HirnTumor-Forum

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es dir alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachte, dass du nur solche Beiträge sehen kannst, zu denen du auch Zugriffsrechte hast.


Nachrichten - Thinking

Seiten: 1 [2] 3
16

Puh, die Zeit scheint mir nur noch zu kriechen, bis endlich mein nächster Termin ist. Nun häng ich doch irgendwie in der Luft und mir bleibt nichts als warten.
Gut ist, das ich nach dem 6. dann gleich am 10. einen Termin bei meinem Neurologen/Psychologen hab, dann soll nämlich gleich die Entscheidung stehen, kein langes Überlegen und schauen, wie es mir damit geht.

Also mein bester Freund meinte nun schon ein paar mal, ich wäre depressiv, was ich gar nicht so empfinde. Es hat mich aber nachdenklich gemacht.
Mein Arzt hat ja gesagt, wenn es mir schlechter geht, soll ich es ihm sagen und meine Medikation wird dementsprechend angepasst.

Aber ich mag sowieso diese Tablettennehmerei nicht, aber ohne bin ich gar nicht mehr klar gekommen im Leben und war ja froh, stabil zu sein.
Seit meiner Diagnose fand ich selbst eigentlich, das ich mich ganz gut halte und auch realistisch bin. Es ist ja auch normal, das man mit so einer Diagnose und was da so auf einen zu kommt, nicht freudestrahlend durch die Gegend rennt.
Bloß meist merkt man es selbst nicht unbedingt, wenn man depressiv ist und ich beobachte mich nun etwas genauer.

Ich bin sehr froh, das in diesem Forum Menschen sind, die mich verstehen können und finde es toll, wie sich hier gegenseitig geholfen wird.

Liebe Grüße
Renate

17
Hallo Heike,

zu der Krankheit kann ich nun nichts sagen, da ich auch mich damit nicht auskenne. Du kannst hier aber ja alle möglichen Fragen stellen und es wird Dir geholfen.
Sicher findest Du hier im Forum auch noch informative Links und Berichte.

Da ich mich grad mit Wahlleistungen im Krankenhaus (z.B. ein 2-Bett-Zimmer) beschäftigt habe, kann man für so ein Zimmer mit so ungefähr 50 Euro pro Tag an Zuzahlung rechnen.

Dein Vater scheint einen starken Lebenswillen zu haben - und ich wünsche ihm, das er sich gut wieder erholt und euch als Töchtern viel Kraft.

Viele Grüße
Renate

18
Kummerecke / Re:Wieder zum MRT
« am: 20. November 2012, 05:09:02 »
Das sind ja gute Nachrichten Krimi, da freu ich mich mit :)

19
Stimmt, hab ich gar nicht erwähnt  ;)
Heute hab ich einen Termin gemacht, der ist zwar erst in zwei Wochen, dafür aber beim Chefarzt und das find ich sehr gut.
Diesmal geht die Reise nach Rotenburg Wümme, für mich gar nicht so weit weg. Auch mal schön, denn wenn dies der Ort für meine OP werden würde, könnte man da auch Kontrollen, evtl. Nachbehandlungen etc. ohne so weit fahren zu müssen.
Hab davon gelesen, das die Station für die Neurochirurgie als Standard 2-Bett-Zimmer hat, was für mich auch wichtig ist.
Wenn nun alles andere auch stimmen würde, wäre das toll. Nützt mir ja nix, wenn nur die Station für mich gut wäre.

Ist aber auch ganz gut, wenn ich ein wenig aus dem Ärzte/Klinikrecherchen etc. rauskomme. In letzter Zeit - auch letzte Nacht träume ich oft davon, von der Op und Krankenhäusern.

Liebe Grüße
Renate

20
Mittlerweile hab ich mich doch entschlossen, noch ein Krankenhaus aufzusuchen. Mir hat das einfach keine Ruhe gelassen.
Denn der Aufenthalt ist eben auch sehr wichtig für mich und nach weiteren Recherchen hab ich eins gefunden, das als Standard 2 Bett Zimmer hat (mit Bad), was für mich eben auch wichtig ist. Ich käme mit mehreren auf einen Zimmer einfach nicht klar, oder müßte halt mehr Medis nehmen.
Natürlich ist auch alles andere für mich wichtig und die Neurochirurgie wird dort sehr gut bewertet, mal sehen, wie es vor Ort ist.
Dann ist aber Schluß mit Meinungen einholen und ich werde mich entscheiden, aber ich hab vorher einfach zu sehr nur auf die Ärzte etc. geschaut und zu wenig auf den Aufenthalt.
So werd ich morgen wieder einen Termin abmachen und hier wieder berichten :)
Hoffentlich bekomme ich keine Probleme mit der Überweisung, oder das sich die Krankenkasse beschwert.

Einen schönen Sonntag
Renate



21
Eure Antworten enthalten viele Punkte, die mir zu denken geben - und ich danke euch dafür  :D

Ich hab tatsächlich ein gutes Gefühl für Braunschweig, wobei mich das gewundert hat, da ich vor Münster so sehr dachte, das es bestimmt Münster wird.
Momentan hab ich gar keinen Elan, noch ein Krankenhaus zu besuchen und noch einen Termin zu machen - hab aber immer noch Hamburg im Hinterkopf.
Vielleicht mach ich erst mal eine Woche "Pause" und ich wollte schon lange mal wieder zu meinen Eltern fahren, die ich vermisse - und denke, das würde mir gut tun.
Das schöne ist ja, das ich keinen Zeitdruck habe, wobei ich natürlich immer ein wenig Sorge hab, das das Meningeom doch schneller wachsen könnte oder mehr Beschwerden macht.

Mit dem OP-Schnitt meinte ich eigentlich auch am Haaransatz, aber allein die Vorstellung ist einfach so gruselig, das die Haut aufgeklappt wird, der Schädel geöffnet.....

Zu meinen hoppelnden Mitbewohnern, die sind sehr wichtig für mich. Zwar hat man so immer was zu tun, aber wo ich doch alleine wohne, sind sie es, die mir immer wieder ein Lächeln und Freude schenken, die gerne mit mir Kuscheln, auf die ich mich freue.
So viel Arbeit ist es auch nicht, das ich denken würde, das ich es nicht schaffe.
Ich hab ein Pärchen, eine Dreiergruppe und eine Vierergruppe. Da sie in verschiedenen Zimmern sind, gibt es da keine Probleme untereinander. Im Tierschutz hab ich mich auch nur auf Kaninchen konzentriert und möchte da auch wieder aktiv werden, wenn ich alles geschafft habe und es mir wieder besser geht.
Natürlich ist eine Innenhaltung nicht so artgerecht, wie Außen, aber das kann ich leider momentan nicht bieten. Sie haben auf jeden Fall ja viel Platz, das find ich sehr wichtig. Ansonsten gehen sie ja auch brav aufs Klo und klar fliegt mal Heu rum oder so, aber man kann ja schnell durchfegen.

Liebe Grüße
Renate



22
Vorstellung / Re:Vorstellung kabunie Betroffene mit Menigeomen
« am: 16. November 2012, 18:12:09 »
Hallo Kabunie - herzlich Willkommen hier im Forum auch von mir :)

Nun verfüge ich nicht über so viele Erfahrungen wie Du selbst oder andere hier, was mir aber spontan einfiel - vielleicht wär ja so eine Art Tagebuch für Dich nicht schlecht, wo Du Deine körperlichen und seelischen Befindlichkeiten festhältst.
Könnte mir vorstellen, das man dann leichter sieht, wo Fortschritte sind.

Und wichtig ist doch auch, das es nicht schlechter wird. Du hast ja auch einen tollen Rückhalt, der Dir sicher hilft, das Unverständnis anderer Leute zu verarbeiten und das ist so viel wert.

Viele Grüße
Thinking

23
Lieben Dank Tina und Krimi für eure Antworten und euren wohltuenden Trost  :D
Ich hab ein wenig gebraucht, wieder besser drauf zu kommen - körperlich wie seelisch, langsam wird es und mittlerweile hab ich sogar schon eine Zweitmeinung eingeholt (Bremen zähl ich mal nicht als Erstmeinung)

Über das Forum bin ich wirklich sehr froh. Leider wohnen alle Leute, die mir am Herzen liegen weiter weg, so das es nicht so einfach ist, eben mal so vorbei zu kommen und zu helfen oder auch sich zu sehen.
Grad wegen meiner Kaninchen werd ich keine AHB/Reha machen, sondern strebe was ambulantes an.
Ich bin auch froh, wenn ich wieder zu Hause bin, hab immer noch mit sozialen Ängsten zu kämpfen und brauche mein Heim. Sicher wird mir auch geholfen, aber es ist eben nicht einfach und überfordert mich momentan ein wenig.

Um das mal mit meinen Kaninchen zu klären, warum das schwierig ist. Ich war im Tierschutz tätig und halte meine Zwerge mögichst artgerecht, sie leben also frei in meiner Wohnung als meine Mitbewohner in drei Gruppen. Man könnte sie jetzt nicht in einen Käfig stecken, dann würden sie verhaltensgestört werden.
Deswegen ist das alles nicht so einfach.

Hab aber schon eine Idee, zumindest für die ersten Tage. Momentan wohne ich in einer Wohngesellschaft, die auch Gastwohnungen (ganz in der Nähe) anbietet, wo meine Eltern übernachten könnten - wenn sie das machen mögen.
Auf jeden Fall sind sie viel für mich da, mein Sohn ist da leider etwas anders.
Ja ich bin arbeitslos, schon seit längerer Zeit aus gesundheitlichen/seelischen Gründen. Hab aber immer mal als Testerin frei gejobbt und eben bis Anfang des Jahres sehr viel Zeit in den Tierschutz, Beratung etc. gesteckt. Von da kenn ich natürlich auch Leute, es fällt mir aber eben noch schwer, so vielen von meiner Krankheit zu erzählen.

Nun aber mal zu meinen Klinikbesuchen. In Münster hat der Arzt mich sehr ausführlich informiert, war aber schon etwas unpersönlich und irgendwann ungeduldig und auch etwas unhöflich. Aber immerhin hat er fast alle meine Fragen von meinen Zettel beantwortet, ohne das ich sie stellen brauchte. Und er machte schon einen erfahrenen und kompetenten Eindruck, wobei es mir schien (im Nachhinein) das er auch alles etwas runter gespielt hat.
Die Klinik ist eine krasse 2klassen Klinik - auf einer Seite die "armen" auf der anderen Seite die "reichen" und man sieht es sehr deutlich. Bei allen Personalkontakten wurd ich als erstes nach meiner Versicherung gefragt. Die Zimmer haben kein eigenes Bad/WC und die Zimmer sind meist voll belegt.

Da ich ja weiter weg bin, ist es für mich ja wichtig, das ich mich auch auf der Station gut aufgehoben und wohl fühle.

Heute war ich dann in Braunschweig, dort war das Klima gleich anders. Ich hab noch nie so viel freundliche Menschen getroffen, die sich alle Zeit nehmen, aufmerksam sind und auf einen zugehen. Die Stationen sind viel freundlicher gehalten und haben auch alle ein Bad im Zimmer. Überall sind Farben angewendet und Kunst zu sehen. Aber mich hat wirklich beeindruckt, wie die Leute waren.
Auch der Arzt war sehr sympathisch, etwas schonungsloser mit der Wahrheit, aber das ist mir auch Recht so.

Allerdings scheinen die in Braunschweig selten Leute von weiter her zu haben und auch nicht so oft OPs wie z.B. in Münster haben - was für Münster sprechen würde. Es könnte aber auch sein, das mich der Chefarzt in BS operiert, von dem hab ich viel Gutes gelesen (Prof. Sollmann).
Ich werd das jetzt alles noch mal sacken lassen und verarbeiten (auch evtl. Risiken etc.)
Durch die beiden Termine hab ich erst erfahren, das mein Meningeom nicht nur hinterm Auge sitzt, sondern auch am Gehirn, also an zwei Stellen und von daher ein Stirnschnitt und Schädel aufsäbeln nötig ist, wo ich es doch so anders gehofft hatte, das macht mir noch Bedenken.

Puh - und wer meinen "Roman" durchgelesen hat, bekommt einen Orden ;)

Liebe Grüße an euch alle
Renate





24
Heute fühl ich mich echt nur noch....bescheiden...überfahren - keine Ahnung, als wenn alles über mich eingestürzt wäre.
Über das Gespräch berichte ich, wenn es mir etwas besser geht.
Nein es ist gar nicht schlecht gelaufen, aber nun ist es doch etwas anderes, alles ganz klar vor Augen zu haben - die OP - die Risiken - das Danach
Ich hab kaum jemanden, der mir dann helfen kann, es ist eh schon schwierig genug, meine vierbeinigen Mitbewohner für die Zeit des Krankenhauses versorgen zu lassen.
In letzter Zeit hab ich echt gemerkt, wie einsam ich manchmal bin, wie gerne ich grade jetzt nicht jede Nacht alleine wäre

Sorry, ich mußte da jetzt einfach ein bißchen rauslassen und hier weiß ich, das es Menschen gibt, die das nachvollziehen können

25
Vorstellung / Re:Hallo, bin neu hier--- Vorstellung SoMa (Betroffene)
« am: 07. November 2012, 02:52:24 »
@Tina - woher weißt Du die Preise für die INI? Ich bekomme Antwort per Post und muß da nichts für zahlen. Hatte aufgrund Deines Beitrags noch mal nachgefragt, da wurde mir gemailt, für eine Zweitmeinung müsse man nichts zahlen.

26
Naja - also meinem Arzt nehm ich das nicht übel, das er sich da versehen hat, denn er ist wirklich ein ganz toller Arzt.
Aber das Verhalten der Ärztin und des Personals war wirklich nicht in Ordnung.
Hier im Forum gibt es ja auch Klinikbewertungen von Münster und ich hab ein sehr gutes Gefühl.
Danke, fürs Glück wünschen :)

27
Wollte ja mal berichten wie es mir hier in Bremen ergangen ist - fand es nur gruselig  :o
Leider war mein Arzt falsch informiert, das ich ohne Termin in die Ambulanz gehen könne, so konnten die mich nicht dran nehmen, schickten mit dann in die Notfallambulanz.
Dort erschien nach einiger Zeit eine Ärztin im Wartebereich, wo laut ein Fernseher lief und meckerte erstmal mit mir, warum ich so auftauchen würde, was ich denn überhaupt genau wolle etc.
Sie fand es auch unmöglich, das ich eine CD mit MRT Bildern mitbrachte - da könnte ich fragen, wen ich wolle, man sollte immer Bilder auf Papier gedruckt mitbringen.

Ich hab ihr ein paarmal versucht ihr klar zu machen, was mein Anliegen ist - ein Beratungsgespräch mit einem Arzt - sie wollte mich daraufhin in die Klinik aufnehmen, am besten am gleichen Abend (das war ja Donnerstag) ich würde aber wohl erst am Montag operiert. Hab ihr dann noch mal gesagt, das es mir um ein Gespräch und nicht gleich um eine Aufnahme ginge. Da ging sie mit mir zurück zur Ambulanz, hieß mich dort warten und sprach mit ihrem Chef, bugsierte mich dann wieder durchs halbe Krankenhaus in ein Zimmer.
Und wollte mich wieder aufnehmen und am Montag gleich operieren!
Ähm - hallo - ich hatte bis hierhin null Info und Meinungen bekommen! Sie meinte, ich bräuchte ja keine Zweitmeinung mehr, denn sie hätte ja mit ihrem Chef gesprochen, so hätte ich ja zwei Meinungen!
Sie erhob die Amnamese, war dabei super ungeduldig und genervt. Schließlich beantwortete sie mir doch noch mal eine Frage - welche OP-Art in diesem Krankenhaus angewendet wird - sie machen nix minimal, sondern immer einen großen Schnitt, anschließend wird man meist noch ein paar Tage "schlafen" gelegt, um sich zu erholen.
Ich hatte die ganze Zeit Panik, ich komm nicht mehr aus dem Krankenhaus raus  ???
Hab ja eh Ängste vor Krankenhäusern und OPs und werd dann ganz leise und bei dieser Ärzte fühlte ich mich sowas von überrannt, unmündig etc.
Gott sei Dank, kam ich doch noch aus dem Krankenhaus wieder raus - und werd da ganz bestimmt nicht wieder hingehen!
Die ganze Stimmung dort, das Verhalten des Personals und vor allem die Ärztin, waren einfach nur zum unwohl fühlen.
Auch das sie grundsätzlich nur große Schnitte machen, wobei es doch eigentlich das Anliegen eines Chirurgen sein sollte, möglichst minimal zu operieren, so weit es möglich ist...

Gut das ich von vornherein nicht dort ins Krankenhaus wollte, wollte ja nur ein ruhiges Gespräch - und mit schlechten Erfahrungen rechne ich schon fast, wobei dies schon sehr beklemmend für mich war.

Nächste Woche dann fahr ich ja nach Münster, diesmal auch mit Begleitung und hoffe auf ein diesmal gutes, informatives Gespräch.

Viele Grüße
Renate

28
Vorstellung / Re:Hallo, bin neu hier--- Vorstellung SoMa (Betroffene)
« am: 04. November 2012, 04:24:30 »
Hallo Soma,

bin auch noch nicht lange im Forum und hab ca. genauso lange wie Du meine Diagnose für ein Meningeom.
Da ich selbst noch am Informieren bin, kann ich Dir leider nichts zu der Lage Deines Meningeoms sagen - vielleicht nimmst Du Dir die Zeit, hier im Forum zu stöbern und auch nach einem ähnlichen Fall wie Deinem zu googeln.
Mir selbst hat es gut getan, Infos einzuholen, denn meine Vorstellungen waren bisher immer schlimmer als die Realität.
Ein Risiko bei so einer Op gibt es wohl immer, aber deswegen muß ja nicht alles mögliche bei Dir schief gehen und grad Neurochirurgen müssen sich ja viel Mühe bei der Op geben. Umso wichtiger ist ein erfahrener und guter Spezialist, bei dem Du Dich gut aufgehoben fühlst.

Viele Grüße und gönne Dir einen schönen Sonntag
Renate

29
Vitamine / Re:Eisen
« am: 01. November 2012, 00:08:00 »
Danke für eure Antworten :)

Die B12 Autoimmunkrankheit ist bei mir auch nachgewiesen, bin nur leider ziemlich spät auf diesen Artikel gekommen und hatte da bisher keine Verbindung gesehen.

Bei mir war es leider egal, ob mit oder ohne Vit. C und welche Sorte - alles wurde nicht vertragen :(

Leider hab ich bisher sehr viel "schlechte" Ärzte gehabt und auch mein Hausarzt ist es nur noch, weil ich keine Lust mehr habe, zu wechseln. Wobei ich echt froh bin, das ihm mein Auge aufgefallen ist und er weitere Schritte eingeleitet hat.
Mein Neurologe ist die große Ausnahme - er ist einfach nur genial :)

Wegen meiner Schilddrüsen und anderen Probleme hab ich mir einen Spezialisten in einer anderen Stadt raus gesucht - aber dann kam meine Diagnose mit dem Meningeom - und so wird das wohl erstmal warten müssen.

Viele Grüße
Renate

30
Vorstellung / Re:Große Angst wegen verkalktem Meningeom BW 11/12
« am: 31. Oktober 2012, 18:47:14 »
Hallo,

bin zwar nun auch keine Erfahrene hier, aber hab schon viel gelesen und Dein Meningeom scheint wirklich nicht sehr groß zu sein - und wenn drei Ärzte diese Meinung teilen - abzuwarten, dann kannst Du da sicher vertrauen.

Aber an Deiner Stelle würd ich mich trotzdem nicht unnötig verrückt machen und den MRT Termin vorverlegen lassen - wenn Du dann siehst, es hat sich nichts oder kaum etwas verändert, gibt Dir das viel mehr Ruhe und Gelassenheit.

Ich hab auch immer gleich Sorge, wenn irgendwelche Symptome aufkreuzen, dabei können sie natürlich auch komplett andere Ursachen haben. Bei Deinen Schilderungen mußte ich an B-Vitamine und Magnesium denken, das kannst Du selbst probieren, ob es Dir hilft.
Ansonsten kannst Du ja auch ein großes Blutbild machen lassen, ob da irgendwas auffällig ist.

Alles Gute
Renate

Seiten: 1 [2] 3


SMF 2.0.19 | SMF © 2022, Simple Machines
Hirntumor Forum © 1996-2022 hirntumor.de
Impressum | Datenschutzerklärung