad, sah ich dann im Spiegel, dass aus der Narbe etwas "Blau-schwarzes" rausschaut. Ich habe dann mal mit der Pinzette gezogen und siehe da, ca. 6 mm blauer Faden ließen sich ziehen....

Morgen will ich mal zu meinem Hausarzt gehen, vielleicht hat der eine Erklärung zu diesem Problem...
Meine Bedenken sind halt jetzt, dass da, wo ein Faden von innen nach außen kommen kann, auch eine Entzündung in den Körper gelangen kann.
Ich habe entlang der Naht noch weitere Stellen, an denen es etwas blau schimmert.

Also, wenn jemand einen Tipp für mich hat, bitte melden!! Danke!

Liebe Grüße
Anka

7
Hallo Lineke!

Ich habe heute erst deine Beiträge gelesen und wünsche Dir viel Glück für die OP.

Ich selber bin am 16.07.12 an einem Keilbeinflügelmeningeom operiert worden und fühle mich noch ein bißchen schlapp und müde.
Seit gestern habe ich wieder meine Walkingstöcke herausgekramt und fange gaaanz langsam wieder an, meine Ausdauer etwas zu trainieren.

Es wird jeden Tag wieder ein bißchen besser, also das klappt bestimmt auch bei dir!!

Liebe Grüße aus dem nördlichen Bayern
von Anka

8
Nach der OP / Re:Zustand nach OP Vorstellung Leonie (Betroffene)
« am: 07. August 2012, 21:55:13 »
Hallo Leonie!

Willkommen hier im Forum, ich schreibe aber eigentliche im anderen Forum (nach der OP)..

Liebe Grüße
Anka

9
Nach der OP / Re:Zustand nach OP
« am: 07. August 2012, 21:50:06 »
Hallo KaSy!

Also, das mit der verminderten Leistungsfähigkeit am Nachmittag ist mir nach dem Lesen Deines Postings auch aufgefallen (typisch Frau, Mutter und Krankenschwester: auf sich selbst achtet man nicht so genau wie auf andere.) Also, ich denke, wenn ich nachmittags dann Spätdienst habe, muss ich ja genauso fit wie am Vormittag sein. Deshalb werde ich das mit der Wiedereingliederung noch eine ganze Weile vor mir herschieben.

 Interessant fand ich die Empfehlung des Neurochirurgen, dass  man 6 Monate warten soll. Vielleicht komme ich jetzt erstmal zur Ruhe, nachdem es vor der OP mit der Diagnosestellung und Organisation des Krankenhausaufenthaltes   nochmal so richtig turbulent zuging.

Zum Thema Alltagsorganisation: Heute morgen habe ich für meinen Mann ein Formular ausfüllen dürfen, bei dem ich mich so gut wie nie verschreibe: Heute benötigte ich 3 Anläufe, bis das Papier (mit der Hand!) korrekt ausgefüllt war. Mir ist auch aufgefallen, dass ich mich oft verschreibe(so wie damals nach dem Schlaganfall), dass Buchstaben fehlen (merke ich aber gleich und bessere das dann auch gleich wieder aus).
Vielleicht sollte ich doch wieder demnächst mein privates Reha-Programm beginnen (Sudoku, Maschinenschreiben üben, Flötespielen...)
Mein Mann  meinte heute, nach dem Schlaganfall 2008 wäre ich "hirnmäßig" viel schlechter beieinander gewesen... ;)
 Wie oft wurdest Du bereits operiert? Du hast von der 1. Operation geschrieben....

Hallo Maxiotti!

Wir wurden ja am gleichen Tag operiert... Ich war in Würzburg in der Uniklinik. Also, für die Op eines Hirntumors ist diese Klinik sehr empfehlenswert.

Bei mir schwillt auch immer wieder die Op-Narbe an... Was hilft, sind Umschläge mit Hametum Extrakt. Ich merke, dass bei Wetterwechsel meine Beschwerden etwas zunehmen[.

Hallo TinaF!
Danke für Deinen Willlkommensgruß!  Du warst ja ca. 6,5 Monate komplett zuhause... also, ich glaube, es ist wirklich so, dass sich die Defizite wirklich erst im Alltag zeigen. (So wie bei mir).


So für heute wünsche ich uns allen noch einen schönen Abend..

Liebe Grüße
Anka
P.S. Wie kriege ich einen Smiley in meinen Text? D ;)ie Teilchen sind bei mir und meiner Tochter äußerst widerspenstig und lassenn sich nicht einfügen!

10
Nach der OP / Re:Zustand nach OP Vorstellung Anka ( Betroffene)
« am: 04. August 2012, 20:39:44 »
Hallo Ihr Lieben!

Danke für Euren herzlichen Empfang!

Bei mir wurde der Kopf eröffnet, indem auf der Stirn (Beginn ca. in der Mitte) im Haaransatzbereich zum "Schläfeneck" und dann runter bis zur Ohrmitte ein Schnitt gesetzt wurde. Die Trepanation erfolgte an der rechten Schläfe, das Meningeom (übrigens meningoepitheliales Meningeom WHO GRad I) lag in der mittleren Schädelgrube, hinter dem rechten Auge, vor dem rechten Ohr. Eigentlich war ich selber verblüfft, wie schnell ich nach OP wieder relativ fit wurde.

Eine Reha wurde mir nicht angeboten, da ich keine neurologischen Defizite hatte.
Eigentlich will/wollte ich auch keine, denn mein Mann war im Januar/Februar schwer krank, ist jetzt noch nicht richtig fit und wir haben eine 10 jährige Tochter. Außerdem ist mein Mann selbstständig...

Ich hatte nach einem Schlaganfall 2008 (bei dieser Gelegenheit wurde mein Untermieter entdeckt) eine neurologische Reha in  (kontaktiert mich, wenn ihr den Namen der Klinik wissen wollt, bitte per E-Mail) und davon noch die Nase voll:
Bauklötzchenspielen in der Ergotherapie mit 85jährigen.. Ich hab'  mich schon gefragt, ob ich im falschen Film bin und hier noch die Therapeutin ersetzen/ergänzen muss/soll...
Außerdem habe ich seit dieser Zeit von Psychologen gründlich die Nase voll. Diese Tests, die ich dort machen musste, waren absolut daneben. Zwischen Akutklinik und Reha habe ich die Buchführung meines Mannes "Klarschiff" gemacht (unser Steuerberater war sehr zufrieden mit meiner Arbeit!) und dann habe ich mir von einer jungen Psychologin sagen lassen müssen "Das werden wir ja sehen, ob Sie nicht doch erhebliche Defizite haben!?!"
Mit dem  Hinweis auf das momentane Fahrverbot hat diese Dame mich und die meisten Patienten dort schwer unter Druck gesetzt. Also, das möchte ich nicht noch mal erleben.
Diese Klinik (zumindest den Rehabereich) kann ich nicht weiterempfehlen. Bei einem Krankheitsfall in meiner Verwandtschaft hat sich dieser Eindruck wieder bestätigt (2012).

Ich habe bis jetzt auch noch keine Wäsche aufgehängt, da ich gemerkt habe, dass es wirklich die beste Methode ist, um mich einfach nur "auszuknocken". Momentan beschränkt sich meine Tätigkeit auf Kochen, Wäsche waschen, (Einfüllen der wäsche geht wunderbar im Sitzen, ausräumen und aufhängen tun's meine Lieben) und Büroarbeit (aber mit Pausen).
Ansonsten bin ich am Delegieren ......

Wie lange wart Ihr nach OP "krankgeschrieben"? Ich arbeite ja eigentlich als Krankenschwester in Teilzeit...

Liebe Grüße
Anka


11
Nach der OP / Re:Zustand nach OP Vorstellung Anka ( Betroffene)
« am: 03. August 2012, 20:09:10 »
Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen:

2008 Zufallsbefund Meningiom rechts fronto-temporal; Größe ca. 1,9 x 1 cm
2009 kein Wachstum bei MRT-Kontrolle festegestellt,
06/2012 Wieder mal Kontrolle (hab' überhaupt nicht mehr an meinen "Untermieter im Oberstübchen" gedacht, dann kam die Überraschung: Größenzunahme auf 2,6 cm  x 2 cm, Kompression des Schläfenlappens => deshalb gleich Fahrverbot, da ich einen epileptischen Anfall erleiden könnte...
OP am 16.07.12, eigentlich ganz gut verlaufen, bis auf Schwellungen im Bereich des rechten Auges. Ich hatte bis jetzt aber zum Glück keinen epilept. Anfall!
Seit gestern habe ich festgestellt, dass ich die rechte Stirnhälfte nicht mehr bewegen ("runzeln") kann. Hat jemand Erfahrung damit?? Außerdem habe ich Taubheitsgefühl oben auf der Kopfhaut. Ich bin auch weiterhin noch ziemlich schlapp, merke, wenn ich mich ein bißchen zu arg anstrenge, Schwellungen der OP-Wunde.
Außerdem kann ich mich nicht bücken oder strecken (z.B. etwas vom Boden aufheben oder Wäsche aufhängen).
Bitte teilt mir doch Eure Erfahrungen mit. Danke
Anka

Seiten: [1]


SMF 2.0.19 | SMF © 2022, Simple Machines
Hirntumor Forum © 1996-2022 hirntumor.de
Impressum | Datenschutzerklärung