HirnTumor-Forum

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es dir alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachte, dass du nur solche Beiträge sehen kannst, zu denen du auch Zugriffsrechte hast.


Nachrichten - Frank69

Seiten: [1]
1
MRT / Antw:TUMOR MÖGLICH NACH EINEM MRT VOR 4 MONATEN?
« am: 22. Juli 2023, 15:56:39 »
Hallo KaSy!

Vielen Dank für Deine weiteren Ausführungen. Nein, ich habe mit dem jungen Mann noch nicht gesprochen, nur mit seiner Frau. Er ist z. Zt. wieder im KH.
Die Symptome (meine) hatte ich natürlich schon bevor ich die Nachricht über ihn erfuhr. Wenn man das dann aber hört, macht man sich natürlich noch mehr Gedanken.

Ich werde erst Gewissheit haben, wenn ich wohl ein erneutes MRT (mit KM) hab machen lassen. Ich werde nun erstmal wieder den ersten Schritt tun und zu meinem Hausarzt gehen und meine Ängste schildern... mal hören was er sagt. Nutzt ja nix!

Vielen Dank für die genommene Zeit hier im Forum!

Zur gegebener Zeit werde ich mich wieder melden!

Viele Grüße
Frank

2
MRT / Antw:TUMOR MÖGLICH NACH EINEM MRT VOR 4 MONATEN?
« am: 18. Juli 2023, 09:25:37 »
Hallo Kasy

Vielen Dank für die Ausführungen!

Das Mrt war seinerzeit ohne Kontrastmittel. Meine einweisende Neurologin und auch die neurologische Klinik haben sich das jedoch angeschaut hoffe ich zumindest.

Beide kamen zumindest in Bezug auf Tumor auf den gleichen negativen Befund.

Die Frage ist natürlich, wie ausführlich das Mrt dahingehend war und ob nicht was übersehen wurde.

Auch bei der Aufnahme in der Klinik hatte ich den Schwindel als „man hat das Gefühl, man wird umgeschubst, bzw runtergezogen“ beschrieben.

Dieses Gefühl habe ich Hauptsächlich im Stand. Wenn ich sitze oder liege geht es, merke ich nicht viel, erst wenn man aufsteht. Es kribbelt dann auch oft in den Füssen. Es dauert dann auch ein paar Minuten an, wird dann manchmal erst besser, wenn ich mich hinsetze, oder durch viel Bewegung dann auch wieder weggeht aber nach ner Zeit auch wiederkommt.

Der Lagerschwindel aus Dezember war wohl auch als richtig diagnostiziert, denn diesen Anfall bekam ich nach einer unkontrollierten Bewegung und auch danach, als ich diese Lagerübungen machen musste, drehte sich bei den Übungen zunächst alles. Durch die Lagerübungen ging dieser nach ein paar Wochen vorüber.

Was dann blieb, oder sich entwichelte, war dieser beschriebene „Schwankschwindel“ mit Umwerfgefühl, der  bis heute halt immer wieder kommt. Es gab im Mai/Juni eine Zeit, wo es weniger wurde, da dachte ich, ich wäre „dadurch“…. Aber jetzt im Juli ist es wieder häufiger, fast täglich und hinzu kommen die bereits beschriebenen Kopfgeschichten.

Wie gesagt, man macht sich so seine Gedanken, zumal ein junger Mann in der Nachbarschaft mit ähnlichen Symptomen zu tun hatte und man bei Ihm einen Hirntumor diagnostizierte, nach einem MRT. Bei sollte es auch ein „Lagerschwindel“ sein…. Er hatte wohl zuletzt bereits Lähmungserscheinungen in den Beinen….

Es bliebt mir wohl nichts anderes übrig, als mich erneut zum Neurologen zu begeben, meine Symptome weiter zu schildern und mir seinen Rat einholen.

Ein MRT kann man ja auch nicht so ohne weiteres mal eben „so“ machen, dazu muss ein Arzt doch überweisen, oder…


3
MRT / TUMOR MÖGLICH NACH EINEM MRT VOR 4 MONATEN?
« am: 15. Juli 2023, 17:54:44 »
lie Hallo Liebes Forum!

Ich bin neu hier und mich beschäftigt schon die ganze Zeit eine Sache, die mich echt „verrückt“ macht!

Zur Vorgeschichte:
Ich hatte Weihnachten 2022 einen akuten Lagerschwindelanfall. Das war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst, da ich sowas noch nie hatte, ich dachte sofort an einen Schlaganfall. Ein sofort durchgeführtes CT bestätigte das jedoch nicht. Es folgten diverse Untersuchungen beim HNO Arzt, Hausarzt, Neurologen, ob weitere Schädigungen/Ursachen vorhanden waren. Ohne Befunde! Gleichgewichtsorgan, Ohren, neurologische Tests, alle ok. Ich habe aber seit diesem Tag ständigen Schwankschwindel. Ich habe ständig das Gefühl, dass man mich „umstösst“ runterzieht.

Im Februar bekam ich ein MRT, soweit auch ohne Befunde. Im Bericht stand unter anderem „Darstellung des Hirnparenchyms ohne vasculäre, etzündliche oder tumorsuspekte Veränderungen.“
Soweit so gut.

Der Schwankschwindel hielt an. Im März 2023 ging ich in eine neurologische Klinik, um mich auch dort nochmal „auf den Kopf“ stellen zu lassen. (Mit EEG, Lumbalpunktion etc.) Auch hier wurde soweit nichts gravierendes gefunden, Blutdruck eingestellt, Mobilität und Physio angeraten, dass wars.

Seitdem war ich nicht mehr in Behandlung. Aber seitdem ist immer noch nichts so, wie es mal war.

Den ständigen Schwankschwindel habe ich immer noch täglich, mal mehr, mal weniger, ich bekomme da keine Regel rein. Hinzu kommt noch seit ca. 2 Wochen, dass ich mehr Druck auf Stirn und kopf dabei bekommen habe. Es schmerzt nicht so, dass ich Tabletten nehmen muss oder so, aber es drückt halt in Stirn, Nase, um die Augen, Gesicht….mal mehr mal weniger.

Meine Frage ist nun, bzw. meine Angst, dass bei dem gemachten MRT im Februar evtl. was übersehen wurde? Zumal die rechtfertigenden Indikatioren für das MRT waren: Unklarer Schwindel, im Liegen pulsierendes Gefühl im Kopf, Myoklonien.

Kann sich ein evtl. im Februar noch nicht (oder nur ganz klein) gesehener Tumor in dieser Zeit (fast 5 Monate) gebildet haben? Oder ein neuer Tumor?? Sollte man jetzt (nach 5 Monaten) zur erneuten Abklärung wieder ein MRT machen lassen? Oder kann man sich (noch) auf die Ergebnisse aus Februar verlassen?

Ich mache mich vielleicht selbst verrückt dahingehend, aber ich möchte auch nicht, dass man sich später Vorwürfe macht und einem gesagt wird…..wärste mal rechtzeitiger gekommen…..
Danke für Antworten

Seiten: [1]


SMF 2.0.19 | SMF © 2022, Simple Machines
Hirntumor Forum © 1996-2022 hirntumor.de
Impressum | Datenschutzerklärung