HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Rosita

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Kummerecke / Ich habe Kopfschmerzen und soll da durch
« am: 30. Januar 2005, 21:59:43 »
Ich muss mal meinen ärger los werden, ich habe jetzt seit Dezember Kopfschmerzen die immer stärker werden und leide dazu noch an ständiger müdigkeit.Ausdem Grund war ich jetzt beim Neurologen und was krieg ich da für eine Antwort ich soll 1000 mg Ibuprofen nehmen und da müssen sie durch. >:( Das ist doch nicht war oder?
Das schlimme ist wenn ich zum Arzt geh schiebt der von der Nuklearmedizin die symtome auf die Neurologie und umgekehrt, da kann man doch platzen vor wut,oder?!Denn die Tabletten wirken nicht richtig da ich carbamzepin nehme und das ja bekanntlich über die Leber abgebaut wird und somit auch die schmerztabletten.Dadurch kann ich diese pillen schlucken wie bonbons.
So jetzt geht es mir schon etwas besser!
LG rosita

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Nach der OP / Re:Komisches Gefühl im Kopf
« am: 07. Januar 2005, 10:32:51 »
Hallo Mira,
ich habe zwar einen Oligoastrozytom II links frontal gehabt aber diesen Gedanken habe ich auch. Haoffendlich kommt da nichts mehr nach aber das ist wohl nicht abzuschalten und ich habe mir deshalb einen Therapeuten gesucht .
Ich leide auch an Konzentrationsstörungen und habe auch so ein gefühl wie als wenn man eien schlag bekommt im Hirn. Mein Neurologe Meinte auch das verursacht das Narbengewebe bezüglich auf den schlag .
die Konzentrationsstörungen, die ab und an auftretenden sprachstörungen würden eine postoperative geschichte sein und man kann sie nur mit training  verbessern. Also Gedächnisspiele!
Ich stelle auch immer wieder fest das egal was man für einen Tumor hat/hatte die Probleme hinterher sind fast immer die selben.
vieleicht hat dir das einwenig geholfen.

LG Milli

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Kummerecke / Brauche mal einen Rat
« am: 01. Januar 2005, 12:59:15 »
Ich brauche mal einen Rat,
mein Neurologe meinte nach besehen der MRT Bilder das ich Wasser in der Tumorhöle habe. Da die Ärzt in der Klinik naicht erwähnten hat mich das schon etwas verunsichert.
Er meinte nur das mir das nur viele schmerzen bereiten wird.
Was mach ich jetzt am besten oder wbesser gesagt was würdet ihr raten?

LG milli

Ich wünsche euch trotzdem ein Gutes Neues Jahr 2005

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Werbung / Vorstellung schmittishome
« am: 22. Dezember 2004, 10:53:27 »
Hallo,

ich möchte meine seite mal vorstellen. Die seite richtet sich an alle, da betroffene sowie angehörige informationen brauchen. Schaut doch einfach mal rein!

LG milli

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Diskussionen und Anfragen / Mal was Erfreuliches
« am: 17. November 2004, 22:49:03 »
Ich wollte hier mal etwas nicht so betrübliches reinsetzen, ich bin vor drei Jahren operiert worden und  nun seit drei Jahren rezidiv frei und die Ärzte in der Klinik meinten um so länger da nichts nach kommt um so unwarscheinlicher wird es das wieder ein rezidv kommt.Das hört sich doch gut an. ;D
Grad weil der Oligoastrozytom Grad ll links frontal nicht grade Harmlos bei mir war! :)
Jetzt mach ich mir erst einmal Gedanken darüber wie ich meine kleinen Macken die ich habe beheben kann und dann sind wir wieder fast die alte! ;D

Also Es kann auch anders laufen!!!!

LG milli

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Reha- und Vorsorgeeinrichtungen / Re:Zweifel an Reha maßnahme
« am: 22. September 2004, 14:24:59 »
Hallo,
ich habe ja von meiner missglückten Reha geschrieben und mich nach eineigem hin und her mit meiner Krankenkasse schrieftlich in verbindung gesetzt! Bislang dachte ich das sowas eh unter den Tisch fallen würde aber ich hatte vor ein paar Tagen einen Anruf von meiner Kasse. Der Bezierksleiter für diese Klinik hat ein sehr grosses Intresse angemeldet, er hat meinen Brief angeforder und wird die Klinik um Stellungsname bitten! Unter anderem haben wir jetzt festgestellt das mein Rehabericht nich ganz korekte angaben hat, festgestellt habe ich das zusammen mit meiner hiesigen Therapeutin!
Also wie man sieht passiert was und es bleibt nicht irgendwo auf einem Schreibtisch liegen!
Ich kann die Vogelsberklinik in Grebenhain auf keinen fall weiter empfehlen, schon garnicht für Tumorpatienten. Denn die sind dort total falsch weil man dort über dieses Krankenbild keine erfahrungen hatte! Da dort überwiegend phobieen und bullemie behandelt wird, wie ich aus eigener erfahrung feststellen musste!!!!

LG milli

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Reha- und Vorsorgeeinrichtungen / Re:Zweifel an Reha maßnahme
« am: 01. September 2004, 18:48:24 »
Hallo Jens,

danke für deine Meinung. Nach meiner OP hab ich auch alles zuhause gemacht, Meine Ärztin dachte es wäre ganz gut für mich weil ich immer auf der stelle trete aber wie man sieht, war das ja wohl ichts.

LG milli

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Reha- und Vorsorgeeinrichtungen / Zweifel an Rehamaßnahme
« am: 01. September 2004, 11:44:44 »
Hallo,

ich habe eine Frage kennt sich irgend jemand mit Psychosomatischen Reha Kliniken aus?!

Ich bin grad wieder von meiner zurück und habe das gefühl das ich dort falsch war, in der klinik wo ich war zumindestens.

Ich war in der Dr. Ebel Fachklinik für drei Wochen, ich bin vor drei Jahren an einem Oligoastrozytom Grad 2 operiert worden und bin bis mai immer Jährlich zum MRT doch jetzt heisst es im Dezember wieder eins machen weil ein dringender verdacht besteht und das hat mich ein wenig aus der Bahn geworfen.Deshalb war ich in dieser Kur, wo ich eigendlich auf etwas hilfe gehofft habe.Statt dessen hat man mir nach 2 Tagen und einem 20 minütigen Gespräch( was auch das erste bis dato war) was nicht einmal um mein Krankeitsbild ging gleich eine Verlängerung anbot.Die trotz meiner verneinung einfach beantragt wurde.Ich kam mir dort ein wenig wie ein klein Kind vor da man mir noch meine Medikamente ab nahm und sie gegen andere austauschte weil man sie von dieser Firma nicht da hatte.Ich hab mir diese mit hilfe meiner Kasse wieder geholt , ich wurde auch immer von einem zum anderen verwiesen wenn es darum ging in einer Gesprächsgruppe wie die Angstgruppe, über meine Angst zu sprechen.Ich hatte das gefühl das die dort etwas überfordert waren, statt dessen knallte man den Behandlungsplan mit Sport anwendungen zu wo die eigendlichen Einzelgespräche auf der strecke blieben.Außerdem wurden  Patienten Medis von anderen Patienten ausgehändigt,oder man hate eine falsche dosis. Wenn man dann mal bei der Chefärztin darauf hin wies bekam man die Antwort"es sind doch alles nur Menschen" und ich finde medikamente zu tun hat muss 100% und mehr darauf achten was er tut das darf nicht passieren.

Ich bin zwar jetzt körperlich etwas fitter aber mein eigendliches problem  hab ich immer noch.

Weiß irgendjemand ob das normal ist, denn ich zweifel da sehr drann.

Über eine Antwort wär ich wirklich froh!

LG milli

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Krankengeschichten / Re:Krankengeschichte von Francoise
« am: 19. Juli 2004, 19:08:16 »
Hallo Baerbel,

ich habe ebend 2 std. gebraucht eure Krankengeschichte zu lesen und bin stolz das ich es geschaft habe und sehr traurig. Mir wurde am 29.09.2001 ein Oligoastrozytom Grad II links frontal entfernd und ich weis was auch was das für dich bedeutet! Ich bin noch rezidiv frei und hoff das es auch so bleibt, trotzdem bin ich völlig überfordert damit. Die ständige Angst die mit einem lebt wenn mal wieder irgend etwas anders ist als zuvor ist grausam. Sensible ausfälle in der linken Hand habe ich auch, diese sind tatsächlich psychosomatisch.Nur meine Gedächnis probleme und wordfindungs schwirigkeiten die nur ab und zu da sind, das will mir irgend wie niemand glauben.
Ich weis wie Francoise sich fühlen mag!
Ich kann dir nichts weiter sagen als mach weiter kämpfe für deine Tochter, sie ist dir dafür dankbar!

Drück dich und Francoise ganz doll!

Liebe Grüsse milli

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Diskussionen und Anfragen / Re:Oligoastro, suche Mitbetroffene!
« am: 19. Juli 2004, 00:40:36 »
Hallo Uwe,

meiner lag am Sprachzentrum, man konnte erst genau sehen wieviel endfernd werden kann al sie auf gemacht hatten. Lasst den kopf nicht hängen es wird schon weiter gehen!

LG milli

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Hallo Weltegast,

bei mir wird das alle drei monate vom neurologen gemacht. Ich kann es auch bei meinem Hausarzt machen lassen. Veranlasst wurde das bei endlassung in der Klinik und alle drei monate mach ich dann extra dafür einen Termin beim Doc. Sprecht ihn einfach drauf an und die riesen packungen carbamazepin krieg ich auch immerwie gesagt ich war mit 3x 200mg überdosiert und krieg jetzt 2x 200mg aber retart tabletten.

LG milli

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Epilepsie / Re:Valium, Tavor, Frisium und Konsorten
« am: 03. Juli 2004, 21:21:53 »
Hallo Weltegast,
das was du da beschreibst bei deiner Frau war bei mir nicht anders. Ich nehm auch carbamazepin, musste nach der op auch 3x200mg nehmen und mein Neurologe machte einen Medikamenten spiegel und stellte fest das ich zu hoch dosiert war, er setzte mich auf 2x 200mg retart herunter und jetzt gehts mir wieder gut was die nebenwirkungen angeht. Ich merke aber immer noch wenn sich ein anfall einstellt der gottsei dank durch das carbamazepin unterdrückt wird.
Icu lasse alle drei monate ein EEG schreiben und meinen Medikamenten spiegel bestimmen, so kann ich mit meinem Neurologen besser die dosies abstimmen und es ist einfacher umzustellen.

LG milli

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Kummerecke / Re:habe angst ein rezidiv zu haben
« am: 25. Mai 2004, 10:20:48 »
Hallo,

ich danke euch für eureren zuspruch!
das schlimme ist daran das bis jetzt alles ok war und nun soll da plötzlich wieder was sein.das kann einen wirklich krankmachen!
wenn ich zum MRT gehe bekomme ich immer gleich das ergebnis es wird danach sofort mit mir besprochen was ich bis jetzt auch immer gut fand nur dieses mal?!
ich würde am liebsten die uhr zurückdrehen,geht aber leider nicht SCHADE!
ich werd die nummer meiner therapeutin mit nehmen die ruf ich dann gleich danach an.das ist eine gute idee,wehre ich nicht drauf gekommen,dankefür den tipp!

LG rosita

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Kummerecke / Habe Angst ein Rezidiv zu haben
« am: 23. Mai 2004, 00:16:44 »
Hallo!

Seit ein paar wochen hab ich in meiner linken Hand sensible ausfälle. Ich war darauf hin jetzt beim neurologen und jetzt erwartet mich am 26.05. ein schwerer gang zum Mrt :'(, was ich aus diesem grund auch vorziehen musste und nun hab ich eine höllische angst.ich hatte nie gedacht das sie einen mal wieder einholt und nun ist sie da und ich bete!

LG rosita

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Nachsorge und Spätfolgen / Tumorpass
« am: 05. April 2004, 10:00:58 »
Hallo !

Ich hab vor kurzem gehört das es in Rheinland Pfalz einen Tumorpass geben soll,wo die medikation und bestimmte untersuchungs ergebnisse eingetragen werden.

Meine Frage ist nun, gibts den nur dort oder auch in anderen Bundesländern, was ist da dran und hat da mal einer was von gehört?

Ich sag schon mal danke im voraus für eventuelle infos.


LG milli

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