HirnTumor-Forum

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es dir alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachte, dass du nur solche Beiträge sehen kannst, zu denen du auch Zugriffsrechte hast.


Nachrichten - Cira

Seiten: 1 ... 4 5 [6]
76
Hormone / Re:HCG-Spritze bei Knaben
« am: 22. Januar 2007, 21:58:21 »

Bin zwar kein mann :)
Meines wissens ist es so.....kommt HCG zum einsatz wenn mann zu wenig testosteron hat...
HCG ist ein natürliches proteinhormon das in der plazenta einer schwangeren gebildet wird...
Gehe ich richtig in der annahme das man denken könnte, feststellen sollte, ob männer mir hirntumoren zu wenig testo haben?(weiß jetzt nicht wie ich das anders/besser ausdrücken könnte....
mir kam auch schon oft der gedanke,da ja mehr frauen hirntumore haben, viel über weibl. hormone spekuliert wird dabei,wenn die frauen mehr testo hätten ???.......


Cira

77
Nach der OP / Re:Meningeom vererbt?
« am: 19. Januar 2007, 23:56:05 »

Sorry, ich nochmal....
Ich glaub das jetzt garnicht  :'(.......warum viel mir das vorher nicht ein ???mein ältester sohn, der hatte auch so ein fleck fast unter der achsel, etwa seit kindergartenalter,etwas dunkeler als der meines jüngeren, aber auch einige ca groß,schätze mal 4-5 cm,auch er hat eine wirbelsäulenverkrümmung....

Bei ihm wurde der fleck damals op. entfernt, das ergebniss war in ordnung...
Sollte nicht auch er besser das nochmal abklären lassen?oder  ???



cira ,die die besten jungens der welt hat und die es einfach verdient haben, mal ein wenig glück im leben zu haben...aber nicht auch noch sowas :'(wie.................. :'(

78
Nach der OP / Re:Meningeom vererbt?
« am: 19. Januar 2007, 23:23:34 »

Ich danke dir sehr für deine antwort....

Was ich vorhin nicht erwähnte, auch ich habe seit meiner kindheit einen solchen fleck, ca 2x1 cm groß aber etwas dunkeler als der meines sohnes....seit meinem frühen erwachensenen alter habe ich noch einen, der ist viel größer etwas 6x3 cm und sehr hell.
 Dazu haben mein sohn wie auch ich eine wirbelsäulenverkrümmung,naja und auch beide das ADHS,welches bei mir erst sehr spät, lange nach der hirn op. diagnos. wurde......

Was sage ich ihm denn jetzt

 :'( ???



Cira :'(

79
Nach der OP / Re:Meningeom vererbt?
« am: 19. Januar 2007, 20:34:35 »

Ich habe nun mehrmas den link von ulrich angeklickt  ( Neurofibomatose)und gelesen und werde einfach nicht schlau daraus und mache mir etwas sorgen, wegen meines sohnes...

Er hat seit frühester kindheit einen sehr großen, ca handflächen großen sehr hell braunen fleck, es hieß damals das es nichts schlimmes wäre,nun habe ich diesen bericht gelesen und mache mir einfach sorgen,

Mein sohn hat auch lern und leistungsstörungen sowie er in seinem verhalten immer extrem auffällig war, eine ADHS erkrankung wurde diagnost. und auch behandelt....

Heute hatten wir aus einem anderem grund einen termin bei der hautärztin, habe sie gebeten sich den felck anzusehen und mir die genaue bezeichnug auf zu schreiben, Cafe an lait Fleck steht aus dem zettel den ich vor mir liegen habe....
Ich habe die ärztin nichts weiter gefragt,weil mein sohn dabei war und ich ihn nicht beunruhigen wollte......
Was bedeutet das alles in dem bericht, es ging ja bei dem thema von Locke69 um die angst der verärblichkeit, heißt das dass mein sohn gefährdt ist weil er diesen fleck hat,ist dieser doch nicht so harmlos

  ???


Cira

80

Ja ich bin neurologisch in behandlung, auch eine gespächstherapie mache ich seit etwas über einem jahr, bei einer total guten und netten psychologin...
Sie hilft mir, die dinge die ich über 20 jahre privat einstecken musste und noch muss zu verarbeiten(wenn es überhaupt möglich ist :'()
Auch bei allen anderen gesudheitlichen probl. die aber wohl nie aufhören wenn oben genanntes nicht ein ende nimmt :'(

danke für die guten wünsche,ach für euch,alles gute und nur das beste...

cira

81

Mir wurde damals gesagt das dass hirn die aufgabe übernehmen muss,naja ist schon jahre her, viell. wusste man es damals nicht anders ???
Ich habe bis heute noch probl.mit dem gleichgewicht, ist nie mehr so geworden wie es mal war, kann aber damit leben ,wenns auch manchesmal nervt, es schwankt von leichten bis stärkeren prob.

Ja die ursache liegt bei mir an dem cogan-syndrom, habe diese erkrankung seit april 1991....
Ja die diagnose ist sicher, auch mein augenlicht war stark betroffen,schon fast blind, das kam aber zurück nach und nach wurde es besser....
ich wurde mit hochdosierten cortison behandelt, anfangdosis die ersten tage  250 mg,dann runter auf 200-150. 100,dann 70 mg in tablettenform,dann lange zeit 50mg tabl.langsam über wochen runter,immer 2,5 mg weniger ,bis ich die 5 mg erreicht habe, nur gab es dann schnell wieder schübe,sodas ich wieder hoch musste, auf 50mg, das war ein auf und ab,mal weit runter sogar nur 2,5 wieder hoch auf 30 mg oder mehr usw.
das augenlicht hat sich nach über einem jahr vollkommen regeneriert,brillenstärke wurde von monat zu monat schwächer....
ich weiß das es jederzeit andere organe befallen kann, das die taubheit droht, was im monent ganz danach aussieht,zumindest rechts wie mein arzt mir am 29.12 sagte,verabschieden sie sich von dem rechten ohr, paar wochen noch
 :'(
es war in den letzten jahren einfach alles zu viel,seit 2005 täglich mehr als ein mensch ertragen kann,wen wundert es da,da kann nichts zum stillstand kommen :'(


cira

82
Nach der OP / Re:Der Countdown läuft
« am: 13. Januar 2007, 19:12:48 »

Auch von mir, daumendrücken und die besten wünsche !


cira

83

Mich verwirrt einiges zum thema gleichgewichtsorgan,was ich schon einige male hier gelesen habe....
ZB. schreibt Eisbruch :dass mein gleichgewichtsorgan im linken ohr die funktion vom rechten übernimmt....

als meine gleichgewichtsorgane ausvielen von jetzt auf gleich durch das cogan-syndrom war es so....
schwindel der übelsten art, nach tagen im bett,der dreh und schwankschwindel weg war konnte ich nicht mehr allein stehen geschweige einen schritt laufen...nur am der wand entlang und den blick gerade aus,dies besserte sich lange nicht,nicht einen schritt konnte ich allein laufen...mir sagte man dann,das meine gleichgewichtsorgane hinüber wären, das rechte ganz das linke würde minimal funzionieren, ich fragte und ws nun?....
mal erklärte es mir so, das ich das freie stehen und laufen wieder lernen müsse, das dies nun das hirn übernehmen muss,da die gleichgewichtsorgane nicht mehr arbeiten(das linke nur ganz wenig) jeder  mensch genug freier zellen im hirn hat,das hirn lernt diese aufgabe zu übernehmen,dieses würde aber dauern....
es war auch so, nach wochen klappte es mal ein,zwei schritte in der wohnung,nach ca 7 monaten konnte ich in der wohnung frei laufen,aber auch nur mit dem blick nach vor, sobald ich zur seite sah schwankte ich......draußen dauerte es über ein jahr bis ich einige meter allein laufen konnte, jahrelang musste ich auch noch den blick nach vorn halten,sonst gab es gemeine schwänker zur seite...in dunkelheit überhaupt nicht möglich überhaupt einen schritt zu tun, auch heute noch habe ich in dunkelheit probleme, selbst beim sitzen zb. fernseh schauen oder hier vor dem rechner muss ich das volle licht an geschaltet haben,dämmerlicht oder gar nur tv. an, macht mich in sekunden wahnsinnig,ich habe das gefühl des schwankens....
auch kann ich schnelle bewegungen, wie wenn ein kind ständig vor mir rumhampelt,sich dreht oder ähnliches nicht haben,selbst wnn ich dbei sitze,habe ich ein gefühl als falle ich um....
was mich also wundert, mir wurde gesagt die gleichgewichtsorgane sind hinüber,das hirn übernimmt es und ich werde diese beschwerden die ich noch habe,immer haben, hier liest es sich für mich so,als wurde euch das anders gesagt, sprich, das dass andere die aufgabe übernimmt.....

seit einem jahr ist es wieder schlimmer geworden mit dem hören, eine schlechte nachricht jagte die nächste, da stellen meine ohren auf aus, dazu schwankschwindel und geh unsicherheit,es wurden infusionen angelegt,was am ende nun nicht mehr ging, meine adern sind so hinüber,da läuft nix mehr....

was mich wunderte,wochen später,es wurde auch wieder der test mit der brille gemacht,man sah nichts auffälliges obwohl mir schwindelig war,ich denke da doch meine gleichgewichtsorgane nicht mehr funtionieren, kann auch der test es nicht zeigen, das ich einen hörsturz habe??, immer hieß es hörsturz, letzten monat wars ganz schlimm,kaum hören,schwindel der tinnitus bis zum geht nicht mehr laut, es hieß,keine anzeichen von den augen zu sehen, kein hörsturz, was denn dann ??keine funtionierenden gleichgewichtsorgane so denke ich auch kein eindeitiges ergebniss mit der brille, richtig??


cira

84

@ Scharlotte, ich kam damals(2003) nach der hirn op dorthin,diese klinik wurde von dem krankenhaus in dem ich op. wurde ausgesucht, weil  ich nicht nur einschrenkungen,konzentration usw. wegen des tumors hatte, sondern auch seit 1991 starken hörverlust, tinnitus und gleichgewichtsprobleme habe, dazu über jahre extreme psychische private belastungen....ich brach damals aber die reha ab,was ich im nachhinein sehr bereut habe....

Anfang 2005 stellte mein HNO arzt nochmal einen antrag bei der krankenkasse für eine reha in dieser klinik,dieser wurde erst abgelehnt,ich erhob einspruch....im juli 2005 wurde es dann bewillig,nur wollte man diese klinik nicht zahlen,nun hatte ich aber im juni 2005 einen schlimmen umfall,komplizieten oberarm trümerbruch mit kompletter nerv schädigung unter anderem,von den fingern bis zum schulterblatt ganze und teilweise lähmungen....diese nerv schädigung viel ja auch unter neurologische behandlung...ich tel.wie schon vorher oft wieder mit der klinik, sie setzten sich für mich bei der krankenkasse ein,weil ich dort ja wirklich alles was für mich dringend notwendig war unter einem dach hatte...mein HNO ,mein neurologe sowie die klinik in der ich wegen des armes behandet wurde bestätigten der krankenkasse die notwendigkeit dieser reha klinik....

Es kam dann so, das ich einen teil selber zahlen musste,da angeblich diese klinik für mich 30 euro am tag zu teuer war,das heißt ich musste pro tag 30 euro selber zu zahlen, das in vorkasse bei der krankenkasse für erstmal 3  wochen,nach de 3 wochen wurde ich in der klinik anders eingestuft, nichtmehr neurologisch so brauchte ich die letzten 2 wochen nichts mehr zu zahlen....

gemacht wurde bei mir, arbeiten an der konzentration, gleichgewicht, psyche, man versuchte die eiternden ohren im griff zu bekommen, belastungs test konzentratins tests und übungen(diese mehrmals die woche am computer) auch die fahrtauglichkeit durch eine fahrschule wurde getestet.
dazu für den arm, reizstrom, ergo, krankengymnastik, lympfdinage usw.
 
Ich würde dir raten,setzte ruf die klink einfach an, schildere deine probleme, sie sagen dir genau wie du vorgehen solltest, ja und mit deinem arzt sprechen.
Ich glaube kaum das es eine andere klinik gibt wo wirklich alles so wie dort unter einem dach ist....


Cira

85

@ Eisbruch
Es gibt eine klinik die gleich mehrere abteilungen im haus hat,ich war selber dort.
Die klinik am osterbach in bad oeyenhausen...tel.05731 159-0
schau mal unter, www.wicker.de da müsste sie auch bei sein.....

Die klinik ist sehr schön gemacht,wie ein nobelhotel...
abteilungen im haus sind, oberen etagen HNO, tinnitus, gleichgewichtprob.schwerhörigkeit usw.
mittelere etagen neuroglische, hintumor und schlaganfall......
untere,psychosomatik....am tel. bekommt man schon sehr nett und ausführlich auskunft.

Cira







86
Nach der OP / Re:problem nach der op
« am: 22. Dezember 2006, 19:12:34 »

hallo,

ich würde mal sagen das ist normal, war bei mir auch so....nach ein paar wochen ,ich fühlte zufällig an der stelle der narbe(wo ich auch eine platte und schrauben habe,wie du) und ich fühlte eine reine berglandschafft, hoch und tief im wechsel....die ärzte sagten ist normal,wurde mit der zeit noch mehr,macht aber keine beschwerden.

das taubheitsgefühl, auch das hatte ich sehr lange,die ganze op. seite und dann kam noch taubheit am hinterkopf dazu, ließ nach einer zeit aber nach,nur die narbe direkt ist noch taub.
also mach dir keine sorgen!
wünsche dir alles gute

bye!

87
Info/Links / Re:Familiäre Umstände / Hirntumor??
« am: 21. Dezember 2006, 17:27:05 »

zu der frage, seit ihr die jüngeren geschwister, ja bin die jüngere...

was vermutungen angeht....der opa, vater und bruder meiner mutter, sie starben alle an krebs, der vater und bruder mit anfang 50..
mein vater verstarb auch mt anfang 50 an krebs.....weibl. familienmitglieder waren nie an krebs erkrankt.
als mein vater starb sagte mein bruder.....na toll bin ich der nächste, michael unser vetter danach,dann deine söhne, dann meine, michael hat glück, er hat töchter....
als mein tumor dann festgestellt wurde(man wusste da ja noch nicht ob gut oder bösartig) waren alle sprachlos :o war doch nach ihrer statistik garnicht möglich das ich als frau und mitte 30 einen tumor habe....mir ist dieses,wir männer in unserer familie alle an krebs sofort eigefallen,ich sagte zu meinem bruder,nett wie ich  bin  ::)ändere ich die statistik und reihenfolge der sterbenden familienmitglieder


gruß cira

88
Nach der OP / Re:Meningeom-OP und Autofahren
« am: 21. Dezember 2006, 14:41:29 »
Hallo an alle, war lang nicht hier.....

mir wurde damals auch von niemanden gesagt ob ich fahren darf oder nicht,ich bin nach drei wochen das erste mal ins auto, sonntags zum sportstudio was 3 strassen weiter ist gefahren,es war schon ein mulmiges gefühl.....ich habe es dann weiter so gehalten in der mittagszeit und an sonntagen etwas zu fahren,nur aus angst es könnte etwas passieren. ich hatte vor und nach der op auch keine anfälle.
auch in der reha wurde mir nichts gesagt.

was mein vorredner sagte ist richtig mit der prüfung und bescheinigung einer fahrschule!
ich hatte im sommer 2005 einen sportumfall,mein rechter arm, die schulter und die hand , totalausfall der nerven und knochenbrüche....schaltwagen war also nicht mehr möglich,lenken lernen mit einem arm war angesagt...parr wocen nach dem umfall ging ich zur reha,in der gleichen in der ich damals nach der hirn op war....
dort sagte ich, das ich mitlerweile ein automatikauto habe,ca 3-4 mal gefahren bin, ich aber doch garnicht weiß ob ich es überhaupt darf,weil auch das lenken mit rechts ja nicht geht und ich dazu noch zwei schienen am arm tragen muss ,eine für 1 jahr die andere evtl. für immer.....sagte auch das ich oft angst habe wegen meinen konzentrations schwierigkeiten,(die aber hauptsächlich und extrem bei schriftlichen und behörden angelegenheiten sind,sowie bei der orintierung,aber nicht beim strassenverkehr)

man sagte mir, kein probl. wir lassen sie hier testen von unserer fahrschule am ort....ich musste 70 minuten fahren, stadt, land und autobahn,viele enge aufeinander folgene strassen rechts und links rum...der fahrlehrer sagte am schluss, alles ok, sie reagieren schnell, sie lenken schnell genug, sie können bei hoher geschwindigkeit das lenkrad halten usw.
ich bekam dann ein gutachten,welches ich immer im auto haben muss, dort steht das ich trotz hirn op in der lage bin richtig zu reagieren und das ich auch mit dem nur linken arm ein fahrzeug sicher steuen kann, ich fahren darf ,aber nur ein automatik auto mit lenkhilfe(also servolenkung) die kosten der prüfung musste ich nicht selber tragen.
cih würde auf jeden fall zu so einer prüfung,ob nun privat oder von der reha aus raten.

cira

89
Reha- und Vorsorgeeinrichtungen / Re:Anspruch auf REHA?
« am: 26. Mai 2005, 20:10:20 »

richtig ist...alle vier jahre ...........

ich selber brach meine reha die ich auf grund der tumor op bekam nach 12 tagen ab,diese klinik war für neurologie und HNO...ein jahr später ging es mir erheblich schlechter und mein arzt beantragete eine reha diese sollte in der gleichen klinik wie nach der op sein... ,keine chance...obwohl HNO mäßig noch einiges dazu kam....einspruch habe ich erhoben,ohne erfolg...eine begründung war...nur alle vier jahre gibt es eine kur,reha......

gruß Cira

90
Neurochirurgie / Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« am: 01. April 2005, 22:04:49 »

   Hallo,

mein tumor war auch im sprachzentrum....fast drei jahre vorher merkte ich schon das etwas nicht in ordnug ist...beim schreiben wusste ich oft mit einem mal nicht mehr wie das wort was ich gerade schrieb richtig geschrieben wird,klam einfach nicht drauf...dann klappte die rechtschreibung mal wieder,dann wieder nicht,dies passierte dann immer öfter,oft wenn ich stunden oder tage später das geschriebene las,dachte ich...was hast du da für fehler gemacht,manchmal merkte ich sofort das ich fehler mache,manchmal merkte ich tage später wenn ich das geschriebene las das fehler darin sind...zur gleichen zeit fing es auch an das ich mir nicht mehr merken konnte...vieviel geld hattest du in der tasche...zählte nach...kurz darauf wieder die frage....wieviel war es nochmal.....das gleiche mit der handschrift,die wurde immer undeutlicher,,,wege mit dem auto,ich konnte sie mir nur merken wenn ich sie zig mal gefahren bin,aber auch dann nur schlecht...fuhr garnicht mehr allein und weiter wie ca 20 km schon garnicht mehr....dazu vergesslichkeit und konzentrationsschwierigkeiten...
sagte dies auch den ärzten immer wieder,ernst nahm es niemand....

ich hatte auch eine wach op,voruntersuchungen waren in bonn um das sprachzentrum zu lokaliesieren und genau zu sehen wo sie operieren oder drumrum operieren müssen...
kurze zeit nach der op,erst war alles ok,dann verlies mich langsam die sprache von stunde zu stunde mehr,ca 20 stunden nach der op war sie völlig weg,ich lallte nur noch,paar stunden später dachte ich an mein handy,das ich es so schnell wie möglich haben möchte..SMSen...und merkte,der pinn,die zahl war weg,dachte,teln.nr. ..hausnunner,wie alt bist du usw.alles war weg,keine zahl war mehr da oder war mir ein begriff,dann sah ich eine zeizung auf meinen tisch liegen und merkte das ich auch keinen buchstaben mehr kannte....konnte nicht mehr reden,lesen,rechnen oder schreiben....da ich auch eine ohrenerkrankung habe,war das hören dann auch auf fast null :'( verstand garnichts mehr :'(
vorher sagte mir niemand das es so werden könnte,so extrem...auch als es dann so war,niemand gab sich die mühe zu versuchen es mir irgendwie zu erklären was da ist..sie spachen,aber viel zu leise für mich...ich lag da und wusste garnichts....das sprechen kam nach einigen tagen gaaanz langsam wieder...lesen dauerte ca 1 woche,musste aber wie ein erstklässler buchstaben für buchstaben gaaanz langsam zusammen bekommen...zahlen dauerten länger,geld zählen oder wissen was ich im laden abgeben muss dauerte viele wochen bis es ein wenig klappte...handschrift dauerte auch sehr lang,ist noch heute sehr schecht...rechtschreibung..ist wie vor der op,mal ok mal ganz mies...
was man mir sagte vor der op war,das diese untersuchung in bonn sehr wichtig sei damit  genau gesehen wird wo sie her müssen,damit ich meine sprache nicht verliere...vor der op fragte ich noch einiges,erwähnte meine ängste.wie zb.wer weiß was danach ist,viel.kann ich nie wieder sprechen oder bin sonst irgendwie geistig behindert....ach nein was soll denn sein sagte man mir,dies in einen ton als würde ich maßlos übertreiben mit meinen ängsten...da dachte ich schon...viel. stell ich mich zu sehr an,übertreibe mit meiner angst :-[...verrückt ich hatte doch echt ein schlechtes gewissen...............


gruß Cira

Seiten: 1 ... 4 5 [6]


SMF 2.0.19 | SMF © 2022, Simple Machines
Hirntumor Forum © 1996-2022 hirntumor.de
Impressum | Datenschutzerklärung